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Xiaomi Redmi Note 2 Prime Review / Test - Bestes Budget Phablet?

In diesem Jahr ging es ja drunter und drüber was die Performance angeht, die Budget Phablets abliefern können. Das K3 Note von Lenovo war da eine richtige Sensation - dem MT6752 sei dank - und ist auch heute noch sehr beliebt. Doch das Gerät ist längst nicht mehr ohne Konkurrenz. Auch Meizu hat mir dem M1 Note und M2 Note zwei starke Konkurrenten im Angebot. Doch Xiaomi sind es, welche im Sommer d...

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Das Bluboo Xtouch ist fertig: Spezifikationen, Preis und Vorbestellungen

Nach langer Wartezeit hat Bluboo nun den Vorverkauf des Xtouch gestartet. Im Zuge dessen stehen die Spezifikationen und der Preis nun endgültig fest. Und genau hier zeichnet sich ein richtig guter 5-incher ab, was wir so schon lange nicht mehr zu sehen bekommen haben. Schon alleine optisch macht das Smartphone einiges her und stellt eine Mischung aus Samsung Smartphone (Front), Xiaomi Mi Note (Rahmen) und Oppo Mirror 5 (Rückseite) dar. Durch hochwertige Materialien wie CNC gefrästes Metall und Gorilla Glas 3 auf beiden Seiten wirkt das Gerät sehr wertig und ist ein wirklicher Hingucker.

Doch nicht nur das Äußere, auch die Inneren Werte machen einiges her. Zwar setzt Bluboo hier auf Mittelklasse Hardware, hat aber trotzdem einiges zu bieten. Als Prozessor kommt der Mediatek MT6753W mit 8x 1,3GHz zum Einsatz. 3GB Arbeitsspeicher stellen genügend Speicher selbst für anspruchsvolle Nutzer bereit. Der interne Speicher ist mit 32GB für ein Mittelklasse Chinaphone sehr üppig bemessen und kann noch dazu via Micro SD Karte erweitert werden. Das 5" Display löst mit Full HD auf und stammt von JDI was eine sehr gute Qualität garantiert. Auf Seite der Konnektivität wartet das Bluboo Xtouch mit Unterstützung für WLAN, Bluetooth und LTE auf, wobei sogar das Band 20 unterstützt wird. Dual SIM ist natürlich auch mit an Bord, und das sogar in Ausführung als Tripple-Slot. Verwendet man zwei SIM Karten kann man also trotzdem noch eine Micro SD Karte in das Gerät einsetzen.

Die Kameras arbeiten mit einer Auflösung von 13 Megapixeln auf der Rückseite und 8 Megapixeln auf der Front. Die rückwärtige Kamera setzt auf den Sony IMX214 Sensor mitsamt optischer Bildstabilisierung. Die Stromversorgung wird von einem Akku mit 3.050mAh Kapazität übernommen. Dank Fast Charging kann dieser innerhalb kurzer Zeit wieder voll aufgeladen werden. Als Betriebssystem läuft auf dem Bluboo Xtouch Android 5.1. So viel also zu den grundlegenden Spezifikationen, es gibt jedoch noch mehr zu entdecken.

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Helio X20: Nach Super Slo-Mo kommen die 32MP Selfies

Mediatek konnte sich in diesem Jahr erstmals so richtig gegen die Konkurrenz durchsetzen, was sie zu einem Teil auch Qualcomm zu verdanken haben, welche so einige Fehlentscheidungen getroffen haben. Mittlerweile sind die Mediatek Chipsätze richtig beliebt und finden auch in immer mehr Flaggschiffen der großen Mainstream Marken einen Platz. Doch der Drops ist für Mediatek noch nicht gelutscht.

Nach den jüngsten Erfolgen gilt es nun auf dem soliden Fundament aufzubauen und weitere Baustellen zu beseitigen. Im Klartext bedeutet das, dass man sich von der Konkurrenz abheben und stärkere GPUs verbauen muss - denn gerade letzterer Bereich ist es wo Mediatek noch hinterherhinkt. Doch auch das wird nicht mehr von langer Dauer sein. Mit dem kommenden Helio X20 wechselt man zu einer deutlich stärkeren GPU und auch die Mittelklasse Chips (Helio P10) werden neue und deutlich schnellere GPUs bekommen.

Doch wie sieht es mit dem Killer-Feature aus? Im Helio X10 konnte Mediatek ja schon mit solch einem Feature aufwarten. Super Slow Motion nannte man es. Mithilfe dieser Funktion ist es erstmals möglich mit einem Smartphone professionelle Slow Motion Aufnahmen zu erstellen. Satte 480fps bei 1080p Auflösung sind hier möglich. Leider hat das Feature bisher kein einziger Hersteller ausgenutzt. Vielleicht war Mediatek hier der Zeit voraus?

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19

Oukitel K6000 Vorbestellungen starten morgen

Kurz nach dem Oukitel K4000, welches das erste Akku Monster von Oukitel darstellt, folgt mit dem Oukitel K6000 ein Gerät mit noch größerem Akku. Im Gegensatz zum K4000 handelt es sich dabei um ein Phablet mit 5,5" 720p Display, welches dafür aber mit 6.000mAh einen deutlich größeren Akku bietet. Wie bei Oukitel üblich setzt man auch hier wieder auf ein wertiges Äußeres mit einem stabilen Rahmen und einer Rückseite aus Metall. Ob jedoch auch das K6000 so stabil wie das K4000 ausfällt, ist derzeit nicht bekannt.

Die Spezifikationen sind bis auf den Akku und das Display dieselben wie beim K4000. Man bekommt hier also einen Mediatek MT6735P Chipsatz mit 2GB RAM, 16GB Speicher, eine 5 Megapixel Frontkamera und 13 Megapixel Rückkamera, Android 5.1, Dual SIM und einen Micro SD Slot. Laut Oukitel soll der Akku im K6000 ganze 10 Tage bei normaler Nutzung durchhalten und 96 Stunden Gesprächszeit ermöglichen. Dank Mediatek Pump Express Plus ist der Akku auch schnell wieder voll. 5 Minuten Ladezeit sollen hierbei für 2 Stunden Telefonieren reichen.

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19

Huawei Mate 8 angeblich in Massenproduktion

Fans der Huawei Mate Phablets warten nun schon seit langem gespannt auf einen Nachfolger des Mate 7. Schon seit längerer Zeit ranken sich um das Gerät Gerüchte und es ist ziemlich sicher, dass das Phablet mit dem neuen Kirin 950 Prozessor ausgestattet wird. Der Chip hat letztens für Schlagzeilen gesorgt, als erste Benchmark Ergebnisse gesichtet wurden. Im Geekbench 3 Test schlug der SoC nämlich Chips von Qualcomm und Mediatek und war sogar etwas schneller als der Samsung Exynos 7420. Satte 6.096 Punkte wurden hier im Multicore Benchmark erreicht.

Die exakten Spezifikationen vom Kirin 950 stehen noch nicht offiziell fest, man geht aber stark davon aus, dass Huawei auf jeweils vier Cortex A53 und A57 Kerne setzen wird und als GPU auf die Mali T880 GPU setzt. Damit dürfte der Chip irgendwo zwischen dem Snapdragon 810 und dem kommenden Mediatek Helio X20 liegen. Zusammen mit einem Tensilica Hi-Fi DSP, Dual-Core Bildprozessor für die Kamera, einem i7 Co-Prozessor für die Verarbeitung von wenig anspruchsvollen Aufgaben und Unterstützung von Cat 10 LTE haben wir es hier also mit einem richtigen High-End Chip zu tun.

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19

Randloses Elephone P9000 gesichtet

Elephone arbeitet ja bereits seit einer Weile an einem weiteren Mitglied der P-Serie. Elephone P9000 soll das Smartphone heißen und eines der ersten Geräte mit dem Mediatek Helio P10 werden, wobei es sich um den nächsten Chip der gehobenen Mittelklasse von Mediatek handelt der die Nachfolge des MT6752 antreten wird und deutlich mehr CPU als auch Grafikleistung bieten wird.

Elephone will mit dem P9000 übrigens Neuland betreten was das Design des Smartphones betrifft. Smartphones von Elephone sind ja bekannt dafür extrem dicke Ränder um die Displays zu haben, was schon oft zu Spott geführt hat. In der Tat wirkt es etwas seltsam, dass ausgerechnet Elephone, die in Sachen Design schon öfter ganz vorne mitgespielt haben, es nicht auf die Reihe bringt, ein Smartphone mit dünnen Rändern zu bauen.

Offenbar will man das nicht länger auf sch sitzen lassen und nun beweisen, dass man auch in der Lage ist die Ränder des Displays auf nahezu Null zu reduzieren. Bisher war das nur ein Versprechen ohne Beweis, doch nun ist ein Bild aufgetaucht, welches das Elephone P9000 in seiner vollen Pracht zeigt. Und tatsächlich: Augenscheinlich sind hier absolut keine Ränder mehr rechts und links des Displays vorhanden.

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SEP
22

Elephone R9 und S7 im Vergleich mit dem iPhone 7 Plus

Für heute hatte Xiaomi ein neues Launch Event angesetzt und vor ein paar Stunden ging dieses auch über die Bühne. Im Vorfeld gab es ja wieder einige Gerüchte darüber, was Xiaomi vorstellen wird. Von vornherein war aber klar: Ein Mi5 wird es heute nicht zu sehen geben. Was also wurde vorgestellt?

Xiaomi MiTV 3

Jap, in etwa ein halbes Jahr nach der Vorstellung der letzten MiTV Generation, hat Xiaomi heute den MiTV 3 enthüllt und damit die nächste Evolutionsstufe seiner Smart TVs. Wie für Xiaomi üblich hat man auch hier wieder einen absoluten Preiskracher geschaffen, dessen Preis für uns die wir europäische Preise gewohnt sind fast zu gut um wahr zu sein erscheinen mag. Doch zunächst zu den Spezifikationen.

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Xiaomi hat sich ja angewöhnt seine Smart TVs immer größer werden zu lassen, und da ist auch der MiTV 3 keine Ausnahme. Der Fernseher kommt nun mit einer Bilddiagonale von satten 60" daher. Doch damit nicht genug, auch die Auflösung wurde angehoben. Von Full HD wechselt Xiaomi nun zu 4k. Das verwendete Display stammt von LG und soll einen besonders großen Farbraum abdecken.

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Verpackt wird das riesige Panel in einem sehr schlanken Aluminium-Gehäuse das an der dünnsten Stelle lediglich 11,6mm und an der dicksten Stelle 36,7mm misst. Angetrieben wird der Smart TV von einem MStar 6A928 Prozessor der auch schon in der letzten Generation zum Einsatz kam. Als Betriebssystem läuft auch auf dem MiTV 3 wieder eine speziell auf Fernseher angepasste Version von MIUI.

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Interessant ist auch der Aufbau des MiTV 3. Man verbaut nämlich im Gegensatz zu vielen anderen Smart TVs die eigentliche Hardware nicht im Display, sondern platziert diese extern. Man bekommt hier also zwei Geräte: Einmal den 4k Fernseher der im Grunde wirklich nur ein klassischer aber sehr großer Monitor ist, und eine Soundbar in der sich neben vier Lautsprechern das Mainboard, also der Computer, befindet. Dies hat den Vorteil, dass man bei Bedarf günstig auf eine leistungsfähigere Variante upgraden kann, ohne den TV selbst tauschen zu müssen. Dies macht auch Sinn, denn das Display selbst macht in einem Smart TV rund 70% des Preises aus.

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Trotz der ziemlich guten Ausstattung des MiTV 3 wird der Preis nicht besonders hoch sein. In China liegt er bei nur 4.999 Yuan, also rund 694€. Noch ist allerdings nicht bekannt wann Xiaomi den Verkauf starten wird. Ein Import wird sich aber ohnehin nicht lohnen, da hierbei hohe Kosten entstehen. Der versicherte DHL Versand aus China kann schnell mehrere 100 US Dollar kosten, und dazu kommen dann noch Zollgebühren sowie die Einfuhrumsatzsteuer. Noch dazu ist nicht einmal klar ob der Zoll solch ein Gerät überhaupt durchlassen würde.

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SEP
19

OnePlus 3: OxygenOS 3.2.6

Vor einer Weile hat Tamer euch in einem Artikel zu ein paar China Marken aufgeklärt die scheinbar von der Bildfläche verschwunden sind. Unter den Unternehmen die in diesem Artikel aufgeführt wurden war auch Zopo vertreten. In dem Artikel wurde angegeben, dass Zopo von Siswoo aufgekauft wurde, wobei aber noch nicht endgültig feststand ob dem auch wirklich so ist, denn eine offizielle Bestätigung bl...

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SEP
19

Lumsing 5-Port Ladegerät Test

Günstige Kopfhörer bekommen wir inzwischen von einigen chinesischen Herstellern, wobei viele tatsächlich jeden Cent wert sind. Wenn von Xiaomi Pistons, OnePlus Bullets, Umi Voix oder anderen In-Ears die Rede ist, dann bewegen wir uns bei Preisen zwischen 10 und 20$. Die neuen Doogee Viennas befindet sich mit lächerlichen 10,50$ (bei Geekbuying) am Fuße der Preisspanne. Umgerechnet wären das etwa 8,40€. Kann bei dem Preis wirklich was Vernünftiges rauskommen? Sollte man nicht gleich zu den 10€ Kopfhörern von Sony, AKG oder Phillips vom regionalen Elektrofachmarkt greifen? Das erfahrt ihr hier im Review!

Bevor es losgeht, muss ich mich für die kleine Verspätung entschuldigen. Ich wollte nur sichergehen, dass die Teile auch nach zwei Wochen funktionieren und nicht gleich an einem Kabelbruch erleiden. 

Unboxing

https://www.youtube.com/watch?v=fGo0yAuypuU

Als ich den Versandumschlag öffnete, war ich etwas verwundert. Ohne hohe Erwartungen hielt ich plötzlich eine schlichte, aber doch liebevoll gestaltete Verpackung aus sehr dicker Pappe in den Händen. Vorne sehen wir gleich das Doogee Logo und den Vienna Schriftzug, welcher nochmals mit dem selbstbewussten Slogan „Listen to the most beautiful sound of the life“ unterstrichen ist. Selbiges ist seitlich aufgedruckt und hinten sind die Spezifikationen aufgelistet. Als erstes fallen natürlich die schön präsentierten Kopfhörer auf, welche man durch das Sichtfenster sehen kann. Dieses dann zu öffnen stellte sich für mich als kleine Herausforderung dar, da es keine Lücke zum reingreifen und anschließenden Abheben des Fensters gibt. Nimmt man die Fassung der Kopfhörer ab, dann findet man in der Verpackung noch eine Kurzanleitung auf Englisch und zwei weitere Paare an Gummiaufsätzen.

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Im Großen und Ganzen bin ich von der Verpackung doch recht angetan. Sie ist sehr robust und hübsch gestaltet, weshalb man den Preis überhaupt nicht ansieht. Zum praktischen Verstauen in der Hosentasche, wie es bei den Xiaomi Pistons oder Oneplus Bullets der Fall ist, eignet sie sich aber leider nicht.

Design und Verarbeitung

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Ich persönlich mag ja abgedrehte Designs und finde es auch immer wieder schön, wenn Hersteller dem Minimalismus Trend (sorry, dass ich das immer wieder erwähne) entgegenwirken. Und das ist hier definitiv der Fall. Die metallisch roten turbinenförmigen Designelemente an den Hörern fallen natürlich als erstes auf. Die gesamten Treiber bestehen aus Aluminium, weshalb sie sich oft kühl anfühlen. Ebenso aus Aluminium gefertigt ist der 3,5mm Klinkenstecker, die Kabelweiche und das Mikrofon. Hier sind alle Aluminiumbauteile sauber gefräst und ohne scharfe Kannten, krummen Spaltmaßen oder abstehenden Gussresten. Selbst bei den Gummiaufsätzen sieht man liebe zum Detail: Diese sind am Anfang des Kanals rot eingefärbt, was das Design nochmal abrundet. Lediglich das Kabel ist ziemlich dünn, ohne zu sagen, dass es sich billig anfühlt. Kabelverknotungen sind aber dementsprechend vorprogrammiert. Kleiner Tipp: Um Wackelkontakte zwischen Stecker und Kabel zu vermeiden, „fädle“ ich die Feder eines Kugelschreibers ein. Das sieht nicht mal so doof aus und schützt die empfindliche Stelle.

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Am linken Treiber sehen wir einen kleinen Produktionsfehler: Hier wurde nach dem Bohren der entstandene Staub wohl nicht richtig beseitigt und anschließend mit dem Lack zusammen gehärtet. Das kann man aber mit Zahnstochern (wenn auch mühsam) abkratzen. Ich gehe davon aus, dass das bei mir ein Einzelfall ist.

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Von der Verpackung hin zum Design machen die Kopfhörer bisher einen sehr guten Eindruck. Man merkt den geringen Preis noch immer nicht an.

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OKT
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Das UMi Iron Pro behebt die Fehler des Vorgängers

Das UMi Iron ist eines der interessanteren Geräte die UMi in diesem Jahr auf den Markt geworfen hat, doch so ganz perfekt war das Gerät trotzdem nicht. Das Ziel war es ja ein günstiges Premium Smartphone zu bauen. Augenscheinlich ist das auch gelungen, denn mit einem Gehäuse das größtenteils aus Metall besteht, einer Sony IMX214 Kamera, einem MT6753 Chipsatz und einer Funktion zum Entsperren des Smartphones mittels "Retina Identifikation" bot das Smartphone ein grundsätzlich attraktives Gesamtpaket.

Doch so ganz perfekt war das Smartphone dann doch nicht. Zum einen gab es einige Probleme was die Genauigkeit bei der Verarbeitung angeht und auch die einzelnen Funktionen waren nicht ganz perfekt umgesetzt. So schnitt die Kamera eher durchschnittlich ab, obwohl ein hochwertiger Sensor zum Einsatz kommt und auch das Eye Unlock Feature war nicht wirklich im Alltag zu gebrauchen und wurde dem Slogan "better than Fingerprint Unlock" nicht gerecht.

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