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OnePlus X vor dem Launch nahezu vollständig enthüllt

Am 29. Oktober wird das neue OnePlus X vorgestellt. Dieses Smartphone wird das zweite OnePlus Handset in diesem Jahr sein und das dritte Smartphone seit dem Bestehen von OnePlus. Diesmal verfolgt man allerdings ein anderes Konzept. Man möchte ein relativ günstiges aber gut ausgestattetes Smartphone bieten, welches handlich ist - sprich 5" Bildschirmdiagonale zu bieten hat. Damit bedient man dann die Stimmen welche seit jeher kleinere Geräte fordern und mit den 5,5" Geräten die OnePlus bisher fabriziert hat nicht zufrieden waren.

Nun so kurz vor dem Launch wurde das OnePlus X durch zahlreiche Leaks fast vollständig enthüllt, sodass der Launch fast nur noch eine Formalität sein wird und die ganz großen Neuigkeiten höchstwahrscheinlich ausbleiben werden. Zunächst mal zum Aussehen. Folgende Bilder zeigen das OnePlus X aus fast allen Richtungen. Wie zu erkennen ist, hat OnePlus hier eher ein funktionales als spektakuläres Design am Start. Hochwertig ist das Gerät aber allemal, und dieser Eindruck durch das 2,5D-Glas auf der Front verstärkt.

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Ebenfalls fest steht, dass OnePlus wieder auf einen Snapdragon 801 setzen wird und damit die Chance verpasst dem Xiaomi Redmi Note 2 und dem Meizu Metal Konkurrenz zu machen. Das OnePlus X wird dabei laut einer chinesischen Benchmark App auf die 2,3GHz Version des Chips setzen. Außerdem wird er mit 3GB RAM kombiniert.

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Chuwi Hi10: Windows 10 Tablet mit 4GB RAM für 169€

China Tablets haben in den letzten Monaten etwas den Wind aus den Segeln verloren. Es gab bei weitem nicht mehr so viele Neuvorstellungen wie früher. Dies liegt aber in meinen Augen nicht nur daran, dass der Tablet Markt allgemein etwas schwächelt, sondern dass die China-Hersteller auch eine Art Selbstfindungs-Prozess durchgemacht haben. Reine Android Tablets verschwinden gerade mehr und mehr vom Markt und der Trend geht hin zu Tablets mit Windows, Dual-Boot und Convertibles. Und genau aus dieser Kategorie sehen wir nun immer mehr neue Geräte, wobei nun endlich auch Tablets mit den neuen Intel Atom X5 Chips und ganzen 4GB RAM den Markt erobern.

Neben dem Teclast mit dem X98 Pro und Pipo mit dem W1S drängt nun auch Chuwi auf diesen Markt. Mit dem Chuwi Hi10 gibt es nun ein Convertible das mit einer ziemlich guten Ausstattung zu einem recht erschwinglichen Preis punkten kann. Das Gerät kann derzeit vorbestellt werden und wird zum 11. November erscheinen. Der Preis für Vorbesteller liegt bei lediglich 169€, was das Gerät für die gebotene Ausstattung zu einem richtigen Schnapper macht.

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Ulefone Be Pro 2: Preis und Spezifikationen

Ulefone hat vor kurzem angekündigt das Be Pro in die nächste Runde schicken zu wollen und hat nun die offiziellen Spezifikationen für das Be Pro 2 und auch die Preise veröffentlicht. Leider handelt es sich - wie es in letzter Zeit öfter auch bei anderen Herstellern der Fall ist - eher um ein Downgrade statt sein Upgrade.

Das Ulefone Be Pro 2 wird mit einem Mediatek MT6735 Chipsatz ausgestattet werden, allerdings mit der P-Version, sprich mit nur 1GHz Takt. Damit wird das Be Pro 2 deutlich langsamer unterwegs sein als noch der Vorgänger der mit einem MT6732 Chip mit 1,3GHz ausgestattet war. Auch die GPU Leistung wird durch die Mali T720 deutlich niedriger ausfallen. Das einzige Upgrade wird somit beim Betriebssystem stattfinden, denn hier wird natürlich auf Android 5.1 statt 5.0 gesetzt.

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DOOGEE X6 & X6 Pro - Die etwas größeren Budgetkracher

Doogee scheint sich nach einem verschlafenen Start in das Jahr 2015 gut erholt zu haben. Die Geräte werden immer interessanter und qualitativ hochwertiger. Selbst das super günstige DOOGEE X5 wusste trotz seines unglaubwürdigen Preises zu überzeugen. Da das X5 aber keine günstige Ausnahme bleiben soll, wird die X-Reihe mit zwei neuen Geräten weiter fortgeführt. Diese hören dann auf die Namen X6 und X6 Pro.

Wer das DOOGEE X5 hauptsächlich wegen der Displaygröße und dem Akku unattraktiv findet, der könnte bei den X6 Geräten vielleicht auf mehr Gegenliebe stoßen. Beide Geräte werden über ein 5,5“ Display (wahrscheinlich mit 720p Auflösung) verfügen. Des Weiteren kommt ein üppig bemessener 3.000 mAh Akku zum Einsatz. Das X6 wird über 1GB Ram, 8 GB Rom und UMTS verfügen, während uns bei der Pro Variante neben 2GB Ram und 16GB Rom auch LTE erwarten. Die Recheneinheit ist bisher noch nicht bekannt. Ich gehe davon aus, dass beim X6 der MT6580 vom X5 zum Einsatz kommt, während in der Pro Variante der sparsame 6735P mit 1GHz arbeitet. Das würde auch wegen der Konnektivität Sinn machen, da der MT6580 im Gegensatz zum MT6735 kein LTE unterstützt.

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Oppo künftig mit offiziellen AOSP ROMs

Für gewöhnlich kommen Oppo Smartphones ja mit Color OS daher und eine Ausnahme waren bisher lediglich spezielle Versionen die mit CyanogenMod ausgeliefert wurden da Oppo ja der weltweit erste Hardware Partner von Cyanogen war. Viele mögen Color OS allerdings nicht so besonders, da sich die wirklichen Vorteile in Grenzen halten und die Optik nicht jedermanns Geschmack trifft. Außerdem sind viele von der Performance nicht so angetan oder bevorzugen generell Vanilla AOSP ROMs - sprich Android ROMs ohne Anpassungen.

Oppo will auf diese Umstände nun reagieren und auf Nutzer zukommen welche Color OS nichts abgewinnen können, dennoch aber nicht auf eine offizielle ROM verzichten wollen (Custom ROMs gibt es für Oppo Geräte reichlich). Aus diesem Grund will man künftig auch offizielle AOSP ROMs für seine Geräte anbieten, wobei den Anfang das Oppo Find 7 machen soll. Somit haben Kunden künftig die Wahl welches System sie schlussendlich auf ihrem Oppo Smartphone verwenden möchten.

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Xiaomi Mi Note und Mi Note Pro könnten als erstes in den USA starten

Xiaomi bewegt sich ja langsam aber sicher vom Heimatmarkt China auch auf andere Märkte zu. Den Anfang hat man in einigen asiatischen Ländern gemacht um dann mit Brasilien das erste Land auf dem amerikanischen Kontinent zu erobern. Die richtig großen Schritte blieben allerdings bisher aus, und damit ist natürlich die USA und auch Europa gemeint. Xiaomi hat ja bereits bestätigt, dass es in der Tat Pläne gibt in die USA zu expandieren, doch angesichts der Schwierigkeiten die eine solche Expansion mit sich bringt, lässt man diese Pläne langsam angehen und hat auch keinen speziellen Zeitrahmen für die Expansion geplant oder diesen zumindest nicht öffentlich gemacht.

Eines der Mitglieder aus dem Xiaomi Vorstand, nämlich Lin Bin, wurde nun erstmals etwas konkreter und hat in einem Interview verraten, dass man die USA vermutlich zunächst mit dem Mi Note und Mi Note Pro erobern möchte. Das wäre das erste mal, dass man bei einer Expansion nicht zuerst die Budget Geräte auf den neuen Markt bringt, sondern gleich mit high-end Geräten durchstartet. Sinn macht das aber durchaus, denn die USA sind ein ganz anderer Markt als beispielsweise Indien und Brasilien. Trotzdem wird die Expansion von Xiaomi in die USA mit Sicherheit noch eine ganze Weile in Anspruch nehmen, denn das Unternehmen muss zunächst zahlreiche Hürden bewältigen.

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Wendung im Fall ONO: Bilder eines angeblichen Prototypen veröffentlicht

Es gibt Neues und zugegeben eine interessante Wendung bezüglich des angeblichen Smartphone Startups ONO. Doch bevor wir zu den Neuigkeiten kommen gibt es noch einmal einen Rückblick. Das "Unternehmen" tauchte im Sommer unter der Domain "weareono.com" auf. Auf der Webseite wurde ein echter Flaggschiff Killer versprochen. Ein Smartphone mit Mediatek Helio X10 Prozessor soll es werden, ein Gerät mit ...

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Oukitel U10 OTA Update behebt Stagefright Lücke und einige Fehler

Im vergangenen Monat wurde ja hier das Oukitel U10 getestet und für gut befunden. Das Smartphone war für seine Preisklasse und in Anbetracht der Spezifikationen nahezu perfekt und hatte nur wenige Schönheitsfehler. Der größte Makel war, dass die Stagefright Lücke noch nicht geschlossen war. Wir hatten Oukitel darauf hingewiesen und uns wurde damals ein Update versprochen welches die Lücke beheben soll.

Heute hat das Oukitel U10 dann endlich das versprochene Update erhalten, welches die Build Nummer auf "OUKITEL_U10_V8.0_20151009" bringt. Und tatsächlich, mit diesem rund 60 Megabyte großen Update hat Oukitel wie versprochen die Stagefright Lücke behoben. Mehr noch, auch die Kamera Qualität wurde im Landschaftsmodus etwas verbessert, es wurde ein Fehler behoben der einige Apps zum Absturz brachte und auch die Probleme mit dem Touchscreen die manche Nutzer hatten wurden offenbar behoben.

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Meizu Blue Charm Metal vorgestellt

Meizu hat heute wie angekündigt ein Launch Event abgehalten auf dem man ein neues Smartphone vorgestellt hat. Es handelt sich um das neue Meizu Blue Charm Metal, welches einen Konkurrenten zum Xiaomi Redmi Note 2 darstellen soll. Das Smartphone hat in einigen Bereichen die Nase vor dem Redmi Note 2, kostet aber auch ein wenig mehr. Das Gerät wird es vorerst nur in China geben. Ob es auch eine Version für den internationalen Markt geben wird hat Meizu noch offen gelassen. Doch werfen wir einmal einen genaueren Blick auf das Gerät.

Edles Metallgewand

Erstmals setzt Meizu in einem Budget Phablet auf ein Gehäuse aus Metall. Die bisherigen Geräte der Blue Charm bzw. M-Serie bestanden ja ausnahmslos aus Polycarbonat Unibody Gehäusen. Gleichzeitig stellt das Blue Charm Metal auch das erste Meizu Smartphone dar welches auf ein Unibody Metallgehäuse setzt. Die Plastikkappen auf der oberen und unteren Seite die man vom MX5 kennt sind hier also nicht zu finden. Dies erzeugt einen sehr wertigen Eindruck und lässt das Smartphone wie aus einem Guss wirken. Für Meizu selbst wird es damit allerdings schwerer einen ordentlichen Empfang zu gewährleisten. Hier bin ich schon auf die ersten Tests und deren Ergebnisse gespannt.

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Das Meizu Blue Charm Metal wird es in fünf Farbvarianten geben, wozu neben Hellgrau und Dunkelgrau auch eine Art Lachsrosa, Gold und Blau gehören. Vom Design her entspricht das Gerät dem M2 Note, es wurde also einfach nur das Material gewechselt. Dazu gehört natürlich auch der physische Home Button auf der Front, welcher diesmal allerdings einen Fingerprint Scanner beherbergt, wobei es sich um denselben wie im MX5 handelt. Die Abmessungen belaufen sich auf 150,7 x 75,3 x 8,2mm bei 162g Gewicht.

Potente Hardware

Wer dem Redmi Note 2 Konkurrenz machen will, der muss auch entsprechende Hardware liefern, und genau das tut Meizu mit dem Blue Charm Metal. Man setzt hier auf einen Mediatek Helio X10 in der 2GHz Variante (MT6795) in Kombination mit 2GB RAM und wahlweise 16GB oder 32GB Speicher. Der Speicher kann, im Gegensatz zum MX5, sogar via Micro SD Karten erweitert werden, wobei einem beim Einsatz einer Micro SD Karte aber die Dual SIM Funktionalität verloren geht.

Beim Display handelt es sich wieder um ein LCD Display, das OLED Panel aus dem MX5 hat seinen Weg also nicht in das Blue Charm Metal gefunden. Das Panel löst mit 1080p auf und bietet eine Bildschirmdiagonale von 5,5" und wird von 2,5D Curved Glass das aus Gorilla Glas 3 besteht geschützt.

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Bluboo Xwatch auf der Hong Kong Global Source gezeigt

Die Chinesen wollen nun auch am Markt für Android Wear Smartwatches mitmischen. Und mal ganz ehrlich, es wird langsam auch an der Zeit. Die Chinesen haben hier das Potential mal wieder den Preisdrücker zu spielen und genau das ist es in meinen Augen was dieser Markt braucht. Die Wenigsten wollen mehr als 200€ für eine smarte Uhr ausgeben, ja sogar mehr als 100€ sind noch zu viel.

Derzeit gibt es ja drei Hersteller die sich ein Rennen um die erste Budget Smartwatch mit Android Wear liefern. Elephone, Bluboo und Mlais machen mit. Und nun sieht alles ganz danach aus, als ob Bluboo das Rennen gewinnen könnte. Als erster Hersteller konnte man nämlich auf der HK Global Sources Expo bereits ein Sample zeigen, wenngleich es sich hier offenbar noch um einen Dummy handelt. Das Design steht also, und wenn die Hardware Entwicklung auf einem ähnlichen Stand ist, dann dürfte hier schon bald der Startschuss zum Verkauf fallen.

Noch viel interessanter ist allerdings, dass nun die gesamten Spezifikationen der Bluboo Xwatch bekannt sind. Bluboo wird hier auf einen Mediatek MT2601 SoC setzen, wobei es sich um den ersten Chipsatz handelt der speziell für Android Wear entwickelt wurde, im Gegensatz zum Snapdragon 400 den man bisher in den meisten Android Wear Smartwatches findet. Der Chip verfügt über zwei A7 Rechenkerne mit 1,2GHz und eine Mali 400 GPU. Die maximale Displayauflösung liegt bei qHD. Laut Mediatek liegt der Energieverbrauch 41,5% unter dem Verbrauch anderer Chips in diesem Bereich.

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