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UMi Iron Pro vorgestellt: Was zum Teufel treiben die?!

UMi hat heute das Iron Pro offiziell gemacht, sprich die finalen Spezifikationen und den Preis veröffentlicht. Dies bedeutet natürlich auch, dass man das Gerät demnächst bei den einschlägigen Shops bestellen können wird. Doch beim Blick auf die Spezifikationen frage ich mich, was in den Köpfen bei UMi eigentlich vor sich geht. Dass der Laden etwas wirr organisiert ist und man es mit den Spezifikationen oft nicht so genau nimmt, ist ja kein Geheimnis mehr, was man sich aber nun geleistet hat schlägt dem Fass den Boden aus.

Bei der ersten Ankündigung zum UMi Iron Pro war so mancher ja relativ enttäuscht darüber, dass man abermals auf einen MT6753 SoC setzt. Klar, der Chip ist nicht schlecht, aber reicht er aus um das den Namenszusatz Pro zu rechtfertigen? Immerhin sind damit die einzigen Unterschiede zwischen dem "normalen" Iron und dem Iron Pro der USB Typ-C Anschluss und der Fingerprint Scanner auf der Rückseite.

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OnePlus X vorgestellt: 5"-Liebhaber, das ist euer Smartphone!

Es ist Donnerstag der 29. Oktober 2015. Was sagt uns das? Richtig, das OnePlus X wurde heute vorgestellt. Nun gut, die große Überraschung blieb aus, denn das Meiste war ja schon zuvor bekannt. Trotzdem gab es noch die ein oder andere Unbekannte, was dann doch noch hier und da für eine kleine Überraschung gesorgt hat.

Hochwertiges Mittelklasse-Design

OnePlus will offenbar einen ähnlichen Kurs verfolgen wie ZUK mit dem Z1. Ein gut aussehendes, hochwertiges Smartphone mit Spezifikationen die nicht "high-end" schreien aber dennoch einfach Sinn machen. Genau das ist das OnePlus X. Verpackt wird das Paket in einem Gehäuse das auf der Front aus 2,5D Glas besteht, um die Seiten einen Metallrahmen trägt und auf der Rückseite mit einem keramischen Material bedeckt wird. OnePlus wäre aber nicht OnePlus, wenn es hier nicht auch Optionen geben würde. So kann man die Rückseite mit verschiedenen Covern aufhübschen bei denen man zwischen verschiedenen Materialien wie verschiedenen Hölzern wählen kann. Weiterhin gibt es die keramische Rückseite in den Farben Schwarz, Weiß, Silber und Gold.

Nachtrag: Die keramische Rückseite kostet anscheinend extra, und zwar satte 100 Taler. Standardmäßig besteht die Rückseite aus Glas.

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Eine Besonderheit ist, dass es der dreistufige Mute-Switch aus dem OnePlus 2 auch in das OnePlus X geschafft hat. Dieser ist hier ebenso in den Rahmen eingebettet worden und sorgt je nach Position dafür, dass das Smartphone entweder komplett still ist, nur wichtige Benachrichtigungen durchlässt oder sich bei jeder Benachrichtigung rührt.

Insgesamt wirkt das OnePlus X ziemlich schick und ist noch dazu angenehm handlich womit OnePlus endlich die Phablet-Gegner zufrieden stellt. Die Abmessungen betragen 140 x 69 x 6,9mm, womit das OnePlus X ziemlich schlank daherkommt.

Ein OnePlus One im neuen Gewand

Ein Blick auf die Technik zeigt, dass es sich beim OnePlus X im Grund um ein neu designtes OnePlus One handelt. Die Spezifikationen sind wirklich bis auf Kleinigkeiten dieselben. Als Prozessor kommt wie erwartet der Snapdragon 801 mit 2,3GHz zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher misst 3GB (2GB beim 16GB Modell). Beim Speicher kann man zwischen 16GB und 32GB wählen, erweiterbar ist dieser leider nicht. Die Kameras lösen mit 13 Megapixel auf der Rückseite (f/2.2) und 8 Megapixel auf der Front auf. Als Betriebssystem kommt in der internationalen version OxygenOS zum Einsatz welches auf Android 5.1 basiert.

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Ramos MOS1 Max vorgestellt: schick aber zu teuer!

Ramos feierte in diesem Jahr mit dem MOS1 sein Debut auf dem Smartphone Markt. Zuvor war Ramos nur ein Hersteller von Tablets. Diese haben allerdings einen ziemlich guten Ruf, denn für gewöhnlich achtet Ramos sehr auf eine hochwertige Verarbeitung und Ausstattung. Genau diesen Ansatz hat man auch versucht auf das erste eigene Smartphone anzuwenden, was grundsätzlich auch gut gelungen ist, jedoch ein deutlich zu teures Gerät zur Folge hatte.

Nun startet Ramos mit dem MOS1 Max einen zweiten Versuch. Beim zweiten Smartphone handelt es sich um ein richtig großes Phablet das mit einem 6,44" Display daher kommt welches mit Full HD auflöst. Im Hintergrund sorgt ein Mediatek MT6753 8-Kern Chipsatz für die Befeuerung des Panels, welches sich hinter 2,5D Glas versteckt. Dem Chip zur Seite stehen 3GB RAM und 32GB Speicher. Weiterhin bietet das Ramos MOS1 Max eine 13 Megapixel Kamera mit Single LED Blitz auf der Rückseite und eine 8 Megapixel Kamera auf der Front. Abgerundet wird die Ausstattung durch einen ESS ES9018K2M high-end Audio Decoder, einen 6.010mAh Akku und ein edles Metallgehäuse das in den Farben Silber, Gold und Rose Gold verfügbar ist. Als Betriebssystem läuft auf dem Phablet Android 5.1 welches mit einer eigens entwickelten Oberfläche aufgehübscht wird. Die Verfügbarkeit wird derzeit mit dem 3. November angegeben.

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LeTV Le 1S: Besser und trotzdem günstiger als der Vorgänger

Auf dem chinesischen Smartphone Markt findet gerade wieder ein Preiskampf statt, und ich kann es nur immer wiederholen: Was hier abgeht ist mal wieder atemberaubend. Wir haben es hier plötzlich mit Smartphones zu tun welche high-end Performance bieten und trotzdem weit unter 200 US Dollar angeboten werden. Von solchen Gerätschaften kann der westliche Markt nur träumen, und genau das ist es, was Chinaphones gerade wieder so attraktiv wie nie zuvor macht. Der neueste Knaller kommt von LeTV. Das Unternehmen hat heute sein neuestes Smartphone enthüllt, und es hört auf den Namen LeTV Le 1S oder auch Le One S. Es handelt sich dabei aber um viel mehr als nur ein Upgrade des ursprünglichen LeTV Le One.

Vielmehr schließt LeTV hier zu Xiaomi und Meizu auf, ja viel mehr noch, sie schaffen es sogar das bessere Produkt anzubieten, zumindest wenn nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis geht. Den Anfang der Änderungen und Verbesserungen macht das Design. Während man beim ersten LeTV Smartphone auf der Rückseite noch mit Polycarbonat leben musste, finden wir nun eine Rückseite aus Metall vor, welche lediglich Oben und Unten von Kunststoff unterbrochen wird um einen ordentlichen Empfang zu gewährleisten. Damit hat man schonmal die Nase vor dem Xiaomi Redmi Note 2 und schließt fast zum Meizu Metal auf, welches auf ein komplettes Unibody Design setzt. Eine weitere Änderung: Ein Fingerprint Scanner ist ebenfalls auf der Rückseite zu finden. Damit liegt man nochmal ein Stück vor Xiaomi und schließt nochmal näher zum Meizu Metal auf.

Wenden wir uns nun den Spezifikationen zu, denn auch hier gibt es viel Neues zu entdecken. Der Prozessor bleibt derselbe wie im Vorgänger, jedoch in der etwas schnelleren Variante mit 2,2 statt 2,0GHz, sprich hier kommt der MT6795T bzw. Helio X10T zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher bietet nun 3GB Kapazität, im Vorgänger waren es noch 2GB. Auch der Datenspeicher wurde ordentlich erhöht und bietet nun 32GB in der Basis Variante - ein 16GB Modell gibt es also gar nicht erst. Auch hier liegt man wieder deutlich vor Xiaomi. Beim Display hat man nichts verändert, und so kommt hier weiterhin ein 5,5" Panel mit 1080p Auflösung zum Einsatz. Die Ränder um das Panel wurden dafür aber nochmal verkleinert, und das, obwohl sie schon beim Vorgänger ziemlich schmal waren.

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Meizu Blue Charm Metal vorgestellt

Meizu hat heute wie angekündigt ein Launch Event abgehalten auf dem man ein neues Smartphone vorgestellt hat. Es handelt sich um das neue Meizu Blue Charm Metal, welches einen Konkurrenten zum Xiaomi Redmi Note 2 darstellen soll. Das Smartphone hat in einigen Bereichen die Nase vor dem Redmi Note 2, kostet aber auch ein wenig mehr. Das Gerät wird es vorerst nur in China geben. Ob es auch eine Version für den internationalen Markt geben wird hat Meizu noch offen gelassen. Doch werfen wir einmal einen genaueren Blick auf das Gerät.

Edles Metallgewand

Erstmals setzt Meizu in einem Budget Phablet auf ein Gehäuse aus Metall. Die bisherigen Geräte der Blue Charm bzw. M-Serie bestanden ja ausnahmslos aus Polycarbonat Unibody Gehäusen. Gleichzeitig stellt das Blue Charm Metal auch das erste Meizu Smartphone dar welches auf ein Unibody Metallgehäuse setzt. Die Plastikkappen auf der oberen und unteren Seite die man vom MX5 kennt sind hier also nicht zu finden. Dies erzeugt einen sehr wertigen Eindruck und lässt das Smartphone wie aus einem Guss wirken. Für Meizu selbst wird es damit allerdings schwerer einen ordentlichen Empfang zu gewährleisten. Hier bin ich schon auf die ersten Tests und deren Ergebnisse gespannt.

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Das Meizu Blue Charm Metal wird es in fünf Farbvarianten geben, wozu neben Hellgrau und Dunkelgrau auch eine Art Lachsrosa, Gold und Blau gehören. Vom Design her entspricht das Gerät dem M2 Note, es wurde also einfach nur das Material gewechselt. Dazu gehört natürlich auch der physische Home Button auf der Front, welcher diesmal allerdings einen Fingerprint Scanner beherbergt, wobei es sich um denselben wie im MX5 handelt. Die Abmessungen belaufen sich auf 150,7 x 75,3 x 8,2mm bei 162g Gewicht.

Potente Hardware

Wer dem Redmi Note 2 Konkurrenz machen will, der muss auch entsprechende Hardware liefern, und genau das tut Meizu mit dem Blue Charm Metal. Man setzt hier auf einen Mediatek Helio X10 in der 2GHz Variante (MT6795) in Kombination mit 2GB RAM und wahlweise 16GB oder 32GB Speicher. Der Speicher kann, im Gegensatz zum MX5, sogar via Micro SD Karten erweitert werden, wobei einem beim Einsatz einer Micro SD Karte aber die Dual SIM Funktionalität verloren geht.

Beim Display handelt es sich wieder um ein LCD Display, das OLED Panel aus dem MX5 hat seinen Weg also nicht in das Blue Charm Metal gefunden. Das Panel löst mit 1080p auf und bietet eine Bildschirmdiagonale von 5,5" und wird von 2,5D Curved Glass das aus Gorilla Glas 3 besteht geschützt.

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Das Bluboo Xtouch ist fertig: Spezifikationen, Preis und Vorbestellungen

Nach langer Wartezeit hat Bluboo nun den Vorverkauf des Xtouch gestartet. Im Zuge dessen stehen die Spezifikationen und der Preis nun endgültig fest. Und genau hier zeichnet sich ein richtig guter 5-incher ab, was wir so schon lange nicht mehr zu sehen bekommen haben. Schon alleine optisch macht das Smartphone einiges her und stellt eine Mischung aus Samsung Smartphone (Front), Xiaomi Mi Note (Rahmen) und Oppo Mirror 5 (Rückseite) dar. Durch hochwertige Materialien wie CNC gefrästes Metall und Gorilla Glas 3 auf beiden Seiten wirkt das Gerät sehr wertig und ist ein wirklicher Hingucker.

Doch nicht nur das Äußere, auch die Inneren Werte machen einiges her. Zwar setzt Bluboo hier auf Mittelklasse Hardware, hat aber trotzdem einiges zu bieten. Als Prozessor kommt der Mediatek MT6753W mit 8x 1,3GHz zum Einsatz. 3GB Arbeitsspeicher stellen genügend Speicher selbst für anspruchsvolle Nutzer bereit. Der interne Speicher ist mit 32GB für ein Mittelklasse Chinaphone sehr üppig bemessen und kann noch dazu via Micro SD Karte erweitert werden. Das 5" Display löst mit Full HD auf und stammt von JDI was eine sehr gute Qualität garantiert. Auf Seite der Konnektivität wartet das Bluboo Xtouch mit Unterstützung für WLAN, Bluetooth und LTE auf, wobei sogar das Band 20 unterstützt wird. Dual SIM ist natürlich auch mit an Bord, und das sogar in Ausführung als Tripple-Slot. Verwendet man zwei SIM Karten kann man also trotzdem noch eine Micro SD Karte in das Gerät einsetzen.

Die Kameras arbeiten mit einer Auflösung von 13 Megapixeln auf der Rückseite und 8 Megapixeln auf der Front. Die rückwärtige Kamera setzt auf den Sony IMX214 Sensor mitsamt optischer Bildstabilisierung. Die Stromversorgung wird von einem Akku mit 3.050mAh Kapazität übernommen. Dank Fast Charging kann dieser innerhalb kurzer Zeit wieder voll aufgeladen werden. Als Betriebssystem läuft auf dem Bluboo Xtouch Android 5.1. So viel also zu den grundlegenden Spezifikationen, es gibt jedoch noch mehr zu entdecken.

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SEP
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Elephone R9 und S7 im Vergleich mit dem iPhone 7 Plus

Für heute hatte Xiaomi ein neues Launch Event angesetzt und vor ein paar Stunden ging dieses auch über die Bühne. Im Vorfeld gab es ja wieder einige Gerüchte darüber, was Xiaomi vorstellen wird. Von vornherein war aber klar: Ein Mi5 wird es heute nicht zu sehen geben. Was also wurde vorgestellt?

Xiaomi MiTV 3

Jap, in etwa ein halbes Jahr nach der Vorstellung der letzten MiTV Generation, hat Xiaomi heute den MiTV 3 enthüllt und damit die nächste Evolutionsstufe seiner Smart TVs. Wie für Xiaomi üblich hat man auch hier wieder einen absoluten Preiskracher geschaffen, dessen Preis für uns die wir europäische Preise gewohnt sind fast zu gut um wahr zu sein erscheinen mag. Doch zunächst zu den Spezifikationen.

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Xiaomi hat sich ja angewöhnt seine Smart TVs immer größer werden zu lassen, und da ist auch der MiTV 3 keine Ausnahme. Der Fernseher kommt nun mit einer Bilddiagonale von satten 60" daher. Doch damit nicht genug, auch die Auflösung wurde angehoben. Von Full HD wechselt Xiaomi nun zu 4k. Das verwendete Display stammt von LG und soll einen besonders großen Farbraum abdecken.

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Verpackt wird das riesige Panel in einem sehr schlanken Aluminium-Gehäuse das an der dünnsten Stelle lediglich 11,6mm und an der dicksten Stelle 36,7mm misst. Angetrieben wird der Smart TV von einem MStar 6A928 Prozessor der auch schon in der letzten Generation zum Einsatz kam. Als Betriebssystem läuft auch auf dem MiTV 3 wieder eine speziell auf Fernseher angepasste Version von MIUI.

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Interessant ist auch der Aufbau des MiTV 3. Man verbaut nämlich im Gegensatz zu vielen anderen Smart TVs die eigentliche Hardware nicht im Display, sondern platziert diese extern. Man bekommt hier also zwei Geräte: Einmal den 4k Fernseher der im Grunde wirklich nur ein klassischer aber sehr großer Monitor ist, und eine Soundbar in der sich neben vier Lautsprechern das Mainboard, also der Computer, befindet. Dies hat den Vorteil, dass man bei Bedarf günstig auf eine leistungsfähigere Variante upgraden kann, ohne den TV selbst tauschen zu müssen. Dies macht auch Sinn, denn das Display selbst macht in einem Smart TV rund 70% des Preises aus.

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Trotz der ziemlich guten Ausstattung des MiTV 3 wird der Preis nicht besonders hoch sein. In China liegt er bei nur 4.999 Yuan, also rund 694€. Noch ist allerdings nicht bekannt wann Xiaomi den Verkauf starten wird. Ein Import wird sich aber ohnehin nicht lohnen, da hierbei hohe Kosten entstehen. Der versicherte DHL Versand aus China kann schnell mehrere 100 US Dollar kosten, und dazu kommen dann noch Zollgebühren sowie die Einfuhrumsatzsteuer. Noch dazu ist nicht einmal klar ob der Zoll solch ein Gerät überhaupt durchlassen würde.

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Meizu Pro 5 verzögert sich offenbar doch nicht

Kürzlich kursierte ja die Neuigkeit in chinesischen Medien, dass bei Unwettern eine für Meizu wichtige Fabrik in Mitleidenschaft gezogen wurde. Konkret ging es dabei um die Fertigung der Unibody Aluminium Gehäuse des Pro 5. Damals ging man noch davon aus, dass dies zu enormen Verzögerungen bezüglich des Verkaufsstarts des Meizu Pro 5 in Höhe von bis zu einem Monat führen wird. An diesen Befürchtun...

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Was hat Xiaomi am 19. Oktober vor?

Xiaomi hat in diesem Monat wieder ein Launch Event auf dem Plan. Am 19. Oktober wird das Event stattfinden, also in nicht einmal mehr einer Woche. Die Frage ist natürlich was Xiaomi und auf dem Event präsentieren wird. Ein ganz heißer Tipp war ja von Beginn an das Xiaomi Mi5. Doch daraus wird wohl leider nichts. Einer der Xiaomi Mitbegründer hat auf seinem Weibo Account nämlich wörtlich verlauten lassen, dass Xiaomi weder "ein Mi5, ein Notebook, Uhren, Teller, Reiskocher, aufblasbare Gummipuppen, Fahrräder, Autos, Flugzeuge, Bomben noch ein UFO" vorstellen wird.

Auch wenn in dem Post durchaus etwas Humor versteckt ist, so ist er dennoch ernst zu nehmen und wir können das Xiaomi Mi5 getrost von der Liste streichen. Es scheint also so, als würde das nächste Xiaomi Flaggschiff doch erst gegen Ende des Jahres oder gar erst im nächsten Jahr vorgestellt werden. Was also wird Xiaomi uns dann kredenzen? Nun, zwei Teaser von Xiaomi die auf das Event am 19. Oktober abzielen, zeigen skizziert einen Rasierer und eine Spiegelreflexkamera. Was hat das zu bedeuten? Viele gehen ja davon aus, dass man mit diesen Teasern irgend etwas umschreiben möchte. So könnte die Spiegelreflexkamera stellvertretend für ein Smartphonekamera-Zubehör stehen. Den Rasierer mit wechselbarem Scherkopf sehen viele als Hinweis auf ein MiPad mit Tastaturdock an.

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OKT
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OnePlus X Launch für den 29. Oktober angesetzt

OnePlus hatte ja kurz nach dem Launch des OnePlus 2 angekündigt, dass es in diesem Jahr noch vor Weihnachten ein weiteres Smartphone geben soll. Die Hinweise darauf verdichteten sich dann in letzter Zeit zunehmend. So wurde bezüglich des Namens zwischen OnePlus Mini und OnePlus X spekuliert und die erwarteten Spezifikationen sind derzeit entweder ein Mediatek Helio X10 oder ein Snapdragon 801 mit 2 oder 3GB RAM. Weiterhin soll OxygenOS in der Version 3.0 auf dem Gerät laufen, welches auf Android 6.0 Marshmallow basiert.

Nun hat OnePlus zumindest teilweise den Vorhang gelüftet, denn auf Twitter wurde vor ein paar Stunden ein Teaser veröffentlicht der ein großes "X" zeigt. Die Nachricht lautet übersetzt "wir sehen uns am 29. Oktober in London". Damit dürfte also fest stehen, dass das nächste OnePlus Smartphone auf den Namen OnePlus X hört und erstmals in Europa vorgestellt wird.

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