Cubot X20 Pro

cubot-x20-pro Das Cubot X20 Pro im Test

Heute möchten wir euch das Cubot X20 Pro vorstellen. Ein für die untere Mittelklasse konzipiertes Chinahandy. Cubot konnte in der Vergangenheit immer wieder gute Smartphones anbieten, hatte jedoch auch einige Jahre mit Schadsoftware bei diversen Geräten zu kämpfen. In den letzten 2 Jahren konnte sich Cubot rehabilitieren, denn man fand bisher keine weiteren Schadprogramme auf den Cubot Smartphones. Mutmaßlich lag dies seinerzeit an den Zulieferern vom System, denn die Software stammt bei den kleinen Herstellern fast nie aus deren Hand. Ausgestattet mit einem zügigen Mediatek Helio P60 (MT6771), 6GB LPDDR4X RAM, 128GB internem eMMC Speicher und einer Triple-Hauptkamera will Cubot mit dem X20 Pro beweisen, dass sie am Markt bestehen können und legen sich hier offensichtlich mit der Konkurrenz an. Bei einem Preis von 140 bis 150€ ist das Smartphone dabei recht attraktiv. Was das Cubot X20 Pro letztlich taugt, erfahrt ihr in diesem Test.

Cubot X20 Pro
Verpackung & Lieferumfang

Ausgeliefert wird das Cubot X20 Pro in einer schwarzen Schachtel mit goldenem „X20 Pro"-Logo auf der Vorderseite. Auf der Rückseite, ebenfalls in goldenen Lettern, findet der Benutzer einige Angaben zu den Spezifikationen. Zum Lieferumfang gehören das Cubot X20 Pro, ein anthrazitfarbenes und leicht durchsichtiges TPU Case, ein 5V/2A Netzteil, ein USB Typ-C Kabel, eine SIM Nadel, ein Quickstartquide, sowie weiterer Papierkram. Eine Schutzfolie befand sich ab Werk auf dem Display. Diese wurde von uns für das Review entfernt um die Eigenschaften des Displayglases beurteilen zu können. Ein Unboxing Video könnt ihr euch bei uns im YouTube Kanal ansehen.

Cubot X20 Pro
Design & Verarbeitung

Das Cubot X20 Pro ist mit 8,5mm Dicke und einem Gewicht von ca. 233g zwar relativ dünn, jedoch auch ordentlich schwer. Dies liegt unter anderem an der Doppelverglasung, denn Cubot setzt beim X20 Pro nicht auf ein Kunststoffgehäuse, sondern auf echtes Glas. Zudem kommt ein 4000mAh großer Akku zum Einsatz und auch der Rahmen besteht gänzlich aus lackiertem Metall. Die Bezels sind zu den Seiten und zur Stirn hin lediglich 2mm schmal (+1mm Rahmen). Der Kinnbereich ist mit 5mm etwas breiter. Im oberen Displaybereich befindet sich zudem eine kleine Drop Notch inklusive der Frontkamera und einer blauen Status LED.

Die Lautstärkewippe und der Powerbutton befinden sich rechts am Smartphone, der Dual SIM Slot ist links platziert und in der Unterseite befinden sich der Monolautsprecher, sowie der USB Typ-C Port. Auf einen 3.5mm Klinkenport wurde leider verzichtet und ja, auch ein Adapter fehlt. Die Rückseite beherbergt die Triple Kamera und einen LED Blitz. Ihr fragt euch nun sicherlich, wo der Fingerabdruck Sensor verblieben ist? Tja, es gibt keinen. Wirklich! Nennt man das nun Mut oder Wahnsinn? Im Alltag ist der Fingerabdrucksensor eigentlich nicht mehr wegzudenken und da die "FaceID" Funktion oftmals langsam bzw. unzureichend funktioniert (zumindest bei billigen Smartphones) bekamen wir hier das erste Mal Stirnrunzeln. Mehr dazu aber später noch.

Was nun die Verabeitung anbelangt, so hat Cubot beim X20 Pro gute Arbeit geleistet. Hochwertig ist hier das Stichwort. Es gibt keine Verarbeitungsfehler oder Mängel. Die physischen Buttons sitzen zwar nicht absolut fest im Rahmen, klappern jedoch auch nicht. Das Glas der Rückseite hat zum Ende des Testzeitraumes keine Kratzer oder Risse.

Cubot X20 Pro
Display

Größe 6,3"
Auflösung 2340x1080
TechnologieIPS LCD OGS
Anzahl Berührungspunkte5
Gehärtetes GlasJa
Anti Fingerabdruck BeschichtungJa

In Sachen Display verbaut Cubot beim X20 Pro ein ordentliches 6,3" FullHD+ IPS LCD Display mit 5-Punkt Touch Digitizer, gehärtetem Glas (vermutlich Gorilla Glass) und einer leicht oleophobischen Oberfläche. Wie zu erwarten ist die Schärfe gut, die Helligkeit absolut ausreichend und auch die Farben werden gut (wenn auch etwas kühl) dargestellt. Bei Verwendung der „Nachtlicht-Funktion" lassen sich die kalten Blautöne den Wünschen nach entsprechend herausfiltern. Die Blickwinkelstabilität ist ebenfalls gut, denn bei Neigung verändern sich die Farben nicht. Der Digitizer arbeitet zwar sehr zuverlässig und der Finger gleitet mühelos über die Oberfläche, doch leider werden nur maximal 5 Finger gleichzeitig erkannt. Das dürfte aber am Ende die wenigsten stören - gerade in der Preisklasse.

Cubot X20 Pro
Hardware & Performance

Prozessor: Mediatek Helio P60 (MT6771)
- 4x 2.0GHz ARM Cortex-A73
- 4x 2.0GHz ARM Cortex-A53
GPU: ARM Mali-G72 MP3
RAM:6GB LPDDR4X (~5730MB/s)
Speicher:128GB eMMC 5.1
(Lesen: 68MB/s, Schreiben: 14MB/s)
Micro SD:Ja (bis 128GB, Hybrid Slot)
>> Micro SD Preisvergleich
Fingerabdruck Scanner:Nein
Sensoren:Annäherung, Licht, Beschleunigung, eKompass, Gyroskop, Magnetometer
Besonderheiten:Triple Kamera, FaceID, Glasrückseite, Benachrichtigungs LED, USB-C 2.0 (OTG)
Abmessungen / Gewicht:74,6 x 157,1 x 8,5mm
233g

Ausgestattet mit einem Mediatek Helio P60 (MT6771), 6GB LPDDR4X RAM und 128GB internem eMMC Speicher verspricht das Cubot X20 Pro zumindest in der unteren Mittelklasse mithalten zu wollen. Und in der Tat haben wir an der Alltagsperformance nur wenig auszusetzen. Multitasking, App Switching, Browsing und gelegentliche Spielrunden sind für das Chinahandy kein Problem. Das Öffnen von Apps verläuft zügig, Abstürze gab es keine und auch die Spieleperformance bleibt bei reduzierten Details konstant auf einem guten Niveau.

Bei der Optimierung scheint Cubot großartige Arbeit geleistet zu haben, denn im Antutu erreicht das Cubot X20 Pro sehr ordentliche 175.469 Punkte und somit mehr als der Helio P70 vom Oukitel Y4800 (146k Punkte) und damit auch mehr Punkte als der Snapdragon 660 im Xiaomi Redmi Note 7 (143k Punkte). Normal liegt der Helio P60 im Bereich von 130k bis 140k Punkten. Grund für diesen Boost scheint die GPU zu sein, denn in sämtlichen Grafiktests ist das Cubot X20 Pro deutlich schneller als andere von uns getestete Geräte mit Helio P60. Thermal Throttling tritt dennoch nicht auf.

Sämtliche Sensoren funktionieren einwandfrei. Zum Problem wird allerdings der fehlende Fingerabdruck Sensor. Face Unlock stellt beim Cubot X20 leider keine Alternative dar, denn oftmals wird das Gesicht nicht erkannt und falls doch, ist die Entsperrung mittels Muster schneller. Weshalb Cubot hier also auf den Fingerabdruckscanner verzichtet und zugleich das Face ID Verfahren so rudimentär belässt, wird ein großes Rätsel bleiben.

Cubot X20 Pro
Software

Variante: Stock Android
Android Version: Android 9.0 Pie
Sicherheitspatch im Test: August 2019
Google zertifiziert:Ja
DRM Technologien:Widevine Level 3, ClearKey CDM
Bloatware:Nein
Root Zugriff:Nein
OTA Updates:Ja
Schadsoftware:Nein

Ausgeliefert wird das Cubot X20 Pro mit Android 9.0 und relativ aktuellem Sicherheitspatch vom 5. August 2019. Das System ist aktuell augenscheinlich frei von Schadsoftware. Die Übersetzungen sind korrekt und Performanceprobleme, Abstürze oder Hänger gab es nicht. Eine Google Zertifizierung ist vorhanden, jedoch wird lediglich Widevine Level 3 unterstützt, sodass man Online Streams von Anbietern die auf Widevine DRM setzen nur in SD Qualität ansehen kann. Neben den Standardeinstellungen kann man beim Cubot X20 Pro die Anordnung der Navigationsleiste vertauschen. Ansonsten ist die Oberfläche nahezu Stock Android. Gleiches gilt für die bereits installierten Apps. Abseits der Google Apps ist keine Bloatware am Start.

Cubot X20 Pro
Empfang & Konnektivität

Mobilfunk: GSM: B2, B3, B5, B8
WCDMA: B1, B8
FDD-LTE: B1, B3, B7, B8, B19, B20
WLAN: 802.11b/g/n
Bluetooth:4.2
NFC:Nein
HotKnot:Nein
Dual-SIM:Dual Nano SIM
Positionsbestimmung:GPS, A-GPS, GLONASS, BDS, Galileo

Mittlerweile scheint ein anständiger Mobilfunkempfang zum Standard bei den Chinahandys zu werden. Zumindest sind uns seit langem keine größeren Ausfälle unter gekommen. Und so überrascht es nur wenig, dass auch das Cubot X20 Pro eine solide Empfangsleistung bereithält. Sämtliche hierzulande benötigte Frequenzen bis auf Band 28 werden abgedeckt und neben VoLTE wird ViLTE auf beiden SIM Slots unterstützt.

Beim WLAN bietet das Oukitel X20 Pro lediglich ein langsames b/g/n Modul. Die Durchsatzraten liegen bei 43Mbps im Download und 20Mbps im Upload in absoluter Routernähe. In einer Entfernung von ca. 5m und einer Stahlbetonwand dazwischen, bleiben die Durchsatzraten nahezu stabil auf diesem Niveau. Allerdings möchten wir hier dennoch nicht von einem guten Niveau sprechen, denn 43Mbps ist gemessen an existierenden Konkurrenzprodukten schlichtweg ein No-Go. Heutzutage sollten mindestens 100Mbps und natürlich auch gerne mehr angeboten werden.

Positiv hingegen ist das GPS und der unterstützende Kompass. Im synthetischen Test wurden im Schnitt 25 Satelliten zur Navigation eingebunden. Das ist ein guter Wert. Im Alltag gab es daher auch keinerlei Navigationsprobleme und das Cubot X20 Pro ist folglich auch als Navi-Ersatz nutzbar.

Die Kopplung via Bluetooth verlief problemlos und bis auf 5m Entfernung störungsfrei.

Cubot X20 Pro
Sprachqualität & Audio

Lautsprecher: Mono
Noise Cancelling Mikrofon: Nein
Weitere Merkmale:Kein 3,5mm Anschluss

Leider verzichtet das Cubot X20 Pro auf aktives Noise Cancelling und so bleibt die Gesprächsqualität eher mittelprächtig. Sobald lärmender Verkehr oder Wind auftritt, wird die Sprachqualität verschlechtert. Zwar wird man vom Gesprächspartner noch verstanden, aber es steigt deutlich der Wunsch nach einem "leiseren" Plätzchen. Auch via Freisprechfunktion lässt sich passabel telefonieren, wobei die Umgebungsgeräusche dann noch schlechter bzw. gar nicht gefiltert werden. Ansonsten leistet der Lautsprecher beim Musikhören eher einen ausreichenden als befriedigenden Klang. Tiefen fehlen und bei maximaler Lautstärke übersteuert er. Wirklich schade ist der Verzicht auf einen 3,5mm Klinkenport, denn folglich wird dabei immer der USB Typ-C Port belegt.

Cubot X20 Pro
Kamera

Hauptkamera: 1. Sensor: 12MP Sony IMX486
2. Sensor: 20MP Sony IMX350
3. Sensor: 8MP (Monochrom)
Video: FHD30
Codec: H.264
Frontkamera: Sensor: 13MP Sony IMX214
Video: FHD30
Codec: H.264
Blitz:Single LED (Hauptkamera)
Fokus:PDAF
Slow Motion:Nein

Cubot verbaut im X20 Pro eine echte Triple Kamera. Der Factory Modus lässt die Ansteuerung aller drei Sensoren erkennen. Leider war es uns nicht möglich die Sensortypen auszulesen. Laut Cubot wurden ein 12MP Sony IMX486 Hauptsensor, ein 20MP Sony IMX350 Co-Sensor für die Tiefenerkennung und 8MP Monochrom Sensor verbaut. Theoretisch sollte sich die Fotoqualität mindestens mit der vom Xiaomi Mi A2, Mi A2 Lite oder Asus ZenFone Max Plus vergleichen lassen. Leider lässt die Softwareanpassung das Cubot X20 Pro hier als das Schlusslicht dastehen.

Im normalen Modus sollte man immer die AI zugeschaltet lassen, um das bestmögliche Bildergebnis erzielen zu können. Lediglich bei Stativaufnahmen und manueller Fokussierung kann darauf verzichtet werden. Die Schärfe ist bei guten Lichtverhältnissen befriedigend und die Farben werden meistens korrekt dargestellt. Der Bokeh-Modus ermöglicht gute Fotos mit Tiefeneffekt und die Fehleranfälligkeit ist sehr gering. Nur partiell werden kleine Bereiche des Vordergrundes nicht korrekt vom Hintergrund abgetrennt. Aber das passiert auch den Großen.

Bei Makro- und Landschaftsaufnahmen neigt der Anwender gerne mal zum manuellen Zoom, wovon wir beim Cubot X20 Pro abraten möchten. Dieser digitale Zoom bringt keinen Mehrwert. Auch bei Nahaufnahmen erzeugt er keine echte Vergrößerung und auch hier kommt es gelegentlich zu einer falschen Farbwiedergabe. Bedient man dann den manuellen Fokus, so bemüht sich die Software ein brauchbares Foto abzuliefern.

Wie zu erwarten ist die Lowlight Qualität nicht die Beste. Bildrauschen ist zumeist die Folge, wobei es uns tatsächlich gelang in der Morgendämmerung ein paar gute Aufnahmen zu erzeugen. Die Zuschaltung des „Nachtmodus" bzw. der HDR-Funktion verschlimmbessert dabei das Bildmaterial. Anstelle des Rauschens wird das Bild oft unscharf und überbelichtet. Auch hier gilt: Normalmodus mit AI erzeugt die besseren Resultate. Nahaufnahmen mit Blitz erzeugen ein vernünftiges Bild.

Die Frontkamera besitzt einen 13MP Sony IMX214 Sensor. Dieser leistet eine gute Arbeit und ermöglicht ansehnliche Selfies. Natürlich hat auch dieser Sensor in Lowlight Situationen zu kämpfen, schlägt sich hier jedoch ebenfalls befriedigend. Leider existiert kein Frontblitz und auch das Display kann nicht als Lichtquelle zugeschaltet werden. Selfies in dunkler Umgebung sind damit nicht machbar.

Bei Videoaufnahmen zeigt sich ein gewohnt schauriges Bild. Die Videoqualität ist mangelhaft, der automatische Fokus reagiert oftmals nicht und auch die Bildstabilisierung ist schlicht nicht vorhanden. Auch die Frontkamera liefert hier kein besseres Ergebnis ab.

Cubot X20 Pro
Akku

Kapazität (Angabe): 4.000mAh
Kapazität (Gemessen): ca. 3.700mAh
Wechselbar:Nein
Fast Charging:Nein

Beworben wird das Cubot X20 Pro mit einem 4000mAh großen Akku und unsere Messungen bestätigen diesen Wert annähernd. Die Screen-On Zeit liegt bei ca. 10,5 Stunden mit verwendeter Autohelligkeit, was ein ziemlich gutes Ergebnis ist. Im Alltag kommt man bei moderater Nutzung und gelegentliches Spielen auf jeden Fall über den Tag und meist sogar noch bis hinein in den Zweiten. Eine Ladung von 20 auf 100% dauert 2 Stunden und 17 Minuten. Eine volle Ladung erhaltet ihr nach ca. 2 Stunden und 45 Minuten. Wie ein anderer Tester hier auf 2 Stunden gekommen sein will bleibt für uns ein Rätsel.

Cubot X20 Pro Test
Fazit

Das Fazit für das Cubot X20 Pro ist trotz ordentlicher Performance Verarbeitung und echter Triple Kamera eher ernüchternd. Zwar ist der Preis von 130 bis 150€ je nach Angebotslage durchaus fair, doch man muss auch wie immer einen Blick darauf werfen, was Xiaomi und andere größere Hersteller zu diesem Preis bieten können. Und hier beziehen wir uns vor allem auf das Thema Kamera und Software. Die Kameraqualität ist beim X20 Pro letztlich nur mittelprächtig und schwächen wie die Update Politik, fehlendes Widevine Level 1 sowie den fehlenden Fingerabdruck Sensor darf man auch nicht außer Acht lassen. Prinzipiell kann man also eine Kaufempfehlung geben, aber eben nur für Liebhaber von klassischen Chinahandys. Wer auf der Suche nach dem besten Gesamtpaket ist, ist auch hier wieder mal an der falschen Adresse.

Pro

  • Design
  • Verarbeitung
  • Performance
  • Mobilfunk Empfang
  • GPS
  • Ordentliche Software
  • Keine Fake Triple Kamera, bei Tag ordentliche Leistung
  • Für die Geräteklasse guter Bokeh Modus
  • Ordentliche Frontkamera
  • Akkulaufzeit
  • Benachrichtigungs LED

Contra

  • Sehr hohes Gewicht
  • Kein Widevine L1
  • Kein Fingerabdruck Sensor
  • Lahmes WLAN
  • Kameraleistung bei Nacht und Videos
  • Kein 3,5mm Anschluss
  • Kein Fast-Charging
 

Kommentare 1

markus2015 am Freitag, 15. November 2019 14:40

Ich hatte das x20 Pro auch vor eine paar Tagen erhalten. Für den Preis ist es wirklich unfassbar. Ich habe auch das Vorbild Iphone 11 max gleichzeitig in der Hand gehabt und sah von der Verarbeitung keinen erheblichen Unterschied. Das Cubot hat sogar deutlich dünnere Ränder. Das FHD+ Display hat AU Optronics (AUO) lt. Factory Mode zur Verfügung gestellt und ist ein Traum : sehr gute Schärfe, Blickwinkel, Weissabgleich, Farben. Es wird wenn man es mit dem Vorbild danebenlegt nicht deklassiert. Es ist geradezu albern, was dagegen z.B. im Huawei P smart verbaut wird. Performance zeigte mir Antutu mit knapp 180.000 an. Der Empfang ist Zügen ist ausgesprochen stabil, im Gegensatz zu vielen anderen Signalwackelgeräten. Hier kann man Cubot voll vertrauen .Dummerweise fehlt 5Ghz Wlan in der Version 11.10.2019. Das habe ich eigentlich noch nie bei einem p60 gesehen. Wohl Rom-Fehler.
Die fehlende Schnelladung kann ich nicht bestätigen. Mit meinem dicken UMIDIGI Standard Netzteil ging es rasant in kurzer Zeit auf über 10 % höher. Das hat definitiv mit einem geeigneten Netzteil Schnelladung.
Das Gute an der Kamera ist m.E. der Bokeh und Portraitmode, wobei die Hauptkamera nur einen festen Bokeh ohne Unschärferegler hat, den hat nur die Selfiekamera. So übel ist das überhaupt nicht bei Tageslicht, da gibt es viele, die mehr Abbildungsfehler im Bokeh machen. Völlige Farbverfälschungen, wie andere Reviews berichtet haben hatte ich nicht.

Da einzige Üble an dem Gerät ist die Tatsache, dass Cubot die Sony imx486 Sensor-Firmware ohne jegliche Anpassung mit der Basiskamerafirmware des p60 pro, die alle Hersteller aus der Fabrik erhalten haben (Umidigi, Ulefone u.a) reingesetzt haben.

Das kann man mit dem p23 machen aber niemals mit dem p60 . Die im Hinblick auf die imx486-Firmware völlig unangepasste StandardDenoise verwandelt Bäume in teilweise Konkremente und dann wird durch Überschärfung und Edgeing versucht da Strukturen rauszuziehen. Es sieht teilweise richtig ekelig aus. Das einfache Reinwerfen kann man allenfalls nur mit der Samsung GM1 machen aufgrund deren hoher Signalstärke aber niemals mit der sony imx486.

Vor allem stimmt auch bei low light die Belichtungsaussteuerung gar nicht. Alles ist viel zu dunkel und zu rauschig. Die von Cubot mitgeteilten Sensoren konnte ich im Factorymode bestätigen. Die hätten wirklich 2o € mehr für eine Samsung GM1 investieren sollen.

Ich hatte das x20 Pro auch vor eine paar Tagen erhalten. Für den Preis ist es wirklich unfassbar. Ich habe auch das Vorbild Iphone 11 max gleichzeitig in der Hand gehabt und sah von der Verarbeitung keinen erheblichen Unterschied. Das Cubot hat sogar deutlich dünnere Ränder. Das FHD+ Display hat AU Optronics (AUO) lt. Factory Mode zur Verfügung gestellt und ist ein Traum : sehr gute Schärfe, Blickwinkel, Weissabgleich, Farben. Es wird wenn man es mit dem Vorbild danebenlegt nicht deklassiert. Es ist geradezu albern, was dagegen z.B. im Huawei P smart verbaut wird. Performance zeigte mir Antutu mit knapp 180.000 an. Der Empfang ist Zügen ist ausgesprochen stabil, im Gegensatz zu vielen anderen Signalwackelgeräten. Hier kann man Cubot voll vertrauen .Dummerweise fehlt 5Ghz Wlan in der Version 11.10.2019. Das habe ich eigentlich noch nie bei einem p60 gesehen. Wohl Rom-Fehler. Die fehlende Schnelladung kann ich nicht bestätigen. Mit meinem dicken UMIDIGI Standard Netzteil ging es rasant in kurzer Zeit auf über 10 % höher. [b]Das hat definitiv mit einem geeigneten Netzteil Schnelladung.[/b] Das Gute an der Kamera ist m.E. der Bokeh und Portraitmode, wobei die Hauptkamera nur einen festen Bokeh ohne Unschärferegler hat, den hat nur die Selfiekamera. So übel ist das überhaupt nicht bei Tageslicht, da gibt es viele, die mehr Abbildungsfehler im Bokeh machen. Völlige Farbverfälschungen, wie andere Reviews berichtet haben hatte ich nicht. [b]Da einzige Üble[/b] an dem Gerät ist die Tatsache, dass Cubot die Sony imx486 Sensor-Firmware ohne jegliche Anpassung mit der Basiskamerafirmware des p60 pro, die alle Hersteller aus der Fabrik erhalten haben (Umidigi, Ulefone u.a) reingesetzt haben. Das kann man mit dem p23 machen aber niemals mit dem p60 . Die im Hinblick auf die imx486-Firmware völlig unangepasste StandardDenoise verwandelt Bäume in teilweise Konkremente und dann wird durch Überschärfung und Edgeing versucht da Strukturen rauszuziehen. Es sieht teilweise richtig ekelig aus. Das einfache Reinwerfen kann man allenfalls nur mit der Samsung GM1 machen aufgrund deren hoher Signalstärke aber niemals mit der sony imx486. Vor allem stimmt auch bei low light die Belichtungsaussteuerung gar nicht. Alles ist viel zu dunkel und zu rauschig. Die von Cubot mitgeteilten Sensoren konnte ich im Factorymode bestätigen. Die hätten wirklich 2o € mehr für eine Samsung GM1 investieren sollen.
Bereits registriert? Hier einloggen
Freitag, 26. April 2024

Sicherheitscode (Captcha)