JULI
06
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Doogee Galicia X5 und F2015 in den Startlöchern

Wer hier regelmäßig mitliest, der weiß, dass Cubot einer meiner Lieblingshersteller aus Fernost ist. Der Grund dafür mag nicht unbedingt auf der Hand liegen, denn Cubot ist weder überaus bekannt noch gibt es hier extrem gut ausgestattete Geräte.

Der Grund dafür liegt aber auch ganz woanders, und zwar ganz nach dem Motto „Weniger ist manchmal mehr“. Genau das ist nämlich der Ansatz der im Hause Cubot verfolgt wird. Statt mit Spezifikationen um sich zu werfen, hält man sich lieber zurück und bietet ausgewogene Gesamtpakete, ohne Schnickschnack, dafür aber mit konsistenter Qualität und ausgereifter Software.

Ich habe nun schon mehrere Geräte von Cubot in der Hand gehalten und noch nie war ein fehlerhaftes Gerät dabei. Mehr noch: All diese Smartphones funktionieren auch heute noch fehlerfrei. Cubot baut also grundsolide Geräte, und deshalb ist das Schattendasein eigentlich völlig unberechtigt.

Eine der neuesten Kreationen von Cubot ist ja das H1. Hiermit wagt sich der Hersteller zum allerersten mal an ein Akkumonster. Auch hier verfolgt man wieder das Konzept der Einfachheit, bietet jedoch ein ausgewogenes Paket das über feine Details den Kaufanreiz schaffen soll.

Ich durfte mir das 5.200mAh Kraftpaket nun für zwei Wochen im Alltag ansehen und werde euch nun über meine Erfahrungen in Kenntnis setzen. Viel Spaß beim Lesen.

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Das Review spiegelt unabhängig davon die Meinung des Autors wieder. Der Sponsor hat zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf die Bewertung.[/alert]

https://www.youtube.com/watch?v=EioxKINOF5I

Lieferumfang

Das Cubot H1 kommt in einem gold-braunen, leicht schimmernden Karton daher. Zieht man den Deckel nach Oben hin ab, so blickt man gleich auf das Smartphone welches sorgfältig in einer perfekt zugeschnittenen Kunststofffolie verpackt ist, so ähnlich wie bei Apple Geräten. Cubot liefert auch einen Silikon-Bumper zum Schutz mit, in welchem sich das Smartphone ab Werk befindet.

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Darunter folgt dann eine Trennklappe aus Papier, auf der eine kurze Anleitung aufgedruckt ist, welche erklärt, wie man das Smartphone betriebsbereit macht, sprich wie man den Akku und die SIM Karten einlegt und den Akku lädt.

Darunter befindet sich dann die Bedienungsanleitung welche mit vielen Bildern die Grundfunktionen erklärt. Eine Schutzfolie liegt ebenfalls bei. Darunter sind dann nochmal zwei weitere Fächer zu finden in denen das Micro USB Kabel und ein OTG Adapter sowie das 2A Ladegerät liegen.

Design

Beim Design setzt Cubot diesmal auf einen aktuellen Trend: 2,5D Glas auf der Front. Doch nicht nur das, man hat es auch geschafft das Handset recht schlank zu gestalten. In der Dicke misst das Cubot H1 nur 9,3mm (mit Kamera 1cm), was angesichts des 5.200mAh Akkus eine beachtliche Leistung ist. Doch nicht nur das, der Akku kann auch noch gewechselt werden, was ja bisher bei kaum einem Akkumonster der Fall ist. Cubot nimmt hier also eine echte Vorreiterposition ein.

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Etwas enttäuscht war ich dagegen diesmal von den verwendeten Materialien. Auf den Bildern sah es ja immer so aus als würde das Cubot H1 über einen dicken Metallrahmen verfügen, was bei Cubot ja nichts außergewöhnliches ist. Dem ist allerdings nicht so. Der silberne Rahmen, welcher sich optisch am Samsung Galaxy S6 orientiert, ist in Wirklichkeit aus Kunststoff gefertigt. Lediglich an der rechten und linken Seite ist ein Zierelement aus echtem Metall angebracht. Auch die Tasten an den Seiten bestehen aus Metall.

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Ich will jetzt nicht sagen, dass das Cubot H1 extrem billig wirkt, aber im Vergleich zum zuvor von mir getesteten Cubot X11 hat es natürlich trotzdem einen, nennen wir es einmal „billigen Touch“. Das liegt auch ein Stück weit am Backcover, welches eine seltsame Musterung hat die mich an Raufasertapete erinnert. Eventuell hätte man das Gefühl durch ein mattes Backcover verbessern können. Was die Stabilität betrifft gibt es dagegen nichts auszusetzen. Das Smartphone lässt sich definitiv nicht ohne Gewalt biegen, und selbst wenn man es mit Gewalt etwas biegt, gibt es keine Beschädigungen oder Druckstellen am Display. Hier hat man sich also Gedanken gemacht.

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Auch sonst ist die Verarbeitung gut gelungen, denn es gibt keinerlei wackelnde Teile und auch keine großen Spaltmaße. Alles sitzt perfekt aneinander. Auch das Backcover kann an keiner Stelle eingedrückt werden, da es Bündig mit der „Innenschale“ abschließt. Somit gibt es hier auch kein störendes Knarzen.

Lässt man den Blick um das Cubot H1 herum wandern, so sieht man auf der linken Seite die Lautstärke-Taste und rechts den Ein- / Ausschalter. Unten befindet sich lediglich ein Sprachmikrofon und Oben der USB Anschluss, eine Infrarot Diode und der übliche 3,5mm Kopfhöreranschluss.

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SEP.
21
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Oukitel U10 im Test: Die Alternative zu Meizu M2 Note und Lenovo K3 Note?

Oukitel zählt derzeit zu den aufstrebenden Smartphone Herstellern aus Fernost. Das Unternehmen ist noch gar nicht so lange auf dem Markt, hat aber trotzdem schon eine ganze Menge Fans um sich scharen können. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass Oukitel bisher für kaum Negativschlagzeilen gesorgt hat und auch sehr interessante Geräte anzubieten hat.

Vor allem was Design und Verarbeitung angeht, versucht Oukitel der Konkurrenz immer eine Schippe draufzusetzen. So ist es im Oukitel-Lineup quasi normal, dass die Smartphones zu einem großen Teil aus Metall bestehen. Das ist etwas, was die meisten anderen Hersteller bis heute nicht schaffen, und solche Merkmale ziehen Kunden eben an.

Mit dem Oukitel U10 will der Hersteller aber nun endgültig zeigen was man wirklich drauf hat. Erinnert ihr euch noch an das Ecoo E04 Plus? Das Teil war ja damals ein richtiger Knüller und erfüllte so ziemlich alle Wünsche zu einem wirklich guten Preis. Nun, das Oukitel U10 ist quasi die offizielle Ablösung und in meinen Augen sogar noch eine Ecke besser umgesetzt als damals das E04 Plus. Warum ich so denke? Das erfahrt ihr im folgenden Review.

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https://www.youtube.com/watch?v=odeRWYl6JRQ

Lieferumfang

Ihr bekommt das Oukitel U10 in einem knallig-orangenem Karton geliefert der auf der Front lediglich ein Oukitel Logo trägt und auf der Unterseite die üblichen Informationen zur Ausstattung kund tut. Der Deckel wird nach Oben hin aufgezogen und enthüllt das Smartphone. Dieses befindet sich gut geschützt in einer mit Luft gefüllten Plastiktüte die wiederum in einen Rahmen aus Pappe eingebettet ist. Eine Beschädigung beim Transport ist so quasi unmöglich.

https://www.youtube.com/watch?v=Lj0E-LCa4cI

Darunter befindet sich eine Klappe unter der sich das Zubehör befindet. Dazu gehören ein Netzteil mit deutschem Stecker und 1A Ausgangsstrom sowie ein weißes und recht langes Micro USB Kabel. Eine Schnellstartanleitung gibt es ebenfalls welche auch mehrsprachige Sicherheitshinweise enthält – auch in Deutsch.

Design

Jedes Oukitel Smartphone hat sich bisher durch ein besonderes Design ausgezeichnet und so ist es nicht verwunderlich, dass auch das Oukitel U10 keine Ausnahme bildet. Mir wurde von Gearbest die goldene (alias Champagne) Version zugestellt, welche ich für die schönste Variante halte. Diese verfügt über eine weiße Front und eine dezent goldene Rückseite. Es gibt auch eine Version mit schwarzer Front und silberner Rückseite.

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Optisch ist das Oukitel U10 gerade für seinen Preis von 160 US Dollar ein echter Hingucker. Die Front besteht aus Glas mit einer leichten Wölbung an den Kanten, was sowohl optisch als auch haptisch einen sehr guten Eindruck hinterlässt. Die Rückseite und auch der Rahmen bestehen zum Großteil aus stabilem Metall. Lediglich die zwei Abdeckungen auf der unteren und oberen Seite sind aus Kunststoff gefertigt, denn hier verbergen sich die Antennen.

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Das Oukitel U10 ist außerdem angenehm schlank. Das Gehäuse ohne Kamera ist nur 7,9mm dünn. Mit Kamera sind es 9,5mm. Um das Smartphone herum finden man von vorne betrachtet links den SIM Slot. Es handelt sich um einen Kombo-Slot der entweder zwei Micro SIM Karten oder eine Micro SIM Karte und eine Micro SD Karte aufnehmen kann.

Auf der unteren Seite findet man den Micro USB Anschluss mit OTG Unterstützung und das Sprachmikrofon. Rechts befinden sich eine Lautstärkewippe und der Einschalter. Beide Tasten bestehen aus Metall, haben aber ein leichtes Spiel. Trotzdem hört man beim Schütteln keine Geräusche. Der Druckpunkt ist angenehm. Oben befindet sich dann noch ein 3,5mm Kopfhörer Anschluss.

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Ein paar Kritikpunkte die ich am Design gefunden habe betreffen zum einen die Front, genauer die Touch-Buttons unter dem Display. Diese sind bei Tageslicht nämlich überhaupt nicht sichtbar. Lediglich im Dunklen kann man ein ganz schwaches Leuchten erkennen. Außerdem schließen die Kunststoffabdeckungen nicht bündig mit dem Teil ab der aus Metall gefertigt ist. Man spürt hier eine leichte Stufe. Außerdem fällt auf, dass bei der Kamera, die zu einer Hälfte vom Kunststoff eingefasst ist und zur anderen Hälfte vom Metall, die Wölbung nicht gleich gestaltet ist. Beim Kunststoffteil ist die Kante abgeflacht, beim Metallteil nicht. Optisch beißt sich das leicht. Ja, das alles ist bei dem Preis Meckern auf hohem Niveau, aber es ist nun mal mein Job zu meckern denn es gibt mit Sicherheit Leute die genau das stören wird.

Ansonsten habe ich an der eigentlichen Qualität aber nichts auszusetzen. Das Smartphone lässt sich null biegen, es macht beim Schütteln keine Geräusche und bei Druck knarzt auch nichts. Somit wirkt das Gerät dann doch für den Preis überraschend hochwertig und mir ist derzeit nichts Vergleichbares bekannt.

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SEP.
16
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GPD XD Review: Guter Android & Emulator Gaming Handheld

Die Zeit der Spiele Handhelds ist vorbei. Die Sony Playstation Vita verkauft sich bei weitem nicht mehr so gut wie einst die PSP und auch Nintendo hat mit mäßigen Verkaufszahlen im Handheld Bereich zu kämpfen. Der Grund? Smartphones. Egal ob iPhone oder Android Gerät, der Anwender kann auf tausende Spiele zurückgreifen welche sich Teils mindestens auf dem Niveau der klassischen mobilen Spielekonsolen bewegen – und das oft noch kostenlos dank Freemium Modellen.

Doch bedeutet das wirklich, dass das Konzept Spiele Handheld tot ist? Oder setzen Sony und Nintendo am Ende nur auf das falsche Pferd. Gut, diese Frage mag ich nicht beantworten, ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass dem so ist. Warum? Weil ich seit fast einem Monat einen GPD XD mein Eigen nennen darf. Hierbei handelt es sich um eine mobile Spielekonsole im Clamshell Design, welche auf Android basiert.

Der Hersteller kombiniert also das Konzept einer klassischen mobilen Spielekonsole mit der Android Plattform die unglaublich viele Möglichkeiten des mobilen Spielegenusses bietet. Und ob ihr es glaubt oder nicht, das Konzept geht auf, auch wenn man zu Beginn denkt „wer braucht denn sowas?“ Ja, man kann auf einem Smartphone hervorragend zocken, doch es gibt Einschränkungen. Manchmal ist ein klassisches Gamepad einfach besser für bestimmte Spiele und Aufgaben geeignet. Näheres dazu gibt es aber im Review, und damit fangen wir jetzt gleich an!

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https://www.youtube.com/watch?v=V3g4ikc0-PM

Unboxing

Der GPD XD Handheld wird euch in einer Box geliefert die im Booklet Stil aufgebaut ist. Auf der Oberseite des Kartons befindet sich das GPD-Maskottchen (GPD steht übrigens für Game Pad Digital). Klappt man die erste Seite auf, so sieht man eine Abbildung des Handhelds mitsamt einer Beschreibung in Chinesisch. Darunter kommt dann schon das eigentliche Gerät zum Vorschein. Daneben findet man in einem extra Fach noch ein Micro USB Kabel und ein Netzteil. Auch eine Kurzanleitung ist vorhanden, welche aber nur den Aufbau des Geräts beschreibt. Die eigentliche Benutzung wird einem durch ein Video auf dem Gerät erklärt.

https://www.youtube.com/watch?v=nX4KtO3fR1A

Design

Plastik Alarm, aber sowas von. In den Farben dunkelblau oder Schwarz präsentiert sich der GPD XD wirklich komplett in Kunststoff gehüllt. Das einzige Stück Metall das man hier findet ist ein kleines Element mit dem GPD-Logo unter dem Gamepad. Die Verarbeitung ist nicht überaus hochwertig aber auch nicht zum schreien schlecht. Ich würde sie mal mit der Qualität der Gameboys von Nintendo gleichsetzen.

Man spürt Ecken und Kanten, Übergänge zwischen Teilen, doch nichts davon stört so richtig wenn man das Teil in der Hand hält. Stundenlanges Spielen ist also nichts was unbequem werden würde. Was auch nicht ganz optimal ist sind die wackeligen Tasten. Schüttelt man den GPD XD, dann scheppert es an allen Ecken und Enden. Auch das tut dem Spielspaß keinen Abbruch, hinterlässt aber definitiv keinen wertigen Eindruck. Was mir ebenfalls aufgefallen ist ist, dass das Scharnier des Displays nach einer Weile angefangen hat beim Auf- und Zuklappen zu knarzen.

Vom Design her würde ich den GPD XD als zweckmäßig bezeichnen, denn einen Schönheitspreis gewinnt der Hersteller damit eben nicht. Es handelt sich eben um einen Clamshell Handheld im einfachsten Design das man sich nur vorstellen kann, ganz ohne Schnörkel. Am ehesten kann man das Design wohl mit der Open Source Spielekonsole „Pandora“ vergleichen, nur eben ohne Tastatur.

Was ich nicht so ganz verstehe ich, warum GPD den Deckel des GPD XD in leicht glitzernder Hochglanzoptik erscheinen lässt, den Rest des Gehäuses aber aus mattem Kunststoff fertigt. Das passt irgendwie nicht ganz zusammen und ich hätte es bevorzugt, wenn entweder das gesamte Gerät in Hochglanzoptik gehalten wäre oder eben Matt, wobei letzteres die bessere Wahl wäre, denn der Deckel ist ein echter Magnet für Fingerabdrücke, Staub und Kratzer.

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Immerhin: Der restliche Aufbau wirkt durchdacht. Auf der Unterseite hat man rutschfeste Füße angebracht und im aufgeklappten Zustand erkennt man um das Display herum Abstandshalter aus Gummi um das Panel vor Kratzern zu schützen. Das Gamespad ist ebenfalls logisch und recht ergonomisch strukturiert. Schaut euch einfach das Bild an, ich verzichte mal auf weitere Beschreibung. Besonders gut gefällt mir ja die Anbringung der Lautsprecher. Hier gibt es zwei Stück und diese werden nicht durch die Händer verdeckt. Durch die Anbringung auf der Front ertönt hier ein schöner Stereo Klang, welchem manchmal sogar Raum-Effekte entnehmen zu sind.

Die Anschlüsse des GPD XD sind logischerweise auf der Rückseite zwischen den vier Schultertasten zu finden. Hier findet man einen Mini HDMI Port, einen Micro USB Port und einen Anschluss für 3,5mm Kopfhörer. Auf der vorderen Seite ist übrigens auch noch ein Mikrofon angebracht. Was ich persönlich vermisse ist eine Lautstärkekontrolle an einer Seite in Form eines Rads. Hier hat sich GPD für eine Tastenlösung entschieden die in das Gamepad integriert wurde. Finde ich persönlich etwas umständlich zu bedienen.

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Nimmt man den GPD XD das erste Mal in die Hand dann scheint das Gewicht erstmal sehr hoch zu sein. 312g bringt der Handheld auf die Wage, was zwar wieder ein Stück weit das Billig-Feeling ausgleicht, dafür aber den Verdacht erweckt unbequem werden zu können. Die Bedenken sind jedoch völlig unbegründet. Klappt man den Handheld auf, dann verteilt sich das Gewicht sehr schön und man kann wirklich bequem seinem Lieblingsspiel frönen. Zwei Stunden GT Racing 2 am Stück ohne irgendwelche Beschwerden sprechen Bände!

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SEP.
08
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Teclast X98 Air 3G Review (Windows 10 Dual-Boot Version)

Aus Fernost gibt es immer wieder Geräte welche sich wie ein Lauffeuer verbreiten. Um diese Gerätschaften schart sich dann meistens auch eine große Community welche sich aktiv um die Weiterentwicklung der Software kümmert. Das schiebt den Erfolg dann meistens nur noch mehr an und veranlasst sogar oft auch den Hersteller dazu das Gerät länger als gewöhnlich zu supporten.

Genauso verhält es sich mit einem Tablet des bekannten chinesischen Herstellers Teclast. Das Gerät hört auf den Namen X98 Air und ist mittlerweile in unendlichen „Geschmacksrichtungen“ zu haben. Mit 3G, ohne 3G, mit Android, mit Windows, mit Dualboot – da ist also wirklich für jeden was dabei. Das Tablet gibt es nun schon ein ganzes Jahr, der Lebenszyklus ist aber dennoch lange nicht vorbei.

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SEP.
05
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Meizu MX5 Review - Anders für die, die es lieben

Nachdem Meizu uns vor geraumer Zeit noch versicherte, uns ein Testgerät bereit zu stellen und dies leider auch heute, mehr als einen Monat nach Release noch nicht geschehen ist, habe ich mir das Gerät per Eigenkauf in den letzten zwei Wochen mal genauer angesehen. Da ich alle Meizu Geräte besitze, war es für mich ohnehin selbstverständlich, mir auch das neue Meizu MX5 zuzulegen. Unter anderem werde ich das Gerät somit auch mit älteren Modellen - voran mit dem MX4 vergleichen.

Wie bereits erwähnt nutze ich das MX5 nun seit gut zwei Wochen in meinem Alltag als Haupttelefon. Da das Review eigentlich nicht geplant war, müsst ihr leider auf ein Unboxing mit ersten Eindrücken und auf ein Video verzichten. Trotzdem erfahrt ihr hier in schriftlicher Form, ob das Meizu MX5 meinen Erwartungen gerecht wurde und einen würdigen Nachfolger zum erfolgreichen MX4 darstellt.

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SEP.
04
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Xin Lin X118 Review - Zu viel des Guten

Nach dem Tarantula X6 Test folgt gleich ein weiterer Quadrocopter. Lange habe ich mich nun mit dem X118 von Xin Lin rumgeschlagen. Anfangs dachte ich noch, dass ich der Anstrengende in der Beziehung bin, aber das Blatt hat sich dann doch noch gewendet. Nach ein paar Sturzflügen, Kinder verschrecken und Passanten belästigen habe ich endlich genug Erfahrung zum Teilen gesammelt.

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SEP.
02
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Das OnePlus 2 mit 64GB im Test

OnePlus, der wohl umstrittenste Smartphone Hersteller der Welt, hat vor kurzem das nächste Flaggschiff vorgestellt. Dieses hört auf den simplen Namen OnePlus 2. Wie könnte es anders dein: Auch diesmal reißt das Unternehmen die Klappe wieder ganz weit aus.

Wenn wir uns einmal ins vergangene Jahr zurückerinnern, dann lief das ganze ja schon genauso ab. Große Töne hat man gespuckt, von wegen Flaggschiff-Killer und haste nicht gesehen. Und was kam am Ende dabei heraus? Ein Flaggschiff ja, ein Killer aber nur bedingt.

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AUG.
31
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Oukitel U2 im Test – Preiswert und doch nicht billig!

Vor sieben Tagen wurde mir das aktuelle Low-Budget-Smartphone Oukitel U2 zugesandt. Vorab war ich dem 5-Zöller sehr kritisch gegenüber eingestellt, da zwischen verschiedenen Preisbrechnern manchmal Welten liegen können. So hat mich damals zum Beispiel das ViewSonic V500, sowie das Blackview Ultra 2015 recht überzeugen können. Auch das von Christopher getestete Blackview Alife P1 Pro machte eine gu...

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AUG.
26
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Cube i7 Remix Review: Verschwendetes Potential

Für eine ganze Weile hatte ich das Vergnügen, mich mit dem Cube i7 Remix rumzuschlagen. Ich entschuldige mich für die lange Zeit, die dabei in Anspruch genommen wurde. Dafür konnte ich aber gerade dadurch ein paar Stärken und Schwächen finden, die mir vielleicht innerhalb ein oder zwei Wochen nicht aufgefallen wären. Bevor es mit dem Review weiter geht, möchte ich noch erwähnen, dass ich das Tablet aufgrund eines Displayschadens zweimal zugeschickt bekommen habe. Daher kann ich die aufgezählten Vor- und Nachteile doppelt bestätigen.

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APR.
04
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Meizu MX5E kommt in China auf den Markt

Von Inateck wurden hier nun schon zahlreiche Modelle von Bluetooth Lautsprechern gestestet, und jedes Mal haben die Produkte überzeugen können, denn sie boten gute Audioqualität zu einem vergleichsweise kleinen Preis, kombiniert mit guter Akkulaufzeit. Mit der Inateck Mercury Box traf nun die neueste Generation der Inateck Bluetooth Lautsprecher zum Test ein. Inateck geht hier einen interessanten ...

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