JUL
16

Ainol Mini PC im Test

TV Boxen und Mini PCs gibt es ja nun in allen Formen und Farben auf dem chinesischen Markt. Da wird es manchmal für Hersteller wirklich schwer sich von der Konkurrenz abzusetzen und einen gewissen Mehrwert zu bieten um die Kaufentscheidung der potentiellen Kunden zu beeinflussen.

Dennoch finden die Hersteller immer wieder einen Weg die Geräte des Segments mit gewissen Besonderheiten auszustatten. Der neueste Schrei ist das Verbauen von Akkus in derlei Gerätschaften. Das mag auf den ersten Blick etwas Sinn-frei erscheinen, ist aber keine so schlechte Sache.

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JUL
11

Avantek Universal Handy Fahrrad Halterung im Test

Ich muss mich an dieser Stelle mal als Fan der gepflegten Radtour outen. Vor allem nach einem langen Tag am Schreibtisch gibt es nichts Schöneres als sich am Abend mal aufs Radl zu schwingen und sich so richtig auszupowern. Da werden dann gerne mal binnen zwei Stunden 60km zurückgelegt.

Was mir jedoch schon lange gehörig auf den Senkel ging war das Thema Smartphone beim Fahrrad fahren. Ich gehöre zu denjenigen, welche ihre Touren gerne per GPS tracken oder das Smartphone einfach so dabei haben um zwischendurch mal ein Bild zu machen und erreichbar zu sein.

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JUL
10

Xiaomi Mi Note Pro Test: High-End, aber zu welchem Preis?

Xiaomi baut einfach geniale Smartphones zu kleinem Preis. Das ist die Meinung die viele - zum Großteil zu Recht - über den Hersteller aus Fernost haben der sich mittlerweile zu einem der größten Smartphone-Hersteller der Welt gemausert hat. Doch auch die ganz Großen leisten sich von Zeit zu Zeit Fehltritte, und Xiaomi tut genau das in letzter Zeit vermehrt. Ein sehr gutes Beispiel dafür ist das Xiaomi Mi Note Pro (wohl bemerkt nicht das Mi Note).

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JUL
03

Hubsan X4 Mini Review

Überraschung! Heute gibt es mal wieder ein Quadrocopter Review für euch und zwar zum Hubsan X4 Mini, welcher mein erster Quadrocopter mit FPV war. Was ich von dem Gadget halte und wie es sich im Test geschlagen hat, erfahrt ihr hier.

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JUL
02

Lenovo K3 Note im Test: Die Budget-Überraschung des Jahres?

Ganz ehrlich, so viele Geräte wie man als Tester zu sehen bekommt, da denkt man irgendwann, man hat gerade im Budget Bereich alles gesehen. So ging es mir zum Beispiel in letzter Zeit mit dem MT6752-basierten Smartphones. Und dann kommt da plötzlich ganz unerwartet ein Gerät daher von dem man es am wenigsten erwartet hätte, packt die Abrissbirne aus und reißt einem das schöne „Weltbild“ wieder zusammen.

Ja, die Rede ist tatsächlich vom Lenovo K3 Note. Ich habe ja nun schon ein paar Lenovo Smartphones testen dürfen, aber so richtig überzeugt hat mich davon bisher keines. Die Geräte hatten immer irgendeine Macke, meistens war es die Software. Dank Bloatware und einem wahren Bombardement an Features und Informationen waren die Lenovo Geräte softwareseitig oft am Rande der Unbenutzbarkeit.

Nun, anscheinend hat man bei Lenovo dazugelernt oder aber einen verdammt guten Glücksgriff getan, denn beim Lenovo K3 Note stimmt so ziemlich alles. Das Phablet hat es tatsächlich geschafft meine persönliche, bisher größte Überraschung des Jahres zu werden, und glaubt mir, da braucht es mittlerweile Einiges dazu, denn wenn man viel gesehen hat wird es auch immer schwerer einen vom Hocker zu hauen.

Sehen wir uns das Gerät also einmal genauer an, und finden gemeinsam heraus, was das Lenovo K3 Note so gut macht. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.

[alert style="warning"]Dieses Review wurde von Gearbest gesponsert!
Das Review spiegelt unabhängig davon die Meinung des Autors wieder. Der Sponsor hat zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf die Bewertung.[/alert]

Unboxing

lenovo k3_note_accessories

Das Lenovo K3 Note kommt in einer für Lenovo typischen Smartphone-Box daher, welche sich nach Oben hin aufziehen lässt. Die Box selbst ist in Schwarz gehalten, der Deckel in Braun. Da sich Lenovo noch immer hauptsächlich auf den chinesischen Markt konzentriert, findet man auf der Unterseite die gesamte Beschreibung in chinesischer Sprache verfasst. Im Inneren liegt ganz oben auf das Smartphone. Danach folgt ein seltsam anmutender „Papp-Behälter“ in dem sich die Garantiekarte, die Schnellstartanleitung und eine Gutschein-Karte für den Lenovo App Store befinden. Darunter kommt dann mit einem Netzteil und einem Micro USB Kabel das restliche Zubehör zum Vorschein. Kopfhörer und eine Schutzfolie sucht man vergebens.

https://www.14dd5266c70789bdc806364df4586335-gdprlock/watch?v=ghz-ZTo-6h4

Design

Wer allergisch gegen Kunststoff ist und Geräte bevorzugt die reichlich Metall an Bord haben, der ist beim Lenovo K3 Note definitiv an der falschen Stelle. Das Gerät besteht, mit Ausnahme der Glasfront, komplett aus Kunststoff. Dies hat den Vorteil, dass es mit 146g für ein Phablet recht leicht ist, was allerdings auf den ersten Blick auch etwas billig wirken kann. Dennoch fällt die Verarbeitung sehr gut aus und man muss sich auch keine Sorgen um die Stabilität machen. Ja, man kann das Gerät leicht biegen, benötigt dafür aber überraschend viel Kraft. Materialtechnisch hat sich Lenovo hier also keinen Patzer geleistet.

lenovo k3_note_front

Kopfschmerzen dürfte vielen die Farbe bereiten, welche sich Lenovo für das K3 Note ausgesucht hat. Nun, in der Tat ist Gelb bei einem Smartphone so eine Sache. Ich persönlich habe da eine regelrechte Allergie und kann derlei Gerätschaften eigentlich überhaupt nicht leiden. Umso überraschender mag es nun für viele kommen, wenn ich sage, dass mir das gelbe K3 Note sehr gut gefällt. Warum? Nun, Gelb ist nicht gleich Gelb. Auch hier gibt es verschiedene Schattierungen, und Lenovo hat sich für eine Art „Postgelb“ entschieden. Hinzu kommt, dass sich der Farbton je nach einfallendem Licht ändert, wodurch das Smartphone immer wieder anders aussieht. Zusammen mit der Schwarzen Front ergibt das eine ganz nette Optik, welche ich mittlerweile echt zu lieben gelernt habe. Wer sich dennoch nicht auf das Abenteuer Gelb einlassen möchte, dem steht auch eine weiße Farboption zur Auswahl.

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Das Cover kann man übrigens tauschen, sodass man theoretisch aus der gelben Variante eine Weiße machen kann und umgekehrt. Mit den Covern werden auch die Hardware Tasten getauscht, welche sich hier allesamt an der rechten Seite befinden und verchromt sind. Der Druckpunkt der Tasten gefällt mir gut und sie wackeln nicht, was auch wieder von guter Verarbeitung zeugt. Die anderen Seiten sind bis auf die Oberseite, an der sich der Kopfhöreranschluss und Micro USB Port befinden, komplett leer. Ok, nicht ganz, die Unterseite trägt noch eine kleine Öffnung für das Mikrofon.

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Auf der Front findet man die üblichen Verdächtigen, was die Frontkamera, Sensoren, den Telefonhörer und eine RGB Status LED umfasst. Unter dem Bildschirm sind noch drei Touch Buttons vorhanden, welche leider nicht beleuchtet sind. Auch auf ein reflektives Material hat Lenovo verzichtet, sodass die Buttons eigentlich nur bei Tageslicht sichtbar sind. Zum Problem wurde das im Test aber nicht, denn man findet die Buttons intuitiv.

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Die Rückseite des Lenovo K3 Note ist ebenfalls recht schlicht gehalten. Man findet hier die Kamera mit dem Dual LED Blitz direkt darunter, ein Lenovo Logo, ein zweites Mikrofon und eine Öffnung für den Lautsprecher, welche sich wie bei den Xiaomi Redmi Smartphones im oberen statt dem unteren Bereich befindet. Entfernt man das Backcover, so blickt man auf den wechselbaren Akku zwei Micro SIM Einschübe und einen Micro SD Slot. Bei den Antennen handelt es sich nicht um LDS Antennen und diese sind auch recht klein ausgefallen. Das wirkt auf den ersten Blick beunruhigend, hat sich aber im weiteren Verlauf des Tests nicht als Nachteil herausgestellt.

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JUN
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Mlais M7 im Test: M wie mangelhaft

Mit dem M7 setzt sich Mlais zum wiederholten Male wieder voll in die sprichwörtlichen Nesseln. Warum ein Gerät aus dem Hause Mlais erneut nicht überzeugen kann lest ihr in meinem Testbericht. Aufmerksame Leser wissen, dass ich bereits mit dem M4 Note so meine Probleme hatte. Doch während ich beim Galaxy Note-Klon mit 6732er Prozessor noch beinahe an Pech bei der Produktion glaubte, bin ich beim M7...

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JUN
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Gutscheine: Kompakte Pedelecs bei Geekbuying

Wenn ich ein Smartphone sehe, welches heutzutage noch auf einen Mediatek MT6592 setzt, dann stellt sich für mich unweigerlich die Frage nach dem Warum. Die neuen 64-Bit Chips sind deutlich leistungsfähiger, machen sich preislich aber im Vergleich zum MT6592 kaum bemerkbar. Selbst der MT6732 als Einsteiger-SoC bietet mehr Leistung als der MT6592. Doch im Endeffekt kommt es nicht unbedingt auf den Chipsatz an, ob ein Smartphone nun gut oder schlecht ist. Das Gesamtpaket ist oft das ausschlaggebende Argument für oder gegen den Kauf.

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JUN
18

Zeaplus DM360 Smartwatch Review

Smartwatches aus Fernost sind nun nichts gänzlich Neues mehr. Seit geraumer Zeit versuchen die Chinesen auf diesem Markt Fuß zu fassen, doch der Erfolg hielt sich bisher in Grenzen.

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JUN
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Oppo R7 Test: Hübsch, aber nichts Besonderes

Anlässlich des 10-jährigen Bestehens hat Oppo vor kurzem zwei neue Smartphones vorgestellt. Damit wird das R5 ersetzt, und in der gewohnt „+2-Nummerierung“ von Oppo hört die Fortsetzung der R-Reihe auf den Namen Oppo R7.

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SEP
16

Finow Q3 Test

Das als "bezel-less phone" angekündigte LeTV One bzw. X600 erreichte in China, aber auch hierzulande, schnell eine gewisse Berühmtheit. Unter anderem kann man dies auf die durchaus sehenswerten Spezifikationen des Geräts, sowie den niedrigen Preis zurückführen. Ich bekam das Gerät vergangene Woche von Geekbuying geliefert (Eigenkauf) und habe mir einmal angeschaut, ob es wirklich den auch von mir hoch angesetzten Erwartungen gerecht werden kann.

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