OKT
05

Kingzone N5 Unboxing

Kingzone dürfte vielen nicht gerade in positiver Erinnerung sein - zumindest ist das bei mir nicht der Fall. Mit dem K1 hat das Unternehmen im Frühjahr 2014 einen riesigen Erfolg landen können. Das Smartphone hatte eine super Verarbeitung, ein tolles Design und eine gute Ausstattung zu einem attraktiven Preis zu bieten. Dieses Smartphone verhalf Kingzone sogar zu größeren Erfolgen außerhalb Chinas, und so gab es auch eine Expansion zu uns nach Deutschland. Nur leider sollte das K1 ein klassisches One Hit Wonder bleiben. Kingzone hat zwischenzeitlich drei neue Smartphones auf den Markt geworfen und allesamt waren sie in der Grundidee zwar ganz gut, jedoch katastrophal umgesetzt. Kingzone ist mittlerweile als Mogelpack bekannt. Die angegebenen Kapazitäten bei den Akkus stimmen nicht, beim Z1 täuschte man Metall vor obwohl kaum vorhanden, die Kameras waren in den neuen Geräten durchweg mies und auch sonst waren die Geräte eher "meh" als "wow".

Nun hat sich Kingzone ja eine ziemlich lange Auszeit genehmigt, meldet sich aber nun wieder zurück. Mit dem N5 hat man nun ein Budget Smartphone auf den Markt geworfen, welches für 110€ eine typische Entry-Level Ausstattung zu bieten hat, jedoch außergewöhnlich hübsch und eigenständig verpackt. Wir reden hier von einem kleinen 5-incher mit MT6735P SoC, 2GB RAM und 16GB Speicher. Das Teil soll mit 6,3mm ziemlich dünn sein, kommt mit einem sehr eigenständigen und ansehnlichen Design daher und soll laut Hersteller auch noch mit einem Yamaha Audio Decoder aufwarten können. Hier handelt es sich um den YDA165 den wir schon von vorherigen Kingzone Geräten kennen.

Doch hat Kingzone aus den vorhergehenden "Fehlern" gelernt?

https://www.14dd5266c70789bdc806364df4586335-gdprlock/watch?v=Yj7dmHadN4c

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OKT
04

Gerücht: Meizu peilt den Helio X20 für das MX6 an

In China ist die Gerüchteküche gerade wieder am brodeln, und diesmal trifft es Meizu. Schenkt man den Gerüchten Glauben, dann hegt Meizu Ambitionen das erste Smartphone mit dem neuen Helio X20 von Mediatek auf den Markt zu werfen. Na, um welches Gerät wird es sich da wohl handeln? Ganz klar, das Meizu MX6 wird es sein. Doch kann Meizu das schaffen? Ich habe da so meine Zweifel, und zwar aus zwei Gründen.

Erstens: Acer hat mit dem Predator 6 bereits als erster Hersteller ein Smartphone mit dem Helio X20 offiziell vorgestellt und sogar einen Prototypen gezeigt. Das bedeutet also schonmal, dass man im Rennen um die Vorstellung bereits den kürzeren gezogen hat. Bleibt noch der Verkaufsstart. Hier kann Meizu in der Tat noch ganz überraschend den ersten Platz abräumen. Aber auch das halte ich für unwahrscheinlich. Mit dem Predator 6 wird Acer den Markt voraussichtlich Anfang 2016 erobern, und wenn Meizu da den ersten Platz macht, dann würde man abermals ein neues Gerät auf den Markt werfen noch bevor der Vorgänger seinen Lebenszyklus vollendet hat. Ja, Meizu hat das mit dem M2 / M2 Note schon einmal getan, aber eher aus der Not heraus.

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OKT
03

DOOGEE VIENNA Unboxing

Als leidenschaftlicher Musikhörer bin ich mit guten Kopfhörern eigentlich gut eingedeckt. Meine absoluten Favoriten waren ja bisher immer die klassischen Koss Porta Pro, doch meine Ohren sehnen sich mal nach Abwechselung. Nach Xiaomi, Oneplus, IUNI, UMI und diversen anderen Herstellern aus Fernost, löste DOOGEE mit seinen neuen Vienna In-Ear Kopfhörern ein bisher nicht vorhandenes Bedürfnis in mir aus. Bestellt wurden diese über Geekbuying für einen schon fast lächerlichen Preis von 10,50 US Dollar, also ca. 9,40€. Nicht wundern wegen dem LiPo Akku beim Unboxing: Diesen habe ich mitbestellt und er wurde einfach in die Verpackung der Kopfhörer gepackt. OK, genug geredet. Werfen wir einen kurzen Blick drauf!

https://www.14dd5266c70789bdc806364df4586335-gdprlock/watch?v=fGo0yAuypuU

Die Viennas werden in einer simplen, aber ansehnlichen und vor allem robusten Verpackung geliefert. Hier könnte man schon fast glauben, dass die Verpackung einen nicht allzu geringen Teil des Preises ausmacht. Durch das Sichtfenster sehen wir die Kopfhörer, welche schön präsentiert werden. Typisch für chinesisches Marketing ist der Spruch unter der Aufschrift Vienna: „Listen to the most beautiful sound of the life“. Na da bin ich mal gespannt! In der Verpackung befinden sich neben den Viennas noch eine kurze Anleitung in Englisch und zwei weitere Paare an Gummiaufsätzen in verschiedenen Größen.

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Laut DOOGEE sollen sich die Ohrhörer in einem Aluminiumgehäuse befinden, was ich auch bestätigen kann. Schon beim Anfassen fällt auf, dass die Hörer sich recht kühl anfühlen. Das gilt ebenso für das Mikro, der Kabelweiche und den 3,5 mm Stecker. Ich muss zugeben, die Viennas sehen im Real Life sogar hochwertiger als auf den Produktbildern aus.

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JUL
04

Nun also doch: OnePlus 5(T) bekommt Project Treble

Wie Timo euch vor einer Weile in einer News mitgeteilt hat, gibt es von Syma einen neuen Quadrocopter für Einsteiger und Fortgeschrittene, welcher sich durch ein besonders stabiles Flugverhalten und eine hochwertige Kamera auszeichnet, dennoch aber recht erschwinglich ist. Die Rede ist vom Syma X8G, und genau dieser Quadrocopter hat heute den Weg zu uns ins Office gefunden.

Der Lieferumfang fällt diesmal wieder ziemlich üppig aus. Der Syma X8G kommt in einem großen Karton daher und muss vor der Verwendung noch fertig montiert werden. Man muss die Rotoren anbringen, die Standfüße montieren und auf Wunsch den Rotorschutz anbringen. Hierfür liegt alles bei was man baucht, also Schrauben, ein Schraubendreher und die jeweiligen Teile. Die Rotoren sind hier nicht nur aufgesteckt, sondern sitzen fest auf der Achse und werden von einem Stück Kunststoff an ihrem Platz gehalten, welches wiederum mit einem kleinen Metallbolzen an der Achse des Antriebs fixiert wird. Um das Ganze dann noch nett aussehen zu lassen, liegen noch silberne Kappen bei die man oben drauf steckt.

Der Syma X8G macht beim Zusammenbauen und auch im fertigen Zustand einen deutlich hochwertigeren Eindruck als die meisten anderen Quadrocopter aus Fernost die sich auf einem ähnlichen Preisniveau bewegen. Das verwendete Kunststoff macht keinen billigen Eindruck und der gesamte Body wirkt sauber verarbeitet und stabil. Es gibt hier keine scharfen Kanten oder abstehende Kunststoff-Fetzen. Es handelt sich hier also definitiv um einen sehr hochwertigen Quadrocopter, aber das darf man von einer bekannten Marke wie Syma auch erwarten.

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OKT
02

Gerücht: Xiaomi Mi5 mit Ultraschall Fingerprint Scanner

Die Gerüchteküche um das Xiaomi Mi5 setzt sich mal wieder in Bewegung. Diesmal will Leaksfly in Erfahrung gebracht haben, dass Xiaomi in seinem nächsten Flaggschiff auf einen neuartigen Fingerprint Scanner setzen wird. Die Technologie stammt hierbei von Qualcomm und wurde schon vor einer Weile vorgestellt. Der spezielle Sensor basiert nicht auf einer kapazitiven berührungsempfindlichen Oberfläche, sondern auf Ultraschall. Mittels Schallwellen wird der Finger des Nutzers also abgetastet.

Laut Qualcomm bringt dies einige Vorteile mit sich. Zum einen kann man die Genauigkeit deutlich erhöhen, denn es kann quasi ein dreidimensionales Abbild des Fingers erstellt werden, sodass man viel mehr Details für die Identifizierung hinzuziehen kann. Weiterhin kann sogar zwischen lebendigem und totem Gewebe / Material unterschieden werden, sodass es quasi nicht möglich ist den Sensor zu täuschen.

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SEP
30

Gerücht: LeTV Le Max 2 mit 6GB RAM

Lustig geht es ja schon zu in der Smartphone Industrie. Wenn gerade die innovativen Ideen ausgehen, dann wirft man als Hersteller einfach mal mit Zahlen um sich und versucht sich gegenseitig damit zu überbieten und so einen Kaufanreiz zu schaffen. Eine Zeit lang war das hauptsächlich das Thema Pixeldichte bei den Displays, doch in jüngster Zeit widmet man sich vermehrt dem Arbeitsspeicher.

Kurz nachdem 3GB RAM quasi zum Standard wurden, kam Asus daher und brachte Anfang diesen Jahres mal eben ein Handset mit 4GB RAM auf den Markt. Nice to have, aber nicht wirklich nötig. Selbst 3GB RAM reichen auch heute noch absolut aus und 4GB RAM wird wohl heute im Alltag kein Mensch auf seinem Smartphone ausreizen. Trotzdem ist das Ende der Fahnenstange damit noch nicht erreicht, denn LeTV will die 4GB angeblich gegen Ende des Jahres toppen.

Laut Gerüchten soll der Newcomer im chinesischen Smartphone-Segment gerade an einem Nachfolger für das aktuelle Flaggschiff Phablet arbeiten. Dieser Nachfolger soll den Titel LeTV Le Max 2 tragen und mit satten 6GB RAM ausgestattet werden - komplett sinnfrei, aber dennoch eine kleine Sensation, denn das hat eben zuvor noch keiner gemacht. Laut dem Gerücht will LeTV hier auf vier 1,5GB RAM Module von Samsung setzen.

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SEP
30

Bluboo Xtouch: Launch für Oktober angekündigt, Prototyp Bilder

Gestern wurde hier über das Bluboo Xfire Pro berichtet, welches einen Snapdragon 808 Prozessor bei einem Preis von lediglich 170 US Dollar bieten soll. Damit handelt es sich quasi um einen echten Xiaomi Mi4c Killer, zumindest wenn Bluboo es tatsächlich schafft die Pläne Realität werden zu lassen. Im Zuge der Ankündigung hatte ich aber auch meine Zweifel daran, ob Bluboo jetzt das Xtouch noch weiter entwickelt, denn im Grund macht man sich hier ja selbst mit dem Xfire Pro Konkurrenz.

Nun ist aber klar: Das Bluboo Xfire wird weiter entwickelt und wird sogar im Oktober noch vorgestellt werden - zumindest ist das der Plan. Im Zuge dieser Ankündigung hat Bluboo auch zum ersten Mal echte Bilder des Gerätes veröffentlicht. Diese zeigen das hochwertige design des Smartphones recht deutlich und wurden von einem Prototypen geschossen.

Was macht das Bluboo Xfire so interessant? Nun, es handelt sich um ein handliches Smartphones mit guter bis sehr guter Ausstattung, und genau davon gibt es ja derzeit nicht sonderlich viele. Das Bluboo Xfire soll nach den jetzigen Plänen in zwei Varianten erscheinen. Eine davon wird relativ günstig sein und auf dem Mediatek MT6753 SoC mitsamt 3GB RAM und 16GB Speicher basieren. Als Rückkamera setzt Bluboo auf den Sony IMX214 Sensor mit 13 Megapixeln und der Akku wird eine Kapazität von 3.050mAh bieten. Ein Fingerprint Sensor wird auf der Front verbaut.

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SEP
30

Neue Details zum UMi Emax Mini, kommt mit Android 5.1.1

Mit dem Emax hat UMi in diesem Jahr ein Smartphone mit schnellem Prozessor und großem Akku auf den Markt gebracht. Da sich dieses Gerät allerdings in die Phablet Kategorie einordnen lies, gab es auch negative Stimmen derjenigen, welche gerne ein gut ausgestattetes 5" Smartphone sehen würden. Einige Monate später will UMi diesen Wunsch erfüllen und arbeitet deshalb schon seit einiger Zeit an einem UMi Emax Mini.

Bisher sind schon ein paar Details zur Ausstattung bekannt. Dazu gehört, dass UMi das Emax Mini mit einem Qualcomm Chipsatz ausstatten möchte, wobei dei Wahl voraussichtlich auf den Snapdragon 615 fällt. Ich persönlich kann die Entscheidung zwar nicht ganz nachvollziehen, denn der Snapdragon 615 ist nicht gerade ein sparsamer und auch kein schneller Chip, aber soll ja tatsächlich Fans dieses SoC geben.

Der Akku soll etwas kleiner als beim großen Bruder ausfallen, mit 3.050mAh jedoch noch immer ordentlich viel Kapazität bieten. Beim Display will UMi auf ein 5" Panel von Sharp mit Full HD Auflösung setzen. Die Kameras werden mit 13 und 8 Megapixeln auflösen, wobei man auf der Rückseite entweder auf einen Sony oder einen Samsung Sensor setzen wird.

Neu ist dagegen die Ankündigung, dass das UMi Emax Mini direkt mit Android 5.1.1 ausgeliefert werden wird und damit auf einem aktuelleren Stand ist als die Mediatek-basierten Geräte. Auch eine CyanogenMod 12.1 ROM soll es im RootJoy Tool zum Nachinstallieren geben.

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JUL
06

Doogee Galicia X5 und F2015 in den Startlöchern

Wer hier regelmäßig mitliest, der weiß, dass Cubot einer meiner Lieblingshersteller aus Fernost ist. Der Grund dafür mag nicht unbedingt auf der Hand liegen, denn Cubot ist weder überaus bekannt noch gibt es hier extrem gut ausgestattete Geräte.

Der Grund dafür liegt aber auch ganz woanders, und zwar ganz nach dem Motto „Weniger ist manchmal mehr“. Genau das ist nämlich der Ansatz der im Hause Cubot verfolgt wird. Statt mit Spezifikationen um sich zu werfen, hält man sich lieber zurück und bietet ausgewogene Gesamtpakete, ohne Schnickschnack, dafür aber mit konsistenter Qualität und ausgereifter Software.

Ich habe nun schon mehrere Geräte von Cubot in der Hand gehalten und noch nie war ein fehlerhaftes Gerät dabei. Mehr noch: All diese Smartphones funktionieren auch heute noch fehlerfrei. Cubot baut also grundsolide Geräte, und deshalb ist das Schattendasein eigentlich völlig unberechtigt.

Eine der neuesten Kreationen von Cubot ist ja das H1. Hiermit wagt sich der Hersteller zum allerersten mal an ein Akkumonster. Auch hier verfolgt man wieder das Konzept der Einfachheit, bietet jedoch ein ausgewogenes Paket das über feine Details den Kaufanreiz schaffen soll.

Ich durfte mir das 5.200mAh Kraftpaket nun für zwei Wochen im Alltag ansehen und werde euch nun über meine Erfahrungen in Kenntnis setzen. Viel Spaß beim Lesen.

[alert style="warning"]Dieses Review wurde von Cubot gesponsert!
Das Review spiegelt unabhängig davon die Meinung des Autors wieder. Der Sponsor hat zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf die Bewertung.[/alert]

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Lieferumfang

Das Cubot H1 kommt in einem gold-braunen, leicht schimmernden Karton daher. Zieht man den Deckel nach Oben hin ab, so blickt man gleich auf das Smartphone welches sorgfältig in einer perfekt zugeschnittenen Kunststofffolie verpackt ist, so ähnlich wie bei Apple Geräten. Cubot liefert auch einen Silikon-Bumper zum Schutz mit, in welchem sich das Smartphone ab Werk befindet.

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Darunter folgt dann eine Trennklappe aus Papier, auf der eine kurze Anleitung aufgedruckt ist, welche erklärt, wie man das Smartphone betriebsbereit macht, sprich wie man den Akku und die SIM Karten einlegt und den Akku lädt.

Darunter befindet sich dann die Bedienungsanleitung welche mit vielen Bildern die Grundfunktionen erklärt. Eine Schutzfolie liegt ebenfalls bei. Darunter sind dann nochmal zwei weitere Fächer zu finden in denen das Micro USB Kabel und ein OTG Adapter sowie das 2A Ladegerät liegen.

Design

Beim Design setzt Cubot diesmal auf einen aktuellen Trend: 2,5D Glas auf der Front. Doch nicht nur das, man hat es auch geschafft das Handset recht schlank zu gestalten. In der Dicke misst das Cubot H1 nur 9,3mm (mit Kamera 1cm), was angesichts des 5.200mAh Akkus eine beachtliche Leistung ist. Doch nicht nur das, der Akku kann auch noch gewechselt werden, was ja bisher bei kaum einem Akkumonster der Fall ist. Cubot nimmt hier also eine echte Vorreiterposition ein.

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Etwas enttäuscht war ich dagegen diesmal von den verwendeten Materialien. Auf den Bildern sah es ja immer so aus als würde das Cubot H1 über einen dicken Metallrahmen verfügen, was bei Cubot ja nichts außergewöhnliches ist. Dem ist allerdings nicht so. Der silberne Rahmen, welcher sich optisch am Samsung Galaxy S6 orientiert, ist in Wirklichkeit aus Kunststoff gefertigt. Lediglich an der rechten und linken Seite ist ein Zierelement aus echtem Metall angebracht. Auch die Tasten an den Seiten bestehen aus Metall.

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Ich will jetzt nicht sagen, dass das Cubot H1 extrem billig wirkt, aber im Vergleich zum zuvor von mir getesteten Cubot X11 hat es natürlich trotzdem einen, nennen wir es einmal „billigen Touch“. Das liegt auch ein Stück weit am Backcover, welches eine seltsame Musterung hat die mich an Raufasertapete erinnert. Eventuell hätte man das Gefühl durch ein mattes Backcover verbessern können. Was die Stabilität betrifft gibt es dagegen nichts auszusetzen. Das Smartphone lässt sich definitiv nicht ohne Gewalt biegen, und selbst wenn man es mit Gewalt etwas biegt, gibt es keine Beschädigungen oder Druckstellen am Display. Hier hat man sich also Gedanken gemacht.

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Auch sonst ist die Verarbeitung gut gelungen, denn es gibt keinerlei wackelnde Teile und auch keine großen Spaltmaße. Alles sitzt perfekt aneinander. Auch das Backcover kann an keiner Stelle eingedrückt werden, da es Bündig mit der „Innenschale“ abschließt. Somit gibt es hier auch kein störendes Knarzen.

Lässt man den Blick um das Cubot H1 herum wandern, so sieht man auf der linken Seite die Lautstärke-Taste und rechts den Ein- / Ausschalter. Unten befindet sich lediglich ein Sprachmikrofon und Oben der USB Anschluss, eine Infrarot Diode und der übliche 3,5mm Kopfhöreranschluss.

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SEP
29

Neuer Ramos Mos1 Max Teaser gibt Hinweis auf Displaygröße

Der bekannte chinesische Tablet Hersteller Ramos hat in diesem Jahr den Schritt hin zu etwas Neuem gewagt und das erste Smartphone vorgestellt welches auf den Namen "Mos1" hört. Auch wenn das Smartphone dafür das es das erste Gerät dieser Kategorie von Ramos ist ganz ordentlich aussieht, ist es trotzdem nicht wirklich etwas für das man den gefragten Preis von 241 US Dollar bezahlen würde. Der Grund dafür ist hauptsächlich der SoC (Snapdragon 615) aber auch die nur 2GB Arbeitsspeicher.

Ramos arbeitet allerdings derzeit an einem weiteren Smartphone und dieses hört auf den Namen Mos1 Max. Das Gerät wurde schon einmal angeteasert. Damals wurde bekannt, dass das Gerät über einen Akku mit mehr als 6.000mAh Kapazität verfügen soll. Nun hat Ramos einen neuen Teaser veröffentlicht, welcher einen Hinweis auf das Display gibt. Auf dem Teaser ist von "6.xx Zoll" die Rede. Wir werden es hier also mit einem richtig großen Phablet zu tun haben. Die Größe dürfte wohl 6,45" betragen, denn das hat sich in letzter Zeit als eine beliebte Größe für derlei Phablets erwiesen.

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