SEP.
11

Elephone Ele Watch könnte mit Android Wear daher kommen

Schlechte Neuigkeiten gibt es heute leider von Meizu. Das Unternehmen hat verlauten lassen, dass sich die Auslieferung des neuen Flaggschiffes, das Meizu Pro 5, um mindestens einen Monat verzögern wird. Grund hierfür ist ein Unwetter in der Guangdong Provinz. Bei diesem wurde eine Fabrik überflutet in der auch Meizu seine Smartphones bzw. Teile davon fertigt. Konkret geht es hierbei um die Fertigung der Unibody Chassis auf die man beim Meizu Pro 5 setzt. Da diese vorerst nicht hergestellt werden können, muss das Unternehmen nun den Liefertermin verschieben.

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OKT.
09

Bluboo Xwatch mit Android Wear angekündigt

Nachdem China Smartwatches bisher auf Geräte beschränkt waren die mit Nucleus OS von Mediatek ausgestattet sind, kündigen immer mehr Hersteller neue Smartwatches an die mit Android Wear daherkommen. Den Stein ins Rollen gebracht hat Elephone und kurz darauf kündigte auch Mlais eine Android Wear Smartwatch an. Der nächste Hersteller der sich in die Reihe einordnet ist nun Bluboo.

Das Unternehmen hat heute offiziell die eine Smartwatch angekündigt, welche auf den Namen Bluboo Xwatch hört und ebenfalls auf Android Wear setzen wird. Das Design sieht recht ansprechend aus, da man hier nicht auf einen edlen Look setzt, sondern sportlich daherkommen will. Das ist in meinen Augen eine willkommene Abwechslung. Man setzt offenbar nicht auf Metall, sondern auf Kunststoff. Die Smartwatch wird in drei Farben (Schwarz / Siber, Weiß / Türkis und Schwarz / Rot) erhältlich sein und man kann zwischen einem Lederarmband oder einem Kunststoffarmband wählen. An der Seite der Smartwatch befinden sich zwei Hardware Tasten.

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JAN.
16

No.1 G3 Hands-On: Samsung Galaxy Gear S2 Klon

Doogee hat sich im Laufe der Zeit einen Nahmen dafür aufgebaut ganz vorne mitzuspielen wenn es um Kosteneffizienz geht. Das Unternehmen hat schon für einige Preiskracher gesorgt, welche teils regelrechte Preiskämpfe unter den anderen Herstellern ausgelöst haben. Das man genau das noch immer drauf hat, demonstriert das Unternehmen nun mit dem Doogee X5. Das Smartphone gibt es in zwei verschiedenen Preisstufen mit unterschiedlicher Ausstattung, wobei ich persönlich gerade die günstigste Variante am interessantesten finde, welche mir nun auch zum Testen vorliegt.

Warum? Ganz einfach deshalb, weil es sich in meinen Augen um das am besten ausgestattete Smartphone handelt das man für um die 50€ kaufen kann. Ja richtig gehört, so günstig ist das Teil. Während man sich jedoch bei anderen Gerätschaften dieser Preisklasse mit qHD Displays, 512MB RAM und teils sogar Dual-Core Prozessoren herumschlagen darf, bietet Doogee hier deutlich mehr. Hier setzt man nämlich auf ein 5" Display mit 720p Auflösung, was in der Preisklasse ja allein schon eine kleine Sensation ist. Weiterhin gibt es 1GB RAM und 8GB Speicher, wobei dieser natürlich auch erweiterbar ist. Dazu gesellen sich Dual SIM Slots, zwei Kameras mit 8 und 5 Megapixeln, sowie Android 5.1 als Betriebssystem und das mit netten Zusätzen wie Off-Screen Gesten. Sogar der Akku kann sich für so ein Budget Gerät absolut sehen lassen, denn hier gibt es satte 2.400mAh - zumindest laut Doogee, die reale Kapazität muss natürlich noch verifiziert werden.

Doch wie ist all das für nur 50€ möglich? Nun, Mediatek ist hier mal wieder am Werk. Der Fabless Chip-Hersteller aus Taiwan hat nämlich in diesem Jahr nicht nur neue 64-Bit Chipsätze auf den Markt geworfen, sondern auch einen neuen 32-Bit Chip veröffentlicht, den MT6580. Dieser kombiniert vier ARM Cortex A7 Kerne mit 1,3GHz mit einer Mali 400 GPU. Dabei handelt es sich um einen Ultra-Low-Cost-SoC auf basis des MT6582 welcher über eine GPU mit nur einem Cluster verfügt statt der Zwei die im MT6582 zum Einsatz kamen. Neben der Unterstützung von Android 5.1 bietet der Chipsatz eine verbesserte Energieeffizienz und dank dem CorePilot der zweiten Generation auch eine bessere Performance als frühere quad-core 32-Bit Chips von Mediatek.

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OKT.
09

Ulefone: Neues Flaggschiff aus Metall mit Helio P10

Elephone war der erste Hersteller der mit dem P9000 ein Smartphone auf Basis des neuen Mediatek Helio P10 angekündigt hat. Bei dem Chip handelt es sich um einen neuen Mittelklasse Chipsatz der die Nachfolge des MT6752 antritt und das neue Namens-Schema der high-end Chips übernimmt. Mit dem Chip hat Mediatek in zahlreichen Kategorien etwas verbessert. So wurde die Leistung der Rechenkerne angehoben, es gibt eine stärkere GPU, einen neuen Hi-Fi Audioprozessor, ein integriertes World Mode LTE Modem und einen neuen Bildprozessor der für bessere Fotos sorgen soll.

Nun will auch Ulefone ein Smartphone mit dem Helio P10 auf den Markt bringen, welches dann wohl das neue Flaggschiff des Herstellers werden soll. Hierbei will man erstmals auf ein Design setzen das komplett aus Metall besteht, inklusive der Rückseite. Die Entwicklung scheint schon recht weit fortgeschritten zu sein, denn auf Bildern sind bereits zwei Prototypen mit unterschiedlichem Design zu sehen, welche allerdings schon einen richtig guten Eindruck hinterlassen.

23

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OKT.
08

Leagoo Flaggschiff: Ihr seid gefragt

Vor längerer Zeit konnte man bei iOcean bei der inneren Gestaltung ihres nächsten Smartphones mitbestimmen. Dabei hatte man unter Kategorien wie Kamera, Ram + Rom, CPU oder Display verschiedene Auswahlmöglichkeiten. Dem gleichen Schema folgt nun auch Leagoo, wobei die Wahl nicht so ganz demokratisch ist.

Erst vor kurzem brachte Leagoo nach einer kleinen Pause das Elite 1 raus. Dabei handelt es sich um ein Mittelklasse-Smartphone, welches auf dem ersten Blick dem ZUK Z1 sehr ähnelt, bei genauerem Hinsehen aber doch recht eigenständig gestaltet ist. Nun möchte Leagoo wie manch andere Hersteller mit einem Über-Flagschiff abheben, wobei ihr mehr oder weniger mitentscheiden könnt.

Nun, was ist denn jetzt so undemokratisch? Man kann zwar mitwählen, allerdings gibt es für jede Kategorie jeweils nur eine Option zur Auswahl. Man hat drei Stimmen zu vergeben, aber seine Wünsche kann man nicht so ganz definieren. Man muss aber sagen, dass die gebotenen Optionen ja schon „Overkill“ sind. Seht selbst:

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OKT.
08

UMi Zero 2 mit Liquid Metal Gehäuse?

UMi arbeitet ja seit geraumer Zeit an einem neuen Flaggschiff welches auf den Namen UMi Zero 2 hören wird. Zu dem Gerät wurden im Laufe der Zeit schon zahlreiche Teaser veröffentlicht. Bis zum Launch sollen es laut der Nummerierung auf jedem Teaser insgesamt 9 Teaser geben. Heute wurde von UMi der Teaser Nummer 6 veröffentlicht. Diesmal geht es um das Material welches UMi für den Rahmen und das Chassis des Smartphones verwendet.

Anscheinend will man hier auf eine Legierung setzen die den Namen "Liquid Metal" trägt und besonders widerstandsfähig sein soll. Das Material gibt es schon seit Jahren, wurde bisher aber nie im großen Stil eingesetzt. Nur wenige Hersteller verwenden es für Kleinteile, darunter z.B. Apple. Ein ganzes Smartphone aus diesem Material ist aber eine Seltenheit und wurde zuletzt von Doogee mit dem F5 realisiert - zumindest behauptet man das. Nun soll also auch das UMi Zero 2 auf dieses Material setzen.

Es gibt aber auch noch ein paar weitere Details auf die ich eingehen möchte, und diese sind nicht dem Teaser direkt zu entnehmen, sondern der beiliegenden Pressemitteilung. Zum einen scheint nun quasi festzustehen, dass das UMi Zero 2 mit 4GB RAM daher kommen wird. Das bedeutet nicht nur, dass man hier mehr als genug Speicher für Multitasking zur Verfügung hat, sondern deutet auch ganz darauf hin, dass man mit dem Zero 2 ins high-end Segment vorstoßen möchte.

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OKT.
08

Das Ulefone Be Pro 2 kommt

Mit dem Be Pro feierte Ulefone zu Beginn des Jahres sein Debut auf dem Smartphone Markt unter eigenem Namen. Zuvor war das Unternehmen lediglich als OEM tätig, fertigte also Geräte die dann unter anderem Namen verkauft wurden. Das Be Pro war ein ziemlich erfolgreiches Smartphone, wenngleich es mit einigen Macken zu kämpfen hatte und Ulefone sich auch beim Marketing einen Patzer geleistet hat. Die Kamera wurde nämlich also Sony Sensor beworben, was aber in Wahrheit nicht der Fall war. Trotzdem, das Be Pro war grundsätzlich für damalige Verhältnisse kein übles Gerät, und weil das viele so sehen, hat sich Ulefone nun einen direkten Nachfolger ausgedacht.

Natürlich hört das Smartphone auf den Namen Ulefone Be Pro 2. Nach dem ersten Render zu urteilen der uns heute erreicht hat, wird Ulefone das Design unangetastet lassen. Man orientiert sich hier also weiterhin am Design des OnePlus One. Ich für meinen Teil hoffe aber, dass man dann wenigstens die Designmängel des ersten Be Pro ausmerzen wird. Im Klartext: Das Teil sollte etwas dünner werden und die Tasten sollten schwergängiger sein um ein versehentliches Betätigen zu verhindern.

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SEP.
09

Elephone P9000 bekommt Android 7.0

Es ist noch nicht lange her als Google die neueste Android Version mit der Versionsnummer 6.0 und dem Codenamen "Marshmallow" offiziell freigegeben hat, doch schon jetzt warten viele Smartphone Nutzer gespannt darauf, wann es auch für ihre Geräte ein Update geben wird. Wer ein Gerät von Xiaomi sein Eigen nennt, der kann sich wahrscheinlich darüber freuen als einer der ersten in den Genuss von Android 6.0 kommen zu können. Besonders diejenigen, welche noch ein Xiaomi Mi3 besitzen.

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OKT.
07

Oppo R7s Event für den 18. Oktober angekündigt

Also Oppo verhält sich in letzter Zeit irgendwie seltsam, oder sehe nur ich das so? Da warten alle auf die Ankündigung des nächsten großen Flaggschiffs, sprich das Oppo Find 9, aber Oppo hat nichts besseres zu tun als an seinen Einsteiger Smartphones und dem "superdünnen Line-Up" zu schrauben. Ein neuer Teaser kündigt nun nämlich ein Event für den 18. Oktober an. Das Event wird in Dubai stattfinden und in dessen Rahmen wird man das Oppo R7s vorstellen. Warum genau, das erschließt sich mir nicht, schließlich hat man ja gerade erst die Phablet-Variante vom R7 auf den Markt geworfen.

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OKT.
06

Faltbare Bluetooth Tastatur von EC Technology im Test

Ich muss ja gestehen, dass ich zu den Menschen gehöre die auch ganz gerne mal außer Haus arbeiten, sei es am Smartphone, dem Laptop oder einem Tablet. Eines jedoch stört mich manchmal ganz gewaltig: Ein Laptop mitzuschleppen ist oft zu mühsam bzw. stört. Die vermeintliche Lösung: Das Tablet oder Smartphone (in meinem Fall Phablet). Doch auch das ist nicht immer optimal. Lange Texte am Tablet zu tippen kann zuweilen sehr mühsam sein, egal wie gut der Touchscreen nur ist. Und am Smartphone macht es auch nicht viel mehr Spaß, da man hierauf einfach nicht schnell genug tippen kann ohne die Fehlerquote massiv zu erhöhen.

Die Lösung: Eine faltbare Tastatur! Ganz ehrlich, auf den Gedanken nach so etwas zu suchen bin ich selbst noch nie gekommen. Erst als die freundlichen Leute von EC Technology auf mich zu kamen und mir anboten ihre Version dieses Gadgets zu testen, wurde ich neugierig. Und nun nenne ich sie seit ein paar Wochen mein Eigen, die Tastatur die es unter der Bezeichnung "Drahtlose Faltbare Bluetooth Tastatur" bei Amazon zu kaufen gibt. Was sie kann? Das erfahrt hier hier.

[alert style="warning"]Dieses Review wurde von EC Technology gesponsert!
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Unboxing & Technische Daten

Die Tastatur wird in einem sehr kompakten und flachen Karton geliefert. Die Verpackung erinnert sehr an den Stil der Gerätschaften von Aukey und Avantek, weshalb ich schwer davon ausgehe, dass es sich hier um denselben OEM Hersteller handelt. Um den eigentlichen Karton befindet sich ein Wrapper der eine Abbildung des Produkts und das EC Technology Logo trägt. Selbstbewusst gibt man sich auch noch, denn im unteren Bereich prangt der Vermerk "the best choice".

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Die Rückseite gibt außerdem noch ein paar technische Informationen zur Tastatur preis. So ist hier ersichtlich, dass es sich um das Modell mit deutschem Tastaturlayout handelt und der Akku für 500 Tage im Standby Modus und mindestens 5 Stunden Dauerschreiben reichen soll. Weiterhin gibt der Hersteller an, dass die Lebensdauer des Akkus 3 Jahre betragen soll. Die Verbindung erfolgt via Bluetooth mit bis zu 10 Metern Reichweite und die Tastatur soll mit iOS, Windows und Android kompatibel sein. Das Gehäuse soll außerdem aus solidem Aluminium bestehen.

Nun gut, für den Preis von 34,99€ soll hier also einiges geboten werden. Schauen wir also mal ob das auch tatsächlich so stimmt.

Design & Inbetriebnahme

Bevor man die Tastatur verwendet, sollte man zunächst den Akku einmal voll laden. Dies geschieht mittels eines mitgelieferten Micro USB Kabel und dauert ca. 1 Stunde. Während des Ladens leuchtet die Status LED rot und erlischt wenn der Akku voll ist. Die Status LED befindet sich übrigens über dem Tastenfeld, man muss die Tastatur also aufklappen um sie zu sehen.

Apropos Aufklappen, das führt mich auch gleich zum Design. In der Tat besteht die Tastatur mit Ausnahme des Tastenfeldes komplett aus Aluminium, was zunächst einmal einen recht stabilen Eindruck hinterlässt. Die Tastatur besteht aus drei großen Teilen. Das wäre einmal die große "Bodenplatte" die die Elektronik und den mittleren teil der Tastatur beherbergt, und zwei daran per Gelenk befestigte "Flügel", welche den Rest der Tastatur beherbergen und im zugeklappten Zustand auf dem mittleren Teil aufliegen. Klappt man die Tastatur auf, so schaltet sie sich auch automatisch ein. Man muss also keine Taste drücken.

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Wie sieht es mit der Größe aus? Diese ist ja bei portablen Tastaturen sehr wichtig. Einerseits soll die Tastatur im zugeklappten Zustand so klein wie möglich sein um einen bequemen Transport zu ermöglichen, andererseits soll sie wenn aufgeklappt möglichst große Tasten bieten, damit man bequem und schnell darauf schreiben kann. Wie ich finde hat EC Technology hier einen sehr guten Mittelweg gefunden. Zugeklappt passt die Tastatur locker in jede Hosentasche. Die Abmessungen betragen hierbei 145 x 94 x 15mm. Aufgeklappt vergrößert sie sich 250mm in der Breite. Damit ist sie ca. 3cm kleiner als die Tastatur in meinem MacBook Pro 15", was immer noch locker ausreicht um nach kurzer Eingewöhnungszeit flott mit der Tastatur zu schreiben. Das Gewicht schlägt mit 185g zu Buche.

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Die Verarbeitung ist EC Technology auch sehr gut gelungen. Die beweglichen Teile wackeln nicht und es gibt trotz der Gelenke keine scharfen Metallkanten an denen man sich schneiden könnte. Auch die Tastatur selbst ist gut verarbeitet. Sie ist im Chiclet Design gehalten und die Tasten wackeln beim Schütteln nicht. Ein Schwachpunkt ist lediglich die Widerstandsfähigkeit der Gelenke. Im aufgeklappten Zustand sollte man hier etwas vorsichtiger mit dem Gadget umgehen, denn sonst könnte sich hier schnell der Mechanismus verbiegen.

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Um die Tastatur zu verwenden, muss man ihr erst einmal sagen was man mit ihr machen möchte. Dies geschieht mittels der "FN"-Taste und den dazugehörigen Funktionstasten. Zunächst einmal sollte man den gewünschten Modus wählen, wobei man zwischen Windows, iOS und Android wählen kann. Diese Auswahl dient hauptsächlich dazu um Shortcuts wie etwa die Lautstärkereglung via Tastatur zu verwenden. Drückt man z.B. FN + Q, dann landet man im Modus für Android Geräte. Um sich dann final via Bluetooth verbinden zu können, drückt man FN + C. Nun beginnt die Bluetooth LED blau zu blinken und die Tastatur kann von dem gewünschten Gerät gefunden werden. Sobald man die Verbindung hergestellt hat, hört die LED wieder auf zu blinken und man kann die Tastatur sofort verwenden.

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Hat man die Tastatur übrigens 30 Sekunden nicht mehr verwendet, dann wechselt sie in den Standby Modus um Strom zu sparen. Um sie aus diesem wieder aufzuwecken genügt es dreimal eine beliebige Taste schnell hintereinander zu drücken. Danach kann man dann wie gewohnt weiter tippen. Benötigt man die Tastatur nicht mehr, so kann man sie einfach zuklappen und sie ist wieder abgeschaltet.

Ich persönlich habe die Tastatur nun mit mehreren Geräten getestet. Dazu gehören zwei Mini PCs, einmal mit Windows 10 und einmal mit Windows 8.1, ein Tablet PC mit Android und einer mit Windows 10, ein iMac mit OS X Yosemite und ein MacBook Pro mit OS X El Capitan, sowie zwei Smartphones, einmal mit Android 5.1 und einmal mit Android 4.4. Auf allen Geräten funktionierte die Tastatur ohne jegliche Probleme und auch die System-Shortcuts funktionierten wie sie sollen.

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