OKT
27

Umi Fair Unboxing & Erste Eindrücke

Während Timo und Florian bereits letzte Woche ihre Umi Geräte in den Händen halten durften, hatte ich ca. eine Woche lang mit dem Zoll zu kämpfen. Der Grund: Dem Preis auf der Rechnung wurde kein Glauben geschenkt. Der Rechnungspreis entsprach sogar der Wahrheit, aber woher sollten Zollbeamte wissen, dass es inzwischen Smartphones mit Fingerprintscanner unter 100€ gibt? Aber nagut, nun habe ich das Gerät endlich hier und somit ist das Aktuellste Umi Line-Up bei uns vollständig.

Ein Smartphone mit einem Fingerscanner unter 100€? Das kann ja nichts werden, oder? Nun, ich muss zugeben, dass der erste Eindruck bisher nicht schlecht ist. Bevor es losgeht, fasse ich noch mal die Daten zusammen.

Das Umi Fair ist ein Budget Smartphone mit einem 5“ HD Display, MTK6735P CPU mit 1GHz, 1GB RAM, 8GB ROM, Sony IMX164 Kamerasensor mit 8MP (Interpolation auf 13MP) und 2.000 mAh Akku. Als System kommt Android 5.1 zum Einsatz, wobei man über Umi ROOTJOY (eine Anwendung für den PC) direkt CyanogenMod 11 oder MIUI bequem per Mausklick draufflashen kann. Off-Screen Features wurden ebenfalls umgesetzt, was ja selbst in der Mittelklasse gerne eingespart wird. Das Highlight ist natürlich der Fingerprint Scanner.

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Das Unboxing ist etwas kurz geraten, da es bei der winzigen Packung nicht viel zu sehen gibt. Die kleine Kartonage ist nur etwas größer, wie das Smartphone selbst und im Gegensatz zu Xiaomis „Pseudorecyclingpappe“ tatsächlich aus einfacher dünner Pappe. Innerhalb dessen finden wir das Smartphone selber, sowie einen 1A Ladeadapter mit USB-Kabel. Im inneren Boden sind noch die Daten aufgelistet und schon sind wir mit der gesamten Verpackung durch. Ja, sehr unspektakulär, aber ich will bei dem Preis nicht unnötig motzen. Netterweise hat eFox-Shop noch einen Tempered Glass Displayschutz beigelegt.

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Das Gerät selber ist Designtechnisch nichts Neues, aber für ein Budgetphone doch recht ansprechend. Auch beim ersten Anfassen bleibt der angenehme Eindruck erhalten. Die samtige „Baby Skin“ Rückseite schmiegt sich meiner Hand an und der Robuste Rahmen gibt nochmal ein sicheres Gefühl von Hochwertigkeit. Der Eindruck schwindet aber schnell durch die wackelnden Tasten. Auch hinter dem Akkudeckel sieht es nicht so aufgeräumt aus, was ich euch aber erst im Review genauer beschreiben werde.

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OKT
27

UMi Iron Pro kommt angeblich mit Helio X10 (MT6795)

Vor knapp zwei Wochen hat UMi das Iron Pro angekündigt, eine verbesserte Variante des Iron mit zusätzlichem Fingerprint Scanner. Im "normalen" Iron kam ja nur eine Sicherheitstechnologie namens "EyeVerify" zum Einsatz, mit deren Hilfe man das Smartphone mittels der Kamera und dem eigenen Auge entsperren konnte. Diese Funktion wahr aber kaum praxistauglich und wurde damit dem Anspruch "better than Fingerprint" den UMi verfolgte nicht gerecht. Mit der Einführung des Iron Pro mit zusätzlichem Fingerprint Scanner gibt man das quasi auch ganz offiziell zu. Eine weitere Verbesserung soll dann noch der USB Typ-C Anschluss sein. Am Preis soll sich laut den aktuellen Plänen nichts ändern.

Für Verwunderung sorgte allerdings die Ankündigung, dass man im UMi Iron Pro wieder auf den MT6753 SoC setzen möchte. Reicht der neue USB Anschluss und der Fingerprint Scanner um dem Namenszusatz "Pro" gerecht zu werden? Viele haben das bezweifelt und sich einen besseren Prozessor gewünscht, den Helio X10 oder den Helio P10 zum Beispiel. Darauf hat UMi nun offenbar reagiert und in einer Pressemitteilung verlauten lassen, dass man derzeit plant einen Helio X10 zu verbauen. Am Preis soll sich jedoch weiterhin nichts ändern, was das Iron Pro in derselben Liga spielen lässt wie das Xiaomi Redmi Note 2 oder das Meizu Metal.

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OKT
24

UMi Hammer S: Unboxing & Erste Eindrücke

Heute halte ich ein wirklich interessantes und doch preisgünstiges Smartphone der Marke UMi in der Hand. Wir sprechen vom Hammer, genauer dem UMi Hammer S. Und auf den zweiten Blick könnte dieser massive und schwere Klotz seinem Namen alle Ehre mache. Auf den ersten Blick jedoch stellt sich ein gewisser "WOW-EFFEKT" ein. Der Metallrahmen ist deutlich zu erkennen und glänzt im Licht. Doch dazu später mehr.

Zunächst wie gewohnt noch einmal die groben Specs vom 5,5 Zoll HD Phablet Hammer S. Angetrieben wird das Schmuckstück von einem kleinen Mediatek Chipsatz, dem MT6735, welcher eine 1.0GHz Quadcore CPU beherbergt. Wahrlich keine Leistungsmaschine, aber umso erfreulicher, dass entgegen vieler anderer Konkurrenzprodukte wenigstens die 2GB RAM verbaut sind. Die GPU besteht aus der kleinen Mali T-720 Einheit. Der Speicher fällt mit 16GB standardmäßig aus und kann via Micro-SD Karte um 64GB erweitert werden.

Doch auch weitere Merkmale wie DualSim oder der vorhandene Fingerabdruckscanner machen das UMi Hammer S recht interessant. Des Weiteren setzt UMi auf eine Sony IMX179 13MP Rückkamera mit Dual-LED-Blitz und eine kleine 2MP Kamera auf der Vorderseite. Auf beleuchtete Buttons oder gar eine Status LED muss man jedoch verzichten.

Letztlich sollte man dann als Highlight noch den Infrarotsensor erwähnen, mit dem man sich vielleicht die ein oder andere Fernbedienung ersparen kann und natürlich den USB-Typ C Anschluss, der in dieser Preisklasse von ca. 120€ eine wahre Rarität sein dürfte.

Doch kommen wir nun zum

Unboxing

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Vor meiner Kamera und mir lag ein im Verhältnis zu anderen Testgeräten riesiges Paket. Beim abwickeln der Außenhülle lag vor mir eine Innenhülle in der zwei Pakete drin waren. Zunächst wunderte ich mich und packte die erste der beiden silbernen Boxen aus. Es war ein Kunstleder-Case. Edel verpackt und selbst nett anzuschauen.

Das zweite Paket glänzte ebenfalls auffällig silbern. Eingestanzt auf der Rückseite dann das Logo, sowie die Produktbezeichnung nebst den wichtigsten Specs. Eigentlich ist es mir recht egal wie eine Verpackung daher kommt. Das Auge isst bei mir erst mit, wenn das Smartphone vor mir liegt. Darum habe ich so dann gleich weiter ausgepackt und im Inneren der zweiten Box befand sich das UMi Hammer S, ein weißer Ladeadapter und ein USB-Typ C Kabel, sowie eine kleine Beschreibung.

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Das Hammer S selbst erzeugte bei mir sofort diesen WOW-Effekt. Während ich mir beim aktuellen Test des Ulefone Paris immer noch nicht sicher bin, ob der Rahmen überhaupt aus Metall besteht, so besteht beim Hammer S daran keine Zweifel. Kein billiger Metallrand umzogen von einem Kunststoffrand. Nein, das Metall geht bis zum Display und rückseitig bis zum Backcover. Die Schliffmodulation kommt der eines Eheringes gleich, wenn auch leider der Brillant fehlt. Der Rahmen ist mittig sandmatt gestrahlt und an beiden äußeren Wölbungen glänzend.

Das Display selbst ist an den Rändern leicht geschwungen und obwohl ich das durchaus gut finde, muss ich an dieser Stelle gleich mal die dickeren Balken an den Rändern kritisieren. Es ist immer eine Gratwanderung zwischen möglichst viel haben wollen und wenn gleich auch wenig bezahlen wollen. An dieser Stelle hätte es UMi sicherlich etwas mehr gekostet ein "bezeless" Display zu verbauen und dies hätte sich im Endpreis niedergeschlagen. Oben mittig befindet sich der Hörerschlitz und rechts daneben die Frontkamera.

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OKT
23

DOOGEE X6 & X6 Pro - Die etwas größeren Budgetkracher

Doogee scheint sich nach einem verschlafenen Start in das Jahr 2015 gut erholt zu haben. Die Geräte werden immer interessanter und qualitativ hochwertiger. Selbst das super günstige DOOGEE X5 wusste trotz seines unglaubwürdigen Preises zu überzeugen. Da das X5 aber keine günstige Ausnahme bleiben soll, wird die X-Reihe mit zwei neuen Geräten weiter fortgeführt. Diese hören dann auf die Namen X6 und X6 Pro.

Wer das DOOGEE X5 hauptsächlich wegen der Displaygröße und dem Akku unattraktiv findet, der könnte bei den X6 Geräten vielleicht auf mehr Gegenliebe stoßen. Beide Geräte werden über ein 5,5“ Display (wahrscheinlich mit 720p Auflösung) verfügen. Des Weiteren kommt ein üppig bemessener 3.000 mAh Akku zum Einsatz. Das X6 wird über 1GB Ram, 8 GB Rom und UMTS verfügen, während uns bei der Pro Variante neben 2GB Ram und 16GB Rom auch LTE erwarten. Die Recheneinheit ist bisher noch nicht bekannt. Ich gehe davon aus, dass beim X6 der MT6580 vom X5 zum Einsatz kommt, während in der Pro Variante der sparsame 6735P mit 1GHz arbeitet. Das würde auch wegen der Konnektivität Sinn machen, da der MT6580 im Gegensatz zum MT6735 kein LTE unterstützt.

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SEP
19

Elephone R9: Welcome back Bezel

Ulefone Paris – Lange habe ich mich auf dieses Testsample gefreut. Einfach, weil ich gerne 5 Zoll Smartphones habe und das Paris optisch ähnlich daher kommt wie der große Bruder Be Touch 2. Hoffen wir nur, dass die Probleme des Be Touch 2 nicht auch die Selben für das Paris werden.

Zunächst aber noch einmal die Specs. Das 5,0 Zoll Smartphone kommt mit einem 2.5D leicht geschwungenem HD-Display daher, welches durch Corning Gorilla Glas 3 geschützt wird. Die Auflösung beträgt 1280x720 Pixel. Im Inneren arbeitet ein MT6753 Chipsatz und eine 64-Bit Octacore-CPU, sowie die Mali T-720 GPU. Der CPU stehen 2GB RAM zur Verfügung, sowie 16GB ROM. Tatsächlich wird der interne Speicher allerdings mit nur 10,64GB angegeben.

Ansonsten wurden im Paris OmniVsion Sensoren verbaut, anstelle der mittlerweile bekannten Sony IMX´er. Die Rückkamera löst dabei mit 13MP (OV13850) auf und die Frontkamera mit 5MP (OV5648). Der Akku soll eine Nennkapazität von 2250mAh besitzen und von Sony sein. Ob dem so ist, werden Tests zeigen. Aber das soll es zunächst zu den reinen Spezifikationen gewesen sein.

Kommen wir nun zum Unboxing.

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Das Ulefone Paris kommt in dem für Ulefone schon typisch schwarzen Kartonage daher. Minimalistisch und leicht silber-metallisch glänzt das Paris Logo in der rechten Ecke auf der Frontseite. Neben diversen Aufklebern hat die Verpackung ansonsten nicht mehr zu bieten. Lediglich an den sich gegenüberliegenden Seiten ist das silber-metallische Ulefone Logo abgebildet.

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Öffnet man die Schachtel, so stößt man als Erstes auf das Ulefone Paris, umhüllt von einer Kunststoffhülle. Entnimmt man das Smartphone und entfernt die obere Innenabdeckung, so werden einem vier Fächer präsentiert. Rechtseitig befinden sich dann ein Netzteil, das dazugehörige USB-Kabel, sowie ein In-Ear Kopfhörer in Weiß. In dem linksseitig großen Fach befindet sich eine Ersatzfolie (eine auf dem Phone) und die Sicherheitshinweise. Nicht mehr und nicht weniger. Der Akku war bei meinem Testgerät bereits im Smartphone eingelegt und dieses scheint bereits durch die Erstkontrolle gegangen zu sein. Beim „ersten“ Einschalten begrüßte mich daher nicht der Startguide, sondern gleich das geladene Android 5.1 Betriebssystem.

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OKT
12

Bluboo Xtouch: Neue Infos über Speicher und Sim-Tray

Nach langer Wartezeit soll nun endlich das Bluboo Xtouch in diesem Monat vorgestellt werden. Doch bis es soweit ist, wird Bluboo uns weiterhin mit ein paar Infos versorgen. Diesmal ist geht es um den internen Speicher und den Sim-Tray.

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Das Bluboo Xtouch in der Standard Version soll ein edles Mittelklasse Smartphone mit 5“ Full HD Display von JDI, MTK6753 Octa Core CPU, 3GB Ram, 16 GB Rom und 13MP Sony IMX214 Sensor werden. Doch kurz vor der Vorstellung hat sich Bluboo entschieden, den internen Speicher auf 32 GB zu erhöhen. An sich eine feine Sache, da Smartphones im Unibody Gehäuse meistens einen Sim Tray bieten, bei dem man zwischen Dual Sim oder Single Sim und Micro SD entscheiden muss. Oder wäre das beim Xtouch vielleicht doch nicht nötig gewesen?

 

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OKT
08

Leagoo Flaggschiff: Ihr seid gefragt

Vor längerer Zeit konnte man bei iOcean bei der inneren Gestaltung ihres nächsten Smartphones mitbestimmen. Dabei hatte man unter Kategorien wie Kamera, Ram + Rom, CPU oder Display verschiedene Auswahlmöglichkeiten. Dem gleichen Schema folgt nun auch Leagoo, wobei die Wahl nicht so ganz demokratisch ist.

Erst vor kurzem brachte Leagoo nach einer kleinen Pause das Elite 1 raus. Dabei handelt es sich um ein Mittelklasse-Smartphone, welches auf dem ersten Blick dem ZUK Z1 sehr ähnelt, bei genauerem Hinsehen aber doch recht eigenständig gestaltet ist. Nun möchte Leagoo wie manch andere Hersteller mit einem Über-Flagschiff abheben, wobei ihr mehr oder weniger mitentscheiden könnt.

Nun, was ist denn jetzt so undemokratisch? Man kann zwar mitwählen, allerdings gibt es für jede Kategorie jeweils nur eine Option zur Auswahl. Man hat drei Stimmen zu vergeben, aber seine Wünsche kann man nicht so ganz definieren. Man muss aber sagen, dass die gebotenen Optionen ja schon „Overkill“ sind. Seht selbst:

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SEP
27

Zaydo Pulse: Ein Flaggschiff, das euren Puls höher schlagen lässt

Auf dem chinesischen Smartphone Markt geht es wild zu. Die Mittelklasse wird immer attraktiver und vielseitiger, Budgetphones erlangen große Beliebtheit und auch interessante High End Flaggschiffe werden immer zahlreicher. Letztere Sparte darf sich wieder über einen Neuzugang freuen, welches mal einfach aus dem Nichts auftaucht. Was uns dabei geboten wird, ist aber tatsächlich einen genaueren Blick wert!

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SEP
23

Möglicher OnePlus 2 Mini Antutu Score geleakt

Neulich berichteten wir über ein paar Render eines unbekannten OnePlus Gerätes, wobei die Echtheit noch nicht bestätigt werden konnte. Nun wurden ein paar Screenshots über den Weibo Account von Antuttu geteilt, welche manche Spekulationen über ein sogenanntes OnePlus 2 Mini bestätigen könnten.

Bereits vor dem Release des OnPlus 2 verkündete der Carl Pei, der CEO von OnePlus, dass man zu Weihnachten ein weiteres Gerät  erwarten kann. Die Vermutungen liegen größtenteils bei einer Art "OnePlus Two Mini", da auch schon vor längerer Zeit gesagt wurde, dass auch Fans von kleineren Geräten in den Genuss von OnePlus kommen sollen. Die von Antutu geteilten Screenshots scheinen das zumindest von der Ausstattung her zu bestätigen. Dass es sich ziemlich sicher um ein kleineres oder günstigeres Model handelt, können wir den Leistungsdaten entnehmen.

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SEP
15

Bluboo Xfire nun vorbestellbar - Doch kein 4G killer?

Wie ich letztens berichtete, soll das Bluboo Xfire das weltweit günstigste LTE Smartphone werden. Allerdings drängen immer mehr Mitbewerber auf den Budgetmarkt, sodass Bluboo gezwungen war, den Slogan in „The best 4G Android phone on budget“ zu ändern. Die Spezifikationen blieben uns bisher vorenthalten. Inzwischen sind die Daten aber bekannt und das Vorbestellen ist auch schon möglich.cDas beste LTE Smartphone für sein Geld? Schauen wir es uns mal genauer an.

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Die Vorderseite des Xfires ziert das 5“ Display mit einer weniger zeitgemäßen Auflösung von 960 x 540. Wie ich richtig getippt habe, verrichtet ein MT6735M Quad Core SoC mit 1GHz seine Arbeit. Dieser wird von 1GB Ram unterstützt, was reichen sollte, sofern man nicht den Multitasking König raushängen lässt. Der knappe interne Speicher von 8GB lässt sich via MicroSD erweitern und auch auf Dual Sim wurde nicht verzichtet. Bei den Kameras handelt es sich vorne um einen 5MP und hinten 8MP Sensor. Überraschenderweise ist der Akku mit 2750mAh recht üppig bemessen. Als System kommt bereits Android 5.1 zum Einsatz, wobei Bluboo noch Cyanogenmod und MIUI zur Verfügung stellen wird. Preistechnisch befindet es sich bei den meisten Resellern bei 89$.

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