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OnePlus Icons: High-End Kopfhörer vorgestellt

Günstige Kopfhörer unter 20€ welche auch noch einen mehr als annehmlichen Klang erzeugen, sind ja in China voll im Trend. Auch wenn die Pistons von Xiaomi wohl die beliebtesten sind, darf man die Mitbwerber nicht außer Acht lassen. Die von mir getesteten DOOGEE Vienna machten bei einem Preis unter 10€ eine beachtliche Figur. Auch die Bullets von OnePlus wussten zu überzeugen. Doch gerade diese weilen schon etwas länger auf dem Markt und so müssen nun neue Hörer vom Hersteller her. Wer allerdings mit supergünstigen Klangwundern rechnet, irrt sich.

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Die zusammen mit dem OnePlus X vorgestellten "Icons" stechen mit einem äußerst individuellen Aussehen ins Auge (oder auch in die Ohren), welches man zuvor noch nie gesehen hat. Die Hörer sind zwischen zwei asymmetrischen Hohlsäulen gekeilt, was nicht nur nur cool aussieht, sondern auch den Höhen- und Bassbereich erweitern soll. Um den Sound noch dekadenter zu gestalten, setzt OnePlus auf drei einzelne Soundkammern, statt auf ein Zweikammersystem wie bei üblichen Kopfhörern. Bei den Treibern wird zu 11 mm-Treibern statt 9mm gegriffen, was einen extra dynamischen Bass und klare Trennung einzelner Töne sorgen soll.  Um alles nochmal abzurunden, verläuft der Soundkanal im 51° Stereowinkel um einen einzigartigen Nachhall zu erzeugen. Wenn das alles mal nicht vielversprechend klingt. Abseits der Hörer befindet sich am Kabel noch eine Fernbedienung mit Tasten. OnePlus verspricht auch hier eine exzellente Verarbeitung.

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Analyst: Mediatek Helio X30 kommt im zweiten Halbjahr 2016

Der Mediatek Helio X20 hat es bisher noch nicht in ein fertiges und erhältliches Smartphone geschafft, und das wird sich wohl auch nicht vor Januar 2016 ändern. Dennoch arbeitet man bei Mediatek natürlich schon an der nächsten Generation. Helio X30 wird dieser Chip heißen und sollte aufmerksamen Lesern schon bekannt sein, denn erste Details sickerten schon vor wenigen Monaten durch.

Demnach soll der Helio X20 die von Mediatek neu entwickelte Multi-Cluster Technologie fortführen, allerdings auf vier Cluster setzen statt drei wie im Helio X10.  Hier können wir uns dann auf vier leistungsfähige Cortex A72 Kerne mit 2,5GHz, zwei Cortex A72 Kerne mit 2GHz, zwei A53 Kerne mit 1,5GHz und weitere zwei A53 Kerne mit 1GHz freuen. Wie haben es hier also erneut mit insgesamt 10 Kernen zu tun, die jedoch insgesamt bei Bedarf mehr Leistung bieten können und dabei noch genauer den Umständen entsprechend angesteuert werden.

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Teclast X80 Plus: Windows 10 Tablet PC für 99 Dollar

Teclast hat uns schon öfters überrascht was Tablets aus Fernost angeht. Der Hersteller befindet sich regelmäßig und in zahlreichen Segmenten dieses Marktes an der Spitze was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht. Genau das ist auch jetzt wieder geschehen, denn wer gerade nach einem 8" Tablet mit Windows sucht, dem lege ich ans Herz sich das Teclast X80 Plus mal genauer anzusehen, welches sich seit einigen Tagen in der Vorbestellphase befindet und am 16. November erscheinen soll.

Das Teclast X80 Plus kostet lediglich 99 Dollar und ist damit eines der günstigsten Windows 10 Tablets die man derzeit in China bekommt. Doch das alleine macht noch kein empfehlenswertes Gerät aus. Auch auf die Ausstattung kommt es an, und genau hier kann das Teclast X80 Plus punkten. Als Prozessor kommt nämlich im Gegensatz zu zahlreichen Konkurrenten kein alter Bay Trail SoC zum Einsatz, sondern ein Chip der Cherry Trail Generation.

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UMi Iron Pro vorgestellt: Was zum Teufel treiben die?!

UMi hat heute das Iron Pro offiziell gemacht, sprich die finalen Spezifikationen und den Preis veröffentlicht. Dies bedeutet natürlich auch, dass man das Gerät demnächst bei den einschlägigen Shops bestellen können wird. Doch beim Blick auf die Spezifikationen frage ich mich, was in den Köpfen bei UMi eigentlich vor sich geht. Dass der Laden etwas wirr organisiert ist und man es mit den Spezifikationen oft nicht so genau nimmt, ist ja kein Geheimnis mehr, was man sich aber nun geleistet hat schlägt dem Fass den Boden aus.

Bei der ersten Ankündigung zum UMi Iron Pro war so mancher ja relativ enttäuscht darüber, dass man abermals auf einen MT6753 SoC setzt. Klar, der Chip ist nicht schlecht, aber reicht er aus um das den Namenszusatz Pro zu rechtfertigen? Immerhin sind damit die einzigen Unterschiede zwischen dem "normalen" Iron und dem Iron Pro der USB Typ-C Anschluss und der Fingerprint Scanner auf der Rückseite.

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OnePlus X vorgestellt: 5"-Liebhaber, das ist euer Smartphone!

Es ist Donnerstag der 29. Oktober 2015. Was sagt uns das? Richtig, das OnePlus X wurde heute vorgestellt. Nun gut, die große Überraschung blieb aus, denn das Meiste war ja schon zuvor bekannt. Trotzdem gab es noch die ein oder andere Unbekannte, was dann doch noch hier und da für eine kleine Überraschung gesorgt hat.

Hochwertiges Mittelklasse-Design

OnePlus will offenbar einen ähnlichen Kurs verfolgen wie ZUK mit dem Z1. Ein gut aussehendes, hochwertiges Smartphone mit Spezifikationen die nicht "high-end" schreien aber dennoch einfach Sinn machen. Genau das ist das OnePlus X. Verpackt wird das Paket in einem Gehäuse das auf der Front aus 2,5D Glas besteht, um die Seiten einen Metallrahmen trägt und auf der Rückseite mit einem keramischen Material bedeckt wird. OnePlus wäre aber nicht OnePlus, wenn es hier nicht auch Optionen geben würde. So kann man die Rückseite mit verschiedenen Covern aufhübschen bei denen man zwischen verschiedenen Materialien wie verschiedenen Hölzern wählen kann. Weiterhin gibt es die keramische Rückseite in den Farben Schwarz, Weiß, Silber und Gold.

Nachtrag: Die keramische Rückseite kostet anscheinend extra, und zwar satte 100 Taler. Standardmäßig besteht die Rückseite aus Glas.

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Eine Besonderheit ist, dass es der dreistufige Mute-Switch aus dem OnePlus 2 auch in das OnePlus X geschafft hat. Dieser ist hier ebenso in den Rahmen eingebettet worden und sorgt je nach Position dafür, dass das Smartphone entweder komplett still ist, nur wichtige Benachrichtigungen durchlässt oder sich bei jeder Benachrichtigung rührt.

Insgesamt wirkt das OnePlus X ziemlich schick und ist noch dazu angenehm handlich womit OnePlus endlich die Phablet-Gegner zufrieden stellt. Die Abmessungen betragen 140 x 69 x 6,9mm, womit das OnePlus X ziemlich schlank daherkommt.

Ein OnePlus One im neuen Gewand

Ein Blick auf die Technik zeigt, dass es sich beim OnePlus X im Grund um ein neu designtes OnePlus One handelt. Die Spezifikationen sind wirklich bis auf Kleinigkeiten dieselben. Als Prozessor kommt wie erwartet der Snapdragon 801 mit 2,3GHz zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher misst 3GB (2GB beim 16GB Modell). Beim Speicher kann man zwischen 16GB und 32GB wählen, erweiterbar ist dieser leider nicht. Die Kameras lösen mit 13 Megapixel auf der Rückseite (f/2.2) und 8 Megapixel auf der Front auf. Als Betriebssystem kommt in der internationalen version OxygenOS zum Einsatz welches auf Android 5.1 basiert.

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Bluboo Xtouch für 99 Dollar? Ein Review und etwas Glück machen es möglich!

Das Bluboo Xtouch ist derzeit ohne Zweifel eines der attraktivsten Geräte die sich demnächst im Bereich von 150 US Dollar tummeln werden. Das Gerät ist einfach von A bis Z sehr attraktiv und erfüllt genau die Wünsche von Kunden die bisher immer leer ausgingen. Es handelt sich um einen wirklich gut ausgestatteten 5-incher mit 1080p JDI Display der mit 3GB RAM, 32GB Speicher, dem MT6753 Chipsatz, einer Sony IMX214 Kamera und einem hochwertigen Design daherkommt, welches aus Glas und Metall besteht. An der dünnsten Stelle misst das Smartphone lediglich 5,5mm.

Trotz der schlanken Abmessungen packt Bluboo in das Xtouch einen 3.050mAh Akku und bietet mit einem Fingerprint Sensor im Home Button, einem speziellen SIM Tray mit Platz für zwei SIM Karten und eine Micro SD Karte gleichzeitig sowie einem dedizierten GPS Empfänger und Hi-Fi Audio Chip deutlich mehr als die Konkurrenz und verpasst dem Gerät damit einen Feinschliff den man wirklich nur selten im Budget-Bereich sieht. Der Preis von 149,99 US Dollar alleine ist ja schon sehr attraktiv, doch wie wäre es wenn man all das für nur 99 Dollar abstauben könnte?

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Ramos MOS1 Max vorgestellt: schick aber zu teuer!

Ramos feierte in diesem Jahr mit dem MOS1 sein Debut auf dem Smartphone Markt. Zuvor war Ramos nur ein Hersteller von Tablets. Diese haben allerdings einen ziemlich guten Ruf, denn für gewöhnlich achtet Ramos sehr auf eine hochwertige Verarbeitung und Ausstattung. Genau diesen Ansatz hat man auch versucht auf das erste eigene Smartphone anzuwenden, was grundsätzlich auch gut gelungen ist, jedoch ein deutlich zu teures Gerät zur Folge hatte.

Nun startet Ramos mit dem MOS1 Max einen zweiten Versuch. Beim zweiten Smartphone handelt es sich um ein richtig großes Phablet das mit einem 6,44" Display daher kommt welches mit Full HD auflöst. Im Hintergrund sorgt ein Mediatek MT6753 8-Kern Chipsatz für die Befeuerung des Panels, welches sich hinter 2,5D Glas versteckt. Dem Chip zur Seite stehen 3GB RAM und 32GB Speicher. Weiterhin bietet das Ramos MOS1 Max eine 13 Megapixel Kamera mit Single LED Blitz auf der Rückseite und eine 8 Megapixel Kamera auf der Front. Abgerundet wird die Ausstattung durch einen ESS ES9018K2M high-end Audio Decoder, einen 6.010mAh Akku und ein edles Metallgehäuse das in den Farben Silber, Gold und Rose Gold verfügbar ist. Als Betriebssystem läuft auf dem Phablet Android 5.1 welches mit einer eigens entwickelten Oberfläche aufgehübscht wird. Die Verfügbarkeit wird derzeit mit dem 3. November angegeben.

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Pipo X7 Pro Vorbestellungen gestartet

Die Pipo X7 Serie ist ein Lineup von Windows Mini PCs mit Intel Prozessoren, welches sich besonders durch einen niedrigen Preis und ihre Anschlussvielfalt von der Konkurrenz abhob. Sowohl im Pipo X7 als auch im Pipo X7S gab es ganze vier USB Ports und einen zusätzlichen OTG Anschluss. Dies bieten nicht viele Mini PCs auf Windows Basis, weshalb sich die Geräte von Pipo bisher besonders gut für den Einsatz als stromsparender Office Rechner eigneten.

Mittlerweile gehört das bestehende X7 Lineup aber quasi zum alten Eisen, denn hier kommen noch die alten BayTrail Chips von Intel zum Einsatz. Wesentlich gefragter sind aber die neueren CherryTrail Chips, auch bekannt als Atom X5. Diese bieten eine höhere Rechenleistung, was vor allem an der stärkeren GPU liegt. Auf diesen Umstand reagiert Pipo nun mit dem X7 Pro.

Leider handelt es sich dabei nicht nur um ein Upgrade, sondern gleichzeitig in gewisser Weise auch um ein Downgrade. Pipo wechselt nämlich nicht nur den SoC (Intel Z8300), sondern folgt auch dem Trend hin zu immer schlankeren Geräten und verpackt den Pipo X7 Pro Mini PC nun in einem deutlich schlankeren Aluminium-Gehäuse, welches vom Format her an eine Power Bank erinnert.

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Umi Fair Unboxing & Erste Eindrücke

Während Timo und Florian bereits letzte Woche ihre Umi Geräte in den Händen halten durften, hatte ich ca. eine Woche lang mit dem Zoll zu kämpfen. Der Grund: Dem Preis auf der Rechnung wurde kein Glauben geschenkt. Der Rechnungspreis entsprach sogar der Wahrheit, aber woher sollten Zollbeamte wissen, dass es inzwischen Smartphones mit Fingerprintscanner unter 100€ gibt? Aber nagut, nun habe ich das Gerät endlich hier und somit ist das Aktuellste Umi Line-Up bei uns vollständig.

Ein Smartphone mit einem Fingerscanner unter 100€? Das kann ja nichts werden, oder? Nun, ich muss zugeben, dass der erste Eindruck bisher nicht schlecht ist. Bevor es losgeht, fasse ich noch mal die Daten zusammen.

Das Umi Fair ist ein Budget Smartphone mit einem 5“ HD Display, MTK6735P CPU mit 1GHz, 1GB RAM, 8GB ROM, Sony IMX164 Kamerasensor mit 8MP (Interpolation auf 13MP) und 2.000 mAh Akku. Als System kommt Android 5.1 zum Einsatz, wobei man über Umi ROOTJOY (eine Anwendung für den PC) direkt CyanogenMod 11 oder MIUI bequem per Mausklick draufflashen kann. Off-Screen Features wurden ebenfalls umgesetzt, was ja selbst in der Mittelklasse gerne eingespart wird. Das Highlight ist natürlich der Fingerprint Scanner.

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Das Unboxing ist etwas kurz geraten, da es bei der winzigen Packung nicht viel zu sehen gibt. Die kleine Kartonage ist nur etwas größer, wie das Smartphone selbst und im Gegensatz zu Xiaomis „Pseudorecyclingpappe“ tatsächlich aus einfacher dünner Pappe. Innerhalb dessen finden wir das Smartphone selber, sowie einen 1A Ladeadapter mit USB-Kabel. Im inneren Boden sind noch die Daten aufgelistet und schon sind wir mit der gesamten Verpackung durch. Ja, sehr unspektakulär, aber ich will bei dem Preis nicht unnötig motzen. Netterweise hat eFox-Shop noch einen Tempered Glass Displayschutz beigelegt.

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Das Gerät selber ist Designtechnisch nichts Neues, aber für ein Budgetphone doch recht ansprechend. Auch beim ersten Anfassen bleibt der angenehme Eindruck erhalten. Die samtige „Baby Skin“ Rückseite schmiegt sich meiner Hand an und der Robuste Rahmen gibt nochmal ein sicheres Gefühl von Hochwertigkeit. Der Eindruck schwindet aber schnell durch die wackelnden Tasten. Auch hinter dem Akkudeckel sieht es nicht so aufgeräumt aus, was ich euch aber erst im Review genauer beschreiben werde.

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LeTV Le 1S: Besser und trotzdem günstiger als der Vorgänger

Auf dem chinesischen Smartphone Markt findet gerade wieder ein Preiskampf statt, und ich kann es nur immer wiederholen: Was hier abgeht ist mal wieder atemberaubend. Wir haben es hier plötzlich mit Smartphones zu tun welche high-end Performance bieten und trotzdem weit unter 200 US Dollar angeboten werden. Von solchen Gerätschaften kann der westliche Markt nur träumen, und genau das ist es, was Chinaphones gerade wieder so attraktiv wie nie zuvor macht. Der neueste Knaller kommt von LeTV. Das Unternehmen hat heute sein neuestes Smartphone enthüllt, und es hört auf den Namen LeTV Le 1S oder auch Le One S. Es handelt sich dabei aber um viel mehr als nur ein Upgrade des ursprünglichen LeTV Le One.

Vielmehr schließt LeTV hier zu Xiaomi und Meizu auf, ja viel mehr noch, sie schaffen es sogar das bessere Produkt anzubieten, zumindest wenn nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis geht. Den Anfang der Änderungen und Verbesserungen macht das Design. Während man beim ersten LeTV Smartphone auf der Rückseite noch mit Polycarbonat leben musste, finden wir nun eine Rückseite aus Metall vor, welche lediglich Oben und Unten von Kunststoff unterbrochen wird um einen ordentlichen Empfang zu gewährleisten. Damit hat man schonmal die Nase vor dem Xiaomi Redmi Note 2 und schließt fast zum Meizu Metal auf, welches auf ein komplettes Unibody Design setzt. Eine weitere Änderung: Ein Fingerprint Scanner ist ebenfalls auf der Rückseite zu finden. Damit liegt man nochmal ein Stück vor Xiaomi und schließt nochmal näher zum Meizu Metal auf.

Wenden wir uns nun den Spezifikationen zu, denn auch hier gibt es viel Neues zu entdecken. Der Prozessor bleibt derselbe wie im Vorgänger, jedoch in der etwas schnelleren Variante mit 2,2 statt 2,0GHz, sprich hier kommt der MT6795T bzw. Helio X10T zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher bietet nun 3GB Kapazität, im Vorgänger waren es noch 2GB. Auch der Datenspeicher wurde ordentlich erhöht und bietet nun 32GB in der Basis Variante - ein 16GB Modell gibt es also gar nicht erst. Auch hier liegt man wieder deutlich vor Xiaomi. Beim Display hat man nichts verändert, und so kommt hier weiterhin ein 5,5" Panel mit 1080p Auflösung zum Einsatz. Die Ränder um das Panel wurden dafür aber nochmal verkleinert, und das, obwohl sie schon beim Vorgänger ziemlich schmal waren.

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