In diesem Bereich gibt es aktuelle Neuigkeiten und Gerüchte aus der Welt der China-Technik rund um Smartphones, Tablets, Laptops und Gadgets aus Fernost sowie deren Hersteller.
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09
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Bluboo Uwatch angeteasert

Bluboo, das hat sich mittlerweile herauskristallisiert, geht gerne einmal einen anderen Weg als die Konkurrenz und sorgt damit für frischen Wind auf dem Markt. Auch bei Smartwatches ist das der Fall, denn während viele Hersteller den Einstieg in den Smartwatch Markt mit billigen Budget-Wearables gewagt haben, hat sich Bluboo von Anfang an für die Entwicklung einer Uhr mit Android Wear stark gemacht, die Bluboo Xwatch 

Eine Budget Smartwatch will man aber trotzdem noch auf den Markt bringen, und das ist die Bluboo Uwatch welche der Hersteller heute erstmals in Form von Bildern angeteasert hat. Zu den Spezifikationen hat man noch keine Einzelheiten verraten, jedoch darf man wohl davon ausgehen, dass auch die Bluboo Uwatch auf den Mediatek Aster Chipsatz setzen wird. Die Uhr wird also vergleichbar mit Geräten wie der Zeblaze Crystal oder Oukitel A28 sein. 

Beim Design setzt Bluboo auf ein eckiges Format mit wie es scheint etwas größerem Display als bei der Konkurrenz. Das Gehäuse besteht wohl aus Metall und das Armband aus Leder. Auffällig ist der Home Button unter dem Display, welcher an die Zeaplus DM360 erinnert. Preislich soll die Bluboo Uwatch bei knapp 50 US Dollar liegen.

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NOV.
09
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Fünf weit verbreitete Meinungen über Chinaphones die schlicht falsch sind

China Smartphones sorgen oft für gespaltene Meinungen. Die einen lieben sie, die anderen haben eine stark ausgeprägte Abneigung dagegen. Es gibt zahlreiche Vorurteile gegen Chinaphones, aber auch viele Gründe dafür. Doch egal aus welcher der beiden Kategorien eine Aussage nun stammt, oft gehören die Aussage eher ins Reich der Mythen und Märchen, nicht aber der Fakten. 

Schluss damit! Im Folgenden gibt es für euch die nackte Wahrheit zu fünf weit verbreiteten Chinaphone Mythen. 

1. Chinaphones sind die günstigere aber gleichwertige Alternative zu Samsung, Apple und Co. 

Ein Grund sich ein Chinaphone zu kaufen, welcher hauptsächlich von Shops und Affiliate Marketing-zentrieren Blogs angeführt wird. Oft werden die Geräte als absolut gleichwertig bezeichnet. Als Erklärung für den Preisunterschied führt man dann die Kosten für Marketing an, welche bei den Herstellern aus China nicht vorhanden sind. 

Doch stimmt das? Nun, ich bin ein großer Fan und Befürworter der Smartphones aus China, muss euch aber trotzdem enttäuschen. Ein iPhone oder ein Samsung Flaggschiff mit Chinaphones zu vergleichen ist wie Äpfel und Birnen gleichzustellen. Es mag sein, dass man aus China ungefähr gleichwertige Hardwareausstattung bekommt, doch selbst dann befindet man sich preislich schon wieder deutlich näher am Mainstream Bereich. 

Da hört es dann aber noch nicht auf. Ihr kauft euch bei Samsung ja nicht nur das Smartphone, sondern auch ein sehr ausgereiftes und umfangreiches Softwarepaket (Ansichtssache), bequemen Kundensupport und vollen zweijährigen Gewährleistung-Service, nicht zu schweigen von einer deutlich besseren Kontrolle davon, was die Fabriken verlässt und sich auf den Weg zu den Shops, Läden und Kunden macht. Die Aufzählung könnte man noch fortführen wenn man in die Details geht, aber ihr seht schon wo ich hin will. Man muss bei Chinaphones einfach immer irgendwo Abstriche machen, und genau dadurch wird der günstigere Preis erzielt. 

2. Smartphones aus China eignen sich (mittlerweile) für Jedermann 

Eine weitere sehr verbreitete Aussage, welcher ich allerdings mit einem „Jein“ begegnen möchte. Ganz klar gibt es mittlerweile aus Fernost Geräte die sich tatsächlich auch für Leute eignen die keine Lust haben an einem Smartphone zu basteln bevor sie es verwenden können. Doch diese kosten fast immer auch mehr. 

Die klassischen „China Kracher“ die sich preislich im Bereich von oft weit unter 200 Euro bewegen, eignen sich in den meisten Fällen ganz und gar nicht für Leute die nicht basteln wollen bzw. eine Allergie gegen kleine Fehler und Engpässe an den verschiedensten Stellen haben. 

Trotzdem soll das nicht bedeuten, dass man damit keinen Einstieg in die Welt der Chinaphones machen sollte. Es hängt eben rein davon ab wie man tickt. Ist man Neuem gegenüber aufgeschlossen und dazu bereit auch mal selber Hand anzulegen sowie sich in Foren einzulesen, dann nur zu! 

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NOV.
07
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Kingzone K2 enthüllt

Das Kingzone K1 war das Smartphone mit dem Kingzone auf einen Schlag internationale Bekanntheit erlangen konnte. Für die damalige Zeit war das Smartphone sehr gut ausgestattet und konnte durch ein sehr hochwertiges Design aus Metall überzeugen. Doch leider konnte Kingzone dem damals festgelegten Anspruch später nicht mehr gerecht werden. Seit dem K1 fielen sämtliche Kingzone Geräte in unseren Tests durch. Könnte sich das mit dem Nachfolger des K1 ändern? Genau dieser wurde nämlich nun enthüllt.

Das Gerät hört auf den Namen Kingzone K2 und macht optisch wie wir das von Kingzone gewohnt sind wieder einmal einiges her. Die Front ist hier identisch mit dem kürzlich getesteten Kingzone N5, der Rahmen sieht jedoch völlig anders aus und besteht aus Metall. Die Rückseite scheint komplett aus Glas zu bestehen und verfügt über eine leichte Musterung. Mit 6,3mm gehört das Kingzone K2 zu den dünneren Chinaphones. Die verfügbaren Farbvarianten belaufen sich auf Schwarz und Weiß.

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NOV.
07
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Qualcomm erlebt Umsatzeinbruch

Schlechte Neuigkeiten verbreiten sich bekanntlich am Schnellsten. Doch des einen Leid ist des anderen Freud! Der Leidende in diesem Bericht ist eindeutig Qualcomm, der nun zum Jahresende hin seinen Quartalsbericht, sowie die Gesamtjahresbilanz vorgelegt hatte. Allein im 4. Quartal d.J. sanken die Einnahmen um 18,5%. Anleger dürften geschockt gewesen sein.

Nun interessieren uns hier weniger die Anleger, sondern eher die Hintergründe, weshalb Qualcomm im 4. Quartal fast 1/4 seines Verkaufes einbüßte und gesehen auf das gesamte Geschäftsjahr minus 4,6% an Umsatz hinnehmen musste (von 26,487 auf 25,281 Milliarden Dollar). Sieht man sich die Gewinnbilanz an, so wird es noch drastischer deutlich, denn Qualcomm machte ca. 34% weniger Nettogewinn. 

Doch wie konnte es dazu kommen? Nun, sehen wir uns einmal die Snapdragon-Geschichte an. Da hatte Qualcomm dieses Jahr viel versäumt bzw. falsch gemacht. Um den Snapdragon 810 vor Überhitzung zu schützen, wurde dieser einfach massiv heruntergetaktet bzw. tat dies binnen weniger Minuten selbst, sobald die CPU gefordert wurde. Und genau hier liegt die Crux.

Man kann nicht einfach eine teure CPU verkaufen, welche enorme Geschwindigkeit verspricht, wenn diese dann im Einsatz und im Alltag nicht genutzt werden kann. Was hat Qualcomm sich dabei gedacht? Anscheinend nichts, denn auf Golem war erst vor Kurzem ein Bericht zu lesen, in dem erklärt wurde, dass einer der Manager von Qualcomm diese Tatsache als Unfug abtat und an die gezielte Streuung von Gerüchten glaubte. McDonough soll gesagt haben: "Dann entschied irgendjemand, falsche Gerüchte darüber in die Welt zu setzen - was unglücklich ist, aber so ist die Geschäftswelt manchmal." So vermessen muss man erstmal sein, eine Verschwörung hinter einer objektiven Kritik zu vermuten und anderen die Schuld zu geben, nur nicht sich selbst oder dem Unternehmen.

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NOV.
07
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DOOGEE F5 Unboxing

Sehnsüchtig wartete ich auf das DOOGEE F5, welches nun endlich bei mir eingetroffen ist. Sofort stürzte ich mich auf das Prachtstück um es endlich mal in echt zu sehen. Und ich kann euch gleich sagen: Der Anblick löste Freude in mir aus!

Voller Vorfreude zog ich aus dem Versandumschlag eine edle Verpackung hervor, auf der man vorne ganz groß in silberner Aufschrift "F5" sieht. Auch die paar Eckdaten auf der Rückseite sind in "Silberschrift" gehalten. Seitlich wurde die Verpackung mit Siegeln verschlossen, welche beim Ablösen gleich mal eine dicke Schicht der Verpackung mitgenommen haben. Dadurch sieht die Verpackung leider nicht mehr ganz so edel aus.

Nehmen wir den Deckel ab, begrüßt uns als Erstes das DOOGEE F5, dass ich euch gleich zeigen werde. Unter dem Smartphone befindet sich noch ein Umschlag, welcher Sicherheitsanweisungen und eine farblich bedruckte Anleitung beinhaltet. Außerdem wurde eine weitere Displayschutzfolie (auf dem Gerät befindet sich bereits eine), "Simnadel" und ein Adapter von Nano-Sim auf Micro-Sim beigelegt. In einer kleinen Kartonage befindet sich das Micro USB-Kabel und der entsprechende Ladeadapter mit Fast Charging Funktion.

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Kommen wir nun zum Gerät selber. Als ich das Teil aus der Folie raus gezogen habe, hatte ich endlich nach langer Zeit ein Strahlen in den Augen. Das Teil sieht einfach edel und individuell aus! Als erstes stechen der Metallrahmen und die spitzen Ecken in die Augen. Am F5 war bereits eine transparente, figurbetonende Schutzhülle angebracht, welche das Gerät schützt ohne dessen Schönheit zu verstecken. Ja, ich habe mich beim Abnehmen der Hülle echt schwer getan, da diese so eng anliegt.

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NOV.
07
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Teclast X16 Power: die Microsoft Surface 3 Alternative aus China

Teclast hat sich mittlerweile zu dem Hersteller von China Tablets schlechthin gemausert. Sieht man sich am derzeitigen Markt genauer um, so kommt man an der Marke eigentlich gar nicht mehr vorbei, denn Teclast bietet in jeder Preisklasse nicht nur gut verarbeitete, sondern vor allem auch gut ausgestattete Tablets, und das zu relativ erschwinglichen Preisen. Ein neueres Modell das Fans von high-end Tablets höher schlagen lässt ist das Teclast X16 Power. Für knapp 390 US Dollar ist das Tablet zwar auf den ersten Blick für ein China Tablet sehr teuer, bei genauerem Hinsehen entpuppt sich das Gerät aber durchaus als Schnapper.

Für das Geld bekommt ihr hier ein 11,6" Display mit Full HD Auflösung das von einem Intel Atom X7-Z8700 befeuert wird welcher mit 1,6GHz Basistakt und bis zu 2,4GHz Turbo-Takt arbeitet. Die Auflösung wurde hier mit Absicht niedriger gewählt um so viel Performance wie möglich aus dem Chip heraus zu kitzeln und vor allem auch den Stromverbrauch zu reduzieren. Kombiniert wird der Chipsatz mit satten 8GB LPDDR3 RAM und 64GB eMMC Speicher. Die Ausstattung ist damit auf Höhe eines Microsoft Surface 3, teils sogar etwas besser, und genau das macht das Teclast X16 Power so attraktiv. Das Microsoft Tablet kostet nämlich deutlich mehr. Ab 600€ geht es hier los.

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NOV.
06
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Cubot X17 vorbestellbar: ultra-dünnes 5" Budget Smartphone

Cubot - treue Leser wissen was jetzt kommt - ist eine meiner Lieblingsmarken aus Fernost. Die Smartphones stechen zwar nicht immer durch ihre Ausstattung aus der Masse heraus, wohl aber durch stets gute Verarbeitung und zumeist ausgereifter Software. Cubot macht viel richtig, aber trotzdem ist noch Luft nach oben. Besonders die Ausstattung der Cubot Smartphones könnte hin und wieder durchaus etwas üppiger ausfallen. Bitteschön: hier kommt das Cubot X17, ein Smartphone das definitiv aus dem Einheitsbrei heraussticht.

Dies liegt gleich an mehreren Faktoren. Zum einen haben wir es hier wieder mit einem kleineren Smartphone zu tun, denn es kommt ein 5" Panel zum Einsatz. Geliefert wird dieses von JDI und löst mit Full HD auf. Bedeckt wird das Panel von 2,5D Glas, wobei leider keine Angaben zum Material (Gorilla Glas, Dragontrail...) gemacht werden. Optisch erinnert das Gerät ein wenig ans Oppo R5 oder einige Vivo Smartphones. Das Chassis besteht aus einer Zinklegierung und bildet auch den Rahmen des Smartphones. Die Rückseite wird ebenfalls zu einem großen Teil von Metall bedeckt. Das Highlight: Das Smartphone ist nur 6,1mm dünn!

Im Inneren werkelt im Cubot X17 ein Mediatek MT6735 SoC, und zwar nicht die 1GHz, sondern die deutlich schnellere 1,3GHz Variante. Zur Seite stehen dem Chip ganze 3GB RAM, was wirklich ungewöhnlich ist. Der interne Speicher misst 16GB (eMMC 4.5). Beim Stromspeicher setzt man auf einen 2.500mAh Akku, was mich angesichts der geringen Dicke doch überrascht. Für den verwendet SoC reicht diese Kapazität dicke und sollte das Gerät locker über einen Tag bringen.

Die restliche Ausstattung muss sich auch nicht hinter der Konkurrenz verstecken. Die rückwärtige Kamera löst mit 16 Megapixel auf und sollte gute Ergebnisse abliefern, wie wir das von Cubot Geräten gewohnt sind. Der Sensor besteht aus 5 Linsen und verfügt über eine f2.2 Blende sowie einen Blauglas Infrarot Filter. Hinzu kommt ein sehr heller Dual LED Blitz der auf high-power LEDs basiert. Die Frontkamera löst mit 8 Megapixel auf. Angesprochen werden die Sensoren von zwei dedizierten ISP Chips.

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NOV.
06
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Ulefone Be Touch 3 angekündigt

Ulefone hat gestern die nächste Generation der Be Touch Serie angekündigt. Brav der Nummerierung folgend hört das Gerät auf den Namen Ulefone Be Touch 3, doch wer sich nun darauf freut, dass von Ulefone endlich mal wieder ein attraktiveres Handset folgt, der wird enttäuscht. Ganz ehrlich, was sich Ulefone beim Be Touch 3 gedacht hat erschließt sich mir nicht so ganz. Im Kern entspricht das Gerät nämlich 1:1 dem Ulefone Be Touch 2. Das Design bleibt gleich, das Display bleibt gleich und auch die Speicherausstattung wird sich nicht ändern. Beim Akku hat man sich sogar dazu entschieden wieder zu den 2.550mAh des ersten Be Touch zurückzukehren, wobei diese Angabe eigentlich Mumpitz ist, denn der Akku des Be Touch 2 war nicht größer als der des Vorgängers. Es handelte sich um exakt dieselbe Zelle, sogar mit derselben Modellnummer, nur der Aufkleber war ein Anderer.

Das Einzige was sich beim Ulefone Be Touch 3 ändern wird, ist der Prozessor. Ulefone setzt nun auf den Mediatek MT6753, sprich auf einen schwächeren SoC. Warum? Nur aus einem Grund: Android 5.1. Zwar lies man es beim Be Touch 2 so aussehen als ob Android 5.1 installiert wäre, das war aber nicht der Fall. Auch hier wurde also wieder geschwindelt. Die Lüge flog aber recht schnell auf. Grund dafür ist, dass Android 5.1 auf dem MT6752 einfach nicht stabil läuft, denn Mediatek unterstützt die Android Version auf dem Chip offiziell nicht. Das wird sich übrigens auch nicht ändern, denn der MT6752 wurde eingestellt. Der Grund dafür ist vermutlich die zu große Performance, welche dem Absatz von Helio X10 Chips geschadet hätte. Mit dem MT6753 wird Ulefone nun also in der Lage sein Android 5.1 auf dem Be Touch 3 laufen zu lassen, und das ist dann auch schon die einzige Neuerung an dem Gerät.

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NOV.
06
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HiSilicon Kirin 950 vorgestellt: Die Rennmaschine schlechthin

Wie ich bereits berichtete, steht das neue Huawei Flaggschiff an. Die Erwartungen sind groß und das änderte sich auch nicht nach der gestrigen Vorstellung des Kirin 950 Prozessors aus dem eigenen Hause. Viel Neues kam Dank zahlreicher Leaks dabei zwar nicht raus, aber die Daten sind definitiv erneut erwähnenswert.

Huawei HiSilicon_Kirin_950_Specs

Beim Kirin 950 bleibt weiterhin die Tatsache bestehen, dass Huawei auf die ARM big.Little Architektur setzt. Dabei kommen vier rasante Cortex A72 Kerne mit 2,3 GHz und vier „kleinere“ Cortex A53 mit 1,8 GHz zum Einsatz. Ein kleiner i5 Co-Prozessor (hat nichts mit Intels Core i5 CPUs zu tun) hält Sensoren selbst im Stand-By Modus wach und entlastet die restlichen Kerne. Als Grafiklösung kommt eine ARM Mali-T880 MP4 mit bis zu 850MHz zum Einsatz, wobei die 4 für die Anzahl der Cluster steht. Weiterhin stellt der SoC ein LTE Cat. 6 Modem mit Voice over LTE zur Verfügung, womit schnelleres - sprich qualitativ besseres - und stromsparenderes Telefonieren über das LTE-Netz ermöglicht wird.

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NOV.
05
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Vivo X6 angeteasert: Erstes Phablet mit dedizierten VRAM?

Vivo ist uns schon seit Langem mal wieder einen richtigen Hardware Knaller schuldig. Die letzten wirklich interessanten high-end Smartphones von Vivo hörten auf den Namen Xplay 3S und Xshot. Seit langem erwarten wir schon das Xplay 5S, doch außer dubiosen Leaks und Gerüchten gibt es dazu nichts Neues.

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