Oukitel U2 im Test – Preiswert und doch nicht billig!

Oukitel U2 im Test – Preiswert und doch nicht billig!

Vor sieben Tagen wurde mir das aktuelle Low-Budget-Smartphone Oukitel U2 zugesandt. Vorab war ich dem 5-Zöller sehr kritisch gegenüber eingestellt, da zwischen verschiedenen Preisbrechnern manchmal Welten liegen können. So hat mich damals zum Beispiel das ViewSonic V500, sowie das Blackview Ultra 2015 recht überzeugen können. Auch das von Christopher getestete Blackview Alife P1 Pro machte eine gute Figur für einen extrem schmalen Taler.

Nun gesellt sich Oukitel mit dazu und wir werden sehen, wie sich das U2 im folgenden Test so schlägt.  

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Das Review spiegelt unabhängig davon die Meinung des Autors wieder. Der Sponsor hat zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf die Bewertung.[/alert] 

Unboxing

Das Oukitel U2 wurde in einer orangfarbenen, leuchtenden Verpackung geliefert. Auf der Oberseite und den Seitenteilen ist das Oukitel-Logo in silberfarbener Schrift zu sehen. Auf der Unterseite stehen die grundlegenden Eigenschaften des Smartphones.

Öffnet man die Schachtel stößt man gleich auf das in Plastikfolie eingepackte U2. Erst darunter werden das mitgelieferte Zubehör offenbart. Bei meinem Testgerät waren es: 1x Folie (auf dem Display), das weiße Netzteil, ein weißes USB-Kabel , die Garantiekarte, ein Quickstart Guide und die Sicherheitshinweise.

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Videoreview

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Design

An dieser Stelle erlebte ich meine erste positive Überraschung. Das Gehäuse wird von einem echten Metallrahmen umschlossen. Bei meinem Testgerät handelt es sich um einen goldfarbenen Rahmen, der auch tatsächlich leicht geschliffen daher kommt. Bei einem Goldring entspricht das einer leichten Mattierung á la Sandstrahlung.  

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Der Metallrahmen selbst ist an vier Stellen durch Kunststoff unterbrochen. Dies dient einem besseren Empfang und natürlich auch geringfügig dem Aufprallschutz. Durch die Unterbrechung des Rahmens werden die Druckkräfte beim Aufprall minimiert, so dass sich nicht das gesamte Chassi verziehen kann und wohlmöglich noch das Display springt. Eine Garantie dafür gibt es aber natürlich nicht.

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Bei Draufsicht von vorne, findet man auf der linken Seite den länglichen Lautstärkebutton, sowie auf der gegenüber liegenden Seite den An-/Ausbutton. Leider trüben diese den Gesamteindruck ein wenig, da sie recht locker sitzen und beim Schütteln des U2´s klappern. Es liegt nicht an mir zu beurteilen, ob das für ein Billigphone noch akzeptabel ist. Ich kann es nur benennen.

Das Display ist wie häufig bei den Chinaphones nur geringfügig im "2.5D Arc" Look gehalten und dennoch erfährt das Panel dadurch eine ungewöhnliche Schärfe, worauf ich im Punkt Display noch eingehen werde. Auf der Front finden wir oben mittig den Schlitz für den Telefonhörer, sowie rechts davon die Frontkamera und links vom Schlitz die Sensoren. Unter dem Display befinden sich die Softtouch-Buttons, allerdings sind diese leider nicht beleuchtet. Wer aber schon des Längeren gängige Android Smartphones benutzt, der kennt deren standardmäßige Lage.

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Auf der Unterseite befinden sich nur links die kleine Öffnung vom Mikrofon. Oben sind dann mittig nach leicht links ausgerichtet der Mikro-USB-Port und der standardmäßige Kopfhörerausgang zu finden.

Die Rückseite vom Oukitel U2 wirkt sehr hochwertig, da hier ein Glasdeckel auf dem Backcover zum Einsatz kommt. Das Gerät ist fast 1:1 dem Wiko Highway Signs nachempfunden, was aber den Gesamteindruck in keiner Weise schmälert. Die Glasrückseite ist zwar ein Fingerabdruckmagnet, aber dennoch ein kleines Highlight. Ein Vorteil für diejenigen, die sich das Weiße bestellen. Da fallen wenn dann Kratzer und Abdrücke nicht so schnell auf! Zurück zur Rückseite. Auf dieser befindet sich rechts unten der Lautsprecher, sowie darüber mittig aufgedruckt das Oukitel Logo. Ganz oben links haben wir dann die Kamera, die nicht hervorsteht, sondern sich unter dem Glas befindet und so optimal vor Staub geschützt ist. Ansonsten befindet sich rechts von der Rückkamera der LED-Blitz.

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Zusammenfassend wirkt das Oukitel U2 sehr edel und gut verarbeitet. Der Metallrahmen mit seinem matten Finish ist in dieser Preiskategorie eine Seltenheit. In Kombination mit dem Dualglas und dem 2,5D Arc Design bekommt man hier ein sehr schickes Gerät. Ein wenig Kritik muss aber sein, denn an einer Ecke ist das Glas auf der Rückseite leicht vom Backcover gelöst. Wirkt dann wie ein vergrößertes Spaltmaß, welches aber nur beim genauen Hinsehen auffällt. Ich habe mit dem Fingernagel versucht es weiter abzulösen, aber es scheint bombenfest zu sitzen. Gut, andernfalls hätte ich an der kleinen Ecke etwas Sekundenkleber genommen.

Display

Als ich die Displayauflösung gesehen habe musste ich schmunzeln. Wer bitte verbaut heute noch qHD Displays und dann bei 5 Zoll? Bei einigen 4,5-4,7 Zollern mag das ja noch grenzwertig sein, aber bei 5 Zoll eher ein Unding. Nun, ich wurde auch hier positiv überrascht.

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Das Display hat zu den Rändern hin nur minimale Balken (Bezels) mit einer Dicke von 2,8mm und oben bzw. unten lediglich 1,9mm. Ich habe es schon beim Unboxing geschrieben, dass sich einige „Große“ mal eine Scheibe davon abschneiden könnten. Wie eingangs erwähnt ist das Glas leicht geschwungen und an dieser Stelle erkläre ich nun den direkten Vorteil. Die qHD Auflösung geht theoretisch einher mit schwachem Kontrast und fehlender Leuchtstärke, bis hin zum Erkennen von Pixeln beim bloßen Betrachten. Das ist beim U2 aber nicht der Fall. Im Gegenteil wirkt das Display sehr leuchtstark, insbesondere auch was die Farben anbelangt. Sicher geht es immer besser, aber für knappe 100€ ist das eine ordentliche Leistung! Beim Vergleichsgerät ViewSonic V500 wurde ein FHD-Display eingebaut auf 5,5 Zoll und es wirkt nicht wirklich besser. Wenn man dann noch einen anderen Launcher benutzt und die Symbolgröße um 25% reduziert, dann erkennt man beim besten Willen auch keine Pixel mehr. Selbst wenn die Nase das Display schon berührt. Hut ab! Auf dem Bildschirmfoto sieht man zwar Verwaschungen, aber die sind der Aufnahme geschuldet.

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Die Viewangles sind tadellos. Selbst bei nahezu vertikaler Draufsicht erkennt man noch den abgebildeten Inhalt. 

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Das Touchpanel reagiert flüssig und leistet sich keine Fehler. Anfangs war die aufgezogene Folie etwas widerspenstig, aber mittlerweile gleiten meine Finger problemlos über das Display. Ab und zu vertippe ich mich, weil ich normalerweise Phablets und Tablets gewohnt bin, aber das ist kein Kritikpunkt für das U2.

Insgesamt bin ich vom Display, trotz der geringen Auflösung angetan. Ok, vielleicht nicht angetan. Aber auch nicht abgeneigt. Oukitel hat hier mit wenig Ressource viel heraus geholt. 

Hardware

Im U2 werkelt eine Quad-Core CPU mit 4x 1GHz Taktung im MTK6735 Chipsatz. Unterstützt wird das System mit geringen 1GB RAM und 8GB ROM. Es empfiehlt sich daher dringend die laufenden Hintergrundprozesse zu reduzieren. Der Speicher kann via Micro-SD um 32GB erhöht werden.

Des Weiteren verfügt das Smartphone über zwei Simkarten-Slots in denen jeweils zwei Mikro-Sim-Karten Platz haben. Unterstützt wird LTE, welches in Berlin auch kontinuierlich verfügbar war. Als ich dann in Greifswald war, sah das etwas anders aus. Im Freien war dort 4G noch erreichbar, aber sobald man Gebäude betreten hat, wechselte das Netz in den 3G Modus.

Mitgeliefert wird unter anderem ein 2050mAh Akku, welcher seinen Zweck erfüllt. Bei normaler Nutzung schafft das U2 eineinhalb bis knappe zwei Tage. Unter Nutzung von GPS zeigt sich dann aber ganz schnell das Limit, so dass bei mir nach 10 Stunden abwechselnder Nutzung von GPS und normalem Gebrauch Schluss war.

Ansonsten haben wir noch den üblichen MikroUSB-Anschluss, Bluetooth 4.0, HotKnot und Specs wie Lichtsensor, Annäherungssensor und Drucksensor.

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Hitzeprobleme gibt es keine, was aber in Anbetracht der fehlenden Rechenleistung auch nicht überrascht. Hinzu kommt, dass die Glasrückseite für gewöhnlich weniger Wärme ableitet, so dass das Gerät trotz massiver Nutzung einen recht kühlen Kopf bewahrt.

Auch im Stresstest blieb die Temperatur nahezu konstant bei 40°C. Einzig unter GPS Nutzung lag der Wert bei ca. 47°C und 28°C Außentemperatur.

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Software

Das Oukitel U2 kommt mit dem neuen Lollipop 5.1 daher, welches nahezu unbelastet ist. Die OTA-App hält das System auf dem neuesten Stand, vorausgesetzt das Oukitel hier abliefert. Aktuell ist die Version 1.0 vom 01.08.2015 aufgespielt. Nennenswerte Schwächen gab es keine.

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Seltsamerweise hatte ich dennoch ein Problem mit einen meiner Kopfhörer. Berührte ich diese oder wackelte am Ausgang, so schaltete sich die Google App (Sprache) ein, unterbrach meine laufende Musik und erwartete den Sprachbefehl. Sehr nervig. Mit zwei anderen Kopfhörern hatte ich dieses Problem dann nicht mehr. Eventuell ist der Phono-Ausgang etwas zu weit nach innen montiert und 1mm mehr oder weniger vom Stecker machen dann diesen „Wackelkontakt“ bemerkbar. Warum sich dann aber auch gleich der Sprachbefehl von der Google App öffnet, bleibt mir ein Rätsel. Vielleicht eben doch auch nur ein Softwarebug.

Das System läuft relativ störungsfrei. Keine nennenswerten Ruckler, Aussetzer oder Reboots. Alle Apps wurden korrekt installiert und ließen sich benutzen. Man muss aber klar und deutlich erwähnen, dass bei mehreren geöffneten Apps der RAM schnell ausgelastet ist. In der Regel stehen dem User von den 1GB nur ca. 550MB zur Verfügung. Ab der vierten geöffneten App kommt das System dann ins Straucheln. Die Fotos in der Galerie werden dann deutlich verzögert angezeigt und das Öffnen von Programmen geschieht leicht verzögert. Für den alltäglichen Gebrauch gerade noch akzeptabel, wenn auch nicht mehr zeitgemäß. Für knappe 100€, auch an dieser Stelle nochmal, ein akzeptables Preis-/Leistungsverhältnis. Wer mehr Power möchte, der muss irgendwo anders halt sparen oder bereit sein andere Schwächen hinzunehmen. Beim Blackview Ultra 2015 war es zum Beispiel die schlechtere Verarbeitung, beim ViewSonic V500 die schlechtere Kamera.

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Besonderheiten vom U2 sind ganz klar das bekannte HotKnot, welches eine kabellose und vor allem sehr schnelle Datenübertragung von zwei Geräten ermöglicht. Dazu legt man einfach bei eingeschaltetem HotKnot beide Display aufeinander und wartet kurz. Die zuvor ausgewählten Dateien werden dann RuckZuck übertragen. Bei meinem Testgerät verlief dies problemlos und schneller als mit Bluetooth 4.0.

Des Weiteren kann man das System über diverse System und Telefonie Motions steuern.

Auch der bekannte Gesture Unlock Modus ist verfügbar (Double Klick Wake, Slide to Cam, etc.). Am aller Besten hat mir aber die Somatosensory-Steuerung gefallen. Dazu aktiviert man diese für ausgewählte Befehle, Beispiel Galerie-Steuerung, und kann dann ohne das Display zu berühren vorwärts oder rückwärts gehen. Macht schon Eindruck, besonders für ein Billigphone!

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Audio

Wie so oft verbauen die Chinesen leider keine hochwertigen Lautsprecher oder versauen gute Soundchips durch fehlerhafte Softwareanpassung. Beim U2 sieht der Gesamteindruck leider nicht anders aus.

Klingeltöne werden zwar deutlich gehört, aber Qualität bei der Ausgabe ist auch nach Einstellung nicht erkennbar. Die Ausgabe über die hintere Lautsprecheröffnung ist blechern und zu allem Überfluss wird der Sound noch durch das Aufliegen der Rückseite auf einer Unterlage gedämpft.

Beim Anschluss eines Kopfhörers wird die Qualität nicht viel besser. Die Tiefen klingen recht dumpf, die mittleren Frequenzen verzerren das reine Bassgefühl und die Höhen übersteuern. Also für ein paar Minuten Musik hören unterwegs mit guten (!) Ohrhörern ok, für stundenlanges Beschallen aber nicht qualitativ genug. Schade. Da wäre mehr drin gewesen.

Empfang

Beim Empfang bin ich ebenfalls etwas gespalten. An sich ist der Empfang sehr gut, so dass man unterwegs mit vollem Netz kaum Probleme haben wird. In Räumen wechselt der Empfang dann aber meistens auf 3G und im O2/EPLUS-Netz verliert man dann 10-20% Empfang (bei meinem Gerät entsprach das ca. einem Strich).  

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Beim WLAN hingegen gibt es nichts zu bemängeln. Im Routernahbereich (3-5m) hat man 100% Geschwindigkeit bei nahezu konstantem Wert.

Selbst durch eine Wand und auf dem Balkon blieb das Signal nahezu bei 100% und vor allem stabil.

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Letztlich bleibt dann die GPS-Leistung zu bewerten. Sagen wir so, man kann es verwenden. Während meiner Testfahrten hatte ich fast immer ein Signal und die Genauigkeit war hoch genug, so dass ich theoretisch nicht falsch geleitet wurde. Aber es kommt zu kurzen Aussetzern, die sich dann teilweise an Ampeln oder Kreuzungen bemerkbar machten. Das Auto fuhr dann kurz weiter und überquerte quasi schon die Straße, noch bevor ich es tatsächlich tat. Er fing sich dann immer wieder. Aber in einer fremden Stadt kann das ganz schön nerven. Unter Umständen verpasst man dann nämlich seine Abbiegung oder fährt eine zu früh rein. Der erste Fix kam nach ca. 45 Sekunden zustande, allerdings waren auf dem Schirm nur fünf Satelliten in Benutzung. Ein sehr geringer Wert.

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In Räumen war GPS zwar auch verfügbar, aber die Ungenauigkeit nahm um den Faktor 2 zu und es waren dann nur noch vier schwache Satelliten übrig. Ob das softwarebedingt ist, lässt sich erst nach dem nächsten oder übernächsten Update sagen. Aber aktuell ist das GPS etwas schwachbrüstig.

Dennoch möchte ich auch hier erwähnen, dass vergleichsweise andere Smartphones im 100€ Bereich nicht deutlich besser abschneiden. Ich hätte mir mehr Empfangsleistung gewünscht, aber unbrauchbar ist das Gerät dadurch nicht.

Kamera

Das Oukitel U2 mit einer 8MP OmniVision Backkamera und einer 5MP Frontkamera ausgestattet. Filme in FHD sind theoretisch problemlos möglich. Leider bin ich nicht ganz zufrieden mit der Fotoqualität. Es stellt sich schnell ein leichtes Rauschen ein und bei Außenaufnahmen wirken die geschossenen Bilder recht farblos bzw. verblasst. Für schnelle Schnappschüsse kann man das Gerät also verwenden, für schöne Urlaubsfotos wohl eher nicht.

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BILDER IN ORIGINALGRÖßE GIBT ES EINE WEILE HIER

Die Videoqualität ist ebenfalls alltagstauglich. Teurere Geräte liefern da aber deutlich bessere Videos ab. Im 100€ Bereich ok, wobei das Blackview Ultra 2015 eine bessere Knipse vorweisen kann.

Akku

Der Akku vom Oukitel U2 hat gemessen an der Ausstattung eine akzeptable Leistung. Bei 2050mAh und den vorliegenden Specs, sowie normalen Nutzerverhalten, reichte der Akku wie oben erwähnt eineinhalb bis zwei Tage.

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Schaltet man den Energiesparmodus ein, kann eine Verlängerung erzielt werden. Alles in allem natürlich kein Dauerrenner, aber auch kein Reinfall wie beim Touch 2.

Der Akku ist zum Glück auch wechselbar. 

Oukitel U2 Review: Fazit

Das Oukitel U2 besticht durch sein schönes und hochwertiges Aussehen und leistet sich beim Design nur minimale Schwächen. Das Display ist trotz der geringen Auflösung doch recht ordentlich und durchaus konkurrenzfähig. Die Hardwareausstattung ist mit dem geringen Arbeitsspeicher vielleicht ein wenig unterdimensioniert. Die Rechenleistung reicht aber für den Normalgebrauch aus. Das Smartphone liegt sehr gut in der Hand und wird nicht heiß. Das OS wirkt aufgeräumt und die Zusatzfunktionen (Somatosensory, Spracherkennung, OTA, Gesture Unlock, Gesture Motion) runden das Softwarepaket ab. Ich hatte sogar richtig Spaß, als ich die Somatofunktion meinen Bekannten vorgestellt habe. Minimale Abzüge gibt es bei den Kameras und beim GPS. Die Audioqualität ist jedoch wirklich unterirdisch.

Kann man das Oukitel U2 nun empfehlen? Ja! Wir haben hier ein 100€ Gerät, welches Ihr über unsere Partnershops erwerben könnt. Es ist sicherlich kein Überflieger und die Konkurrenz hat ähnliche Angebote vorzuweisen, aber letztlich isst das Auge mit und in dieser Sache sehe ich beim U2 einen klaren Vorteil. Klein, fein und ansehnlich. Als Zweitgerät oder als Smartphone für Kinder durchaus eine Empfehlung wert.

Das Oukitel U2 bei unseren Partnern

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Dienstag, 23. April 2024

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