NOV
10

Cubot X16 Unboxing & Erster Eindruck

Gestern erreichte mich das flache Cubot X16. Ein 5 Zoll Full HD Smartphone mit einem MT6735A 64Bit Chipsatz, sprich 4x 1.3GHz starken Quadcore-CPU, sowie soliden 2GB RAM. Mit einer Speicherausstattung von 16GB ROM und einer MicroSD-Karten-Erweiterung bis zu 32GB, steht dem Nutzer die für das Preissegment übliche Menge Platz zur Verfügung. Die Rückkamera lässt eine Auflösung von 16MP zu, wobei dies...

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OKT
05

Kingzone N5 Unboxing

Kingzone dürfte vielen nicht gerade in positiver Erinnerung sein - zumindest ist das bei mir nicht der Fall. Mit dem K1 hat das Unternehmen im Frühjahr 2014 einen riesigen Erfolg landen können. Das Smartphone hatte eine super Verarbeitung, ein tolles Design und eine gute Ausstattung zu einem attraktiven Preis zu bieten. Dieses Smartphone verhalf Kingzone sogar zu größeren Erfolgen außerhalb Chinas, und so gab es auch eine Expansion zu uns nach Deutschland. Nur leider sollte das K1 ein klassisches One Hit Wonder bleiben. Kingzone hat zwischenzeitlich drei neue Smartphones auf den Markt geworfen und allesamt waren sie in der Grundidee zwar ganz gut, jedoch katastrophal umgesetzt. Kingzone ist mittlerweile als Mogelpack bekannt. Die angegebenen Kapazitäten bei den Akkus stimmen nicht, beim Z1 täuschte man Metall vor obwohl kaum vorhanden, die Kameras waren in den neuen Geräten durchweg mies und auch sonst waren die Geräte eher "meh" als "wow".

Nun hat sich Kingzone ja eine ziemlich lange Auszeit genehmigt, meldet sich aber nun wieder zurück. Mit dem N5 hat man nun ein Budget Smartphone auf den Markt geworfen, welches für 110€ eine typische Entry-Level Ausstattung zu bieten hat, jedoch außergewöhnlich hübsch und eigenständig verpackt. Wir reden hier von einem kleinen 5-incher mit MT6735P SoC, 2GB RAM und 16GB Speicher. Das Teil soll mit 6,3mm ziemlich dünn sein, kommt mit einem sehr eigenständigen und ansehnlichen Design daher und soll laut Hersteller auch noch mit einem Yamaha Audio Decoder aufwarten können. Hier handelt es sich um den YDA165 den wir schon von vorherigen Kingzone Geräten kennen.

Doch hat Kingzone aus den vorhergehenden "Fehlern" gelernt?

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JUL
06

Doogee Galicia X5 und F2015 in den Startlöchern

Wer hier regelmäßig mitliest, der weiß, dass Cubot einer meiner Lieblingshersteller aus Fernost ist. Der Grund dafür mag nicht unbedingt auf der Hand liegen, denn Cubot ist weder überaus bekannt noch gibt es hier extrem gut ausgestattete Geräte.

Der Grund dafür liegt aber auch ganz woanders, und zwar ganz nach dem Motto „Weniger ist manchmal mehr“. Genau das ist nämlich der Ansatz der im Hause Cubot verfolgt wird. Statt mit Spezifikationen um sich zu werfen, hält man sich lieber zurück und bietet ausgewogene Gesamtpakete, ohne Schnickschnack, dafür aber mit konsistenter Qualität und ausgereifter Software.

Ich habe nun schon mehrere Geräte von Cubot in der Hand gehalten und noch nie war ein fehlerhaftes Gerät dabei. Mehr noch: All diese Smartphones funktionieren auch heute noch fehlerfrei. Cubot baut also grundsolide Geräte, und deshalb ist das Schattendasein eigentlich völlig unberechtigt.

Eine der neuesten Kreationen von Cubot ist ja das H1. Hiermit wagt sich der Hersteller zum allerersten mal an ein Akkumonster. Auch hier verfolgt man wieder das Konzept der Einfachheit, bietet jedoch ein ausgewogenes Paket das über feine Details den Kaufanreiz schaffen soll.

Ich durfte mir das 5.200mAh Kraftpaket nun für zwei Wochen im Alltag ansehen und werde euch nun über meine Erfahrungen in Kenntnis setzen. Viel Spaß beim Lesen.

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Lieferumfang

Das Cubot H1 kommt in einem gold-braunen, leicht schimmernden Karton daher. Zieht man den Deckel nach Oben hin ab, so blickt man gleich auf das Smartphone welches sorgfältig in einer perfekt zugeschnittenen Kunststofffolie verpackt ist, so ähnlich wie bei Apple Geräten. Cubot liefert auch einen Silikon-Bumper zum Schutz mit, in welchem sich das Smartphone ab Werk befindet.

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Darunter folgt dann eine Trennklappe aus Papier, auf der eine kurze Anleitung aufgedruckt ist, welche erklärt, wie man das Smartphone betriebsbereit macht, sprich wie man den Akku und die SIM Karten einlegt und den Akku lädt.

Darunter befindet sich dann die Bedienungsanleitung welche mit vielen Bildern die Grundfunktionen erklärt. Eine Schutzfolie liegt ebenfalls bei. Darunter sind dann nochmal zwei weitere Fächer zu finden in denen das Micro USB Kabel und ein OTG Adapter sowie das 2A Ladegerät liegen.

Design

Beim Design setzt Cubot diesmal auf einen aktuellen Trend: 2,5D Glas auf der Front. Doch nicht nur das, man hat es auch geschafft das Handset recht schlank zu gestalten. In der Dicke misst das Cubot H1 nur 9,3mm (mit Kamera 1cm), was angesichts des 5.200mAh Akkus eine beachtliche Leistung ist. Doch nicht nur das, der Akku kann auch noch gewechselt werden, was ja bisher bei kaum einem Akkumonster der Fall ist. Cubot nimmt hier also eine echte Vorreiterposition ein.

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Etwas enttäuscht war ich dagegen diesmal von den verwendeten Materialien. Auf den Bildern sah es ja immer so aus als würde das Cubot H1 über einen dicken Metallrahmen verfügen, was bei Cubot ja nichts außergewöhnliches ist. Dem ist allerdings nicht so. Der silberne Rahmen, welcher sich optisch am Samsung Galaxy S6 orientiert, ist in Wirklichkeit aus Kunststoff gefertigt. Lediglich an der rechten und linken Seite ist ein Zierelement aus echtem Metall angebracht. Auch die Tasten an den Seiten bestehen aus Metall.

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Ich will jetzt nicht sagen, dass das Cubot H1 extrem billig wirkt, aber im Vergleich zum zuvor von mir getesteten Cubot X11 hat es natürlich trotzdem einen, nennen wir es einmal „billigen Touch“. Das liegt auch ein Stück weit am Backcover, welches eine seltsame Musterung hat die mich an Raufasertapete erinnert. Eventuell hätte man das Gefühl durch ein mattes Backcover verbessern können. Was die Stabilität betrifft gibt es dagegen nichts auszusetzen. Das Smartphone lässt sich definitiv nicht ohne Gewalt biegen, und selbst wenn man es mit Gewalt etwas biegt, gibt es keine Beschädigungen oder Druckstellen am Display. Hier hat man sich also Gedanken gemacht.

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Auch sonst ist die Verarbeitung gut gelungen, denn es gibt keinerlei wackelnde Teile und auch keine großen Spaltmaße. Alles sitzt perfekt aneinander. Auch das Backcover kann an keiner Stelle eingedrückt werden, da es Bündig mit der „Innenschale“ abschließt. Somit gibt es hier auch kein störendes Knarzen.

Lässt man den Blick um das Cubot H1 herum wandern, so sieht man auf der linken Seite die Lautstärke-Taste und rechts den Ein- / Ausschalter. Unten befindet sich lediglich ein Sprachmikrofon und Oben der USB Anschluss, eine Infrarot Diode und der übliche 3,5mm Kopfhöreranschluss.

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SEP
29

iNew L3: Das "One Hit Wonder" ist zurück

An iNew dürften sich noch einige zurück erinnern. Den Hersteller konnte man bisher in die Kategorie der "One Hit Wonder" einordnen. Mit dem iNew V3 gelang dem Hersteller im vergangenen Jahr ein enormer Erfolg. Mit dem Gerät bot man ein eigenständiges, gut aussehendes Smartphone an, das relativ aktuelle Spezifikationen und eine umfangreiche Ausstattung inklusive NFC mit einem erschwinglichen Preis verbinden konnte. Für einige Zeit handelte es sich dabei um das erfolgreichste Smartphone unter den China Krachern. Doch leider konnte iNew an den Erfolg nicht anknüpfen. Die darauf folgenden Geräte waren einfach nicht das gelbe vom Ei. Es mangelte an Qualität und an attraktiver Ausstattung.

Doch nun meldet sich iNew nach einer längeren Auszeit wieder zurück und bringt ein Smartphone auf den Markt, welches das Potential hat iNew mal wieder etwas erfolgreicher zu machen. Zwar dürften wir es hier nicht mit dem nächsten Hit zu tun haben, wohl aber mit einem soliden Smartphone für wenig Geld. Die Rede ist vom iNew L3, welches man sich nun bestellen kann. iNew setzt hier wieder auf ein eigenständiges Design welches ein echter Hingucker ist. Der Rahmen besteht aus Metall und verfügt über stylische Buttons. Auf der Front hat wieder der typische, blaue iNew Home Button seinen Platz gefunden. Die Rückseite besteht aus Glas und verfügt über ein ansprechendes Muster. Die verfügbaren Farbvarianten sind Gold / Weiß und Silber / Schwarz. Ein Highlight bei der Verarbeitung ist nicht sofort zu erkennen, hat aber dennoch große Auswirkungen. Das Smartphone kann nämlich bis zu einem gewissen Grad Wasser abweisen. Dies macht eine Nanobeschichtung möglich, wobei iNew auf eine Lösung von P2i setzt, einem Unternehmen aus England. Mit nur 7,1mm ist das Gerät noch dazu sehr schlank, wobei abzuwarten ist ob die Angabe auch stimmt, denn das iNew V3 war ja schon nicht an allen Stellen so dünn wie angegeben.

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SEP
25

Doogee F5 bald auch mit 32GB Speicher verfügbar

Doogee ist schon ein seltsamer Laden. Erst sah es ganz danach aus als ob der einst vielversprechende Hersteller den 64-Bit Trend komplett verschlafen hat und wieder in der Versenkung verschwindet, doch dann kam plötzlich wieder Leben in die Bude und mittlerweile ist es bei Doogee wieder so spannend wie früher. Viele interessante Geräte wirft das Unternehmen auf den Markt bzw. hat diese in Arbeit - man lässt sich nämlich durchaus Zeit für die Kreationen, etwas das viele andere Hersteller noch lernen müssen.

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Anscheinend hat man auch durch die Tochter Oukitel (ja, die Firmen gehören zusammen) noch einmal viel dazugelernt, und das merkt man an Geräten wie z.B. dem Doogee F5. Dieses Handset ist schon sehr attraktiv mit seinem verdammt schicken Design aus Metall und der doch recht guten Ausstattung zu der ein Mediatek MT6753 SoC, 3GB RAM und 16GB Speicher sowie eine 13 Megapixel Samsung ISOCELL Kamera gehören. Beim Display setzt man auf ein 5,5-inch FHD Panel. Dabei ist der Preis mit ca. 140 US Dollar im Vorverkauf gar nicht mal so hoch.

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SEP
15

Bluboo Xfire nun vorbestellbar - Doch kein 4G killer?

Wie ich letztens berichtete, soll das Bluboo Xfire das weltweit günstigste LTE Smartphone werden. Allerdings drängen immer mehr Mitbewerber auf den Budgetmarkt, sodass Bluboo gezwungen war, den Slogan in „The best 4G Android phone on budget“ zu ändern. Die Spezifikationen blieben uns bisher vorenthalten. Inzwischen sind die Daten aber bekannt und das Vorbestellen ist auch schon möglich.cDas beste LTE Smartphone für sein Geld? Schauen wir es uns mal genauer an.

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Die Vorderseite des Xfires ziert das 5“ Display mit einer weniger zeitgemäßen Auflösung von 960 x 540. Wie ich richtig getippt habe, verrichtet ein MT6735M Quad Core SoC mit 1GHz seine Arbeit. Dieser wird von 1GB Ram unterstützt, was reichen sollte, sofern man nicht den Multitasking König raushängen lässt. Der knappe interne Speicher von 8GB lässt sich via MicroSD erweitern und auch auf Dual Sim wurde nicht verzichtet. Bei den Kameras handelt es sich vorne um einen 5MP und hinten 8MP Sensor. Überraschenderweise ist der Akku mit 2750mAh recht üppig bemessen. Als System kommt bereits Android 5.1 zum Einsatz, wobei Bluboo noch Cyanogenmod und MIUI zur Verfügung stellen wird. Preistechnisch befindet es sich bei den meisten Resellern bei 89$.

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SEP
07

Cubot H1: 5.200mAh Akku Monster mit dünnem Gehäuse

Cubot hat ein neues Smartphone bzw. Phablet angeteasert, welches sich durch einen besonders großen Akku auszeichnet. Dennoch soll das Gerät recht dünn bleiben. Das Handset hört auf den Namen Cubot H1 und soll demnächst auf den Markt kommen. Ausgestattet wird das Gerät mit aktueller 64-Bit Einsteiger Hardware. Dazu gehören ein Mediatek MT6735P Chipsatz mit 1GHz Takt (Quad Core), 2GB LPDDR3 RAM, 16GB Speicher und ein 5,5" 720p Display. Die Kameras lösen mit 13 Megapixel (interpoliert) auf der Rückseite und 8 Megapixel (interpoliert) auf der Front auf. Das Handset bietet weiterhin Dual SIM Unterstützung mitsamt LTE Band 20, einen Micro SD Slot und eine Infrarot Schnittstelle. Beim Design setzt Cubot wie üblich auf hochwertiges Metall für den Rahmen und das Chassis.

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SEP
03

Lenovo Vibe S1: Selfie-zentrierter, gut ausgestatteter 5-Zöller

Und nochmal Lenovo. Dieses Jahr hat das Unternehmen wirklich für jeden was im Portfolio. Denn wenn ihr riesengroßen Phablets wie dem Phab / Phab Plus eher abgeneigt gegenüber steht, dann dürfte euch eventuell das Lenovo Vibe S1 interessieren, welches Lenovo ebenfalls auf der IFA enthüllt hat. Dieses Smartphone kombiniert ein handliches 5" Gerät mit guter Ausstattung und einer speziellen Selfie-Ausrüstung.

Hierzu verbaut Lenovo auf der Front gleich zwei Kameras, von denen eine mit 8 Megapixel auflöst und die Zweite mit 2 Megapixel. Der Sinn liegt darin, dass man durch die zwei Kameras zahlreiche neue Möglichkeiten beim Schießen von Selfies hat. So gibt es verschiedene Tiefeneffekte und die Möglichkeit den Fokus der Bilder nachträglich zu verändern. Außerdem habt ihr die interessante Möglichkeit, Objekte oder Personen aus Euren Bildern nachträglich zu entfernen und könnt diese sogar nachträglich in ein anderes Bild das mit dem Handset geschossen wurde einfügen. Die zwei Kameras sollen außerdem dazu führen, dass man auch bei schlechter Ausleuchtung noch exzellente Selfies knipsen kann.

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SEP
02

Neues vom Ecoo E05

Ecoo hat mit dem E04 und E04 Plus einen Erfolg landen können, wenngleich das Gerät definitiv noch verbesserungswürdig war, vor allem was die Konsistenz bei der Verarbeitungsqualität angeht. Hier gab es leider noch so manches Defizit. Dennoch konnte man mit dem Gerät viele Fans um sich scharen und so gibt es nun zahlreiche Leute die auf einen Nachfolger des Smartphones warten. Mit dem Ecoo E05 ist auch schon seit einer ganzen Weile ein Nachfolger in Arbeit, und nun gibt es frische Render des Smartphones für euch.

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AUG
31

Oukitel U2 im Test – Preiswert und doch nicht billig!

Vor sieben Tagen wurde mir das aktuelle Low-Budget-Smartphone Oukitel U2 zugesandt. Vorab war ich dem 5-Zöller sehr kritisch gegenüber eingestellt, da zwischen verschiedenen Preisbrechnern manchmal Welten liegen können. So hat mich damals zum Beispiel das ViewSonic V500, sowie das Blackview Ultra 2015 recht überzeugen können. Auch das von Christopher getestete Blackview Alife P1 Pro machte eine gu...

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