Meizu M5 vorgestellt

Meizu M5 vorgestellt

Der MT6750 ist kein sonderlich verbreiteter Chip. Im Meizu M3 kommt er zum Einsatz, aber sonst gibt es nur wenige weitere und eher unbekannte Geräte mit dem Prozessor. Im Meizu Line-Up kommt jetzt aber ein Neues hinzu, das Meizu M5. Das Handset beerbt das Meizu M3 mit besserer Ausstattung.

Der MT6750 SoC der im Meizu M5 steckt taktet mit 1,5GHz. Mediatek setzt hier auf eine big.LITTLE Architektur bestehend aus 8 ARM Cortex A53 Kernen. Hier takten 4 Kerne mit 1,5GHz und die anderen 4 mit 1,0GHz. Hinzu kommt eine Mali T860 GPU. Im Meizu M5 stehen dem Prozessor wahlweise 2GB oder 3GB RAM und 16GB oder 32GB Speicher zur Seite.

Preislich bewegt sich das Meizu M5 auf einem erschwinglichen Niveau. Die Variante mit 2GB RAM wird 94€, die Variante mit 3GB RAM 121€ kosten. Wie schon der Vorgänger läuft auch auf dem Meizu M5 wieder YunOS. Der Akku ist mit 3.070mAh rund 10% größer geworden.

Das Display ist mit 5,2" ebenfalls etwas größer, löst aber weiterhin nur mit 1280 x 720 Pixel auf. Die Kamera schießt Bilder mit 13MP und verfügt über eine f/2.2 Blende und PDAF. Die Frontkamera löst mit 5MP auf und verfügt über eine lichtstärkere f/2.0 Blende. Neu ist ein schneller Fingerprint Scanner im Home Button des Meizu M5. Im M3 Mini war dieser lediglich berührungsempfindlich, konnte also keine Fingerabdrücke erfassen

Designtechnisch verändert sich am Meizu M5 nichts. Das Smartphone besteht weiterhin aus einem Unibody-Polycarbonat-Gehäuse. Meizu zeigt mut zur Farbe und bietet das Handset in zahlreichen, teils knalligen, Farben an. Darunter z.B. Türkis / Minzgrün, Mattschwarz und ein leichter Goldton. Neu ist eine spezielle Pulverbeschichtung, welche dem Handset einen Perlmuttschimmer verleiht.

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Freitag, 19. April 2024

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