Zeblaze Crystal Review / Test: Unspektakuläre aber brauchbare Smartwatch

Zeblaze Crystal Review / Test: Unspektakuläre aber brauchbare Smartwatch

Einen Test zu einer chinesischen Smartwatch hat es hier auf GizChina nun schon eine Weile nicht mehr gegeben. Das liegt ganz einfach daran, dass zwischenzeitlich nur noch Müll kam. Nach der No.1 Sun S2, die sich leider als kaum Alltagstauglich herausgestellt hat, kam hier die Oukitel A28 an. Nach nur einer Woche ging die Uhr leider schon kaputt. Genauer gesagt nicht die Uhr, eher das Ladedock. Einen Ersatz gibt es leider nicht zu kaufen. Vom Sponsor wurde mir dann mehrere Wochen später ein Ersatz geliefert, doch auch hier ging das Ladedock wieder kaputt, wenngleich es diesmal zwei Wochen durchhielt. Hier scheint es also ein generelles Problem zu geben, und somit fällt das Oukitel A28 Review nun offiziell flach.

Doch das macht nichts, ich habe gleichzeitig mit der zweiten Oukitel A28 auch eine Zeblaze Crystal bekommen, welche der Oukitel A28 sehr ähnlich ist und auf derselben OEM Basis aufsetzt - und die läuft nun seit zwei Monaten problemlos Tag für Tag. Und genau um diese Smartwatch soll es nun hier in diesem Review gehen. Gleichzeitig werde ich auch ein paar Impressionen zur Oukitel A28 integrieren, sodass ihr über beide Geräte ein bisschen was erfahrt.

[alert style="warning"]Dieses Review wurde von Gearbest gesponsert!
Das Review spiegelt unabhängig davon die Meinung des Autors wieder. Der Sponsor hat zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf die Bewertung.[/alert]

Unspektakuläre Verpackung

Die Zeblaze Crystal kommt in einem schwarzen Karton in Würfelform daher. Auf der Oberseite wurde hier ein silber glänzendes Zeblaze-Logo eingestanzt, daneben prangt ein kleiner Sticker der Qualitätskontrolle. Die Unterseite beherbergt einen Sticker mit den Spezifikationen und Angaben zum Hersteller. Der Würfel kann oben aufgeklappt werden. Im Deckel selbst befindet sich ein kleines Fach in dem sich die Anleitung zur Smartwatch befindet. Diese liegt in chinesischer und englischer Sprache vor und erklärt die grundlegende Bedienung mit reichlich Text und ein paar Bildern. Im restlichen Teil des Würfels befindet sich dann die Smartwatch um einen Schaumstoff-Klotz gespannt und daneben eine weitere Pappschachtel mit dem USB Kabel und dem Ladedock der Uhr.

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Ganz anders und trotzdem gleich

Die Zeblaze Crystal und die Oukitel A28 sind ein und dasselbe Gerät. Die Grundlegende Form und auch der Aufbau der Smartwatches ist identisch, lediglich am Design gibt es Unterschiede. Man könnte das Design als Klon der Asus Zenwatch beschreiben. Es handelt sich um ein quadratisches Design mit leicht geschwungenem Displayglas welches in einen relativ starken Metallrahmen eingefasst ist. Unter dem Metallrahmen schließt dann ein Gehäuse aus schwarzem Polycarbonat in Hochglanzoptik an. Rechts befindet sich eine kleine Taste und Links ein Lautsprecher. Die Rückseite der Uhr wird wie bei den meisten China Smartwatches von einem optischen Pulsmesser und den Kontakten für das Ladedock geziert.

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Eine Besonderheit der Zeblaze Crystal ist die Befestigung des Armbands. Zwar ist dieses genau wie bei der Oukitel A28 und anderen China Smartwatches direkt am Metallrahmen mittels eines Federbolzens befestigt, kann aber deutlich einfacher gewechselt werden. Der Grund dafür ist ein kleiner Hebel am Federbolzen welcher aus dem Armband hervorschaut. Diesen muss man einfach zur Seite ziehen und entriegelt somit dem Bolzen. Hierbei handelt es sich um eine sehr elegante Lösung, welche minutenlanges Fummeln mit einer Nadel unnötig macht.

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Das Armband soll wie so oft aus Leder bestehen, was ich weder verneinen noch bestätigen möchte. Es sieht auf jeden Fall ziemlich gut aus und kommt in einer matten Optik daher statt dem glänzenden, schwarzen Krokodilleder der Oukitel A28. Mit der Verarbeitung gab es bisher auch keine Probleme. Die einzigen Abnutzungsspuren die bis jetzt sichtbar sind, sind die typischen Falten an der Stelle an der man das Band für gewöhnlich schließt. Die Länge des Bandes beträgt übrigens 26,5cm inklusive Uhr und sollte damit den Meisten passen. Die Breite liegt bei 2cm. Armbänder von anderen Smartwatches oder normalen Uhren passen im Regelfall also problemlos.

An der generellen Verarbeitung kann ich keine Kritikpunkte finden, doch das darf man für 65 Dollar auch erwarten, immerhin kostet die Uhr damit etwas mehr als andere vergleichbare Smartwatches. Rein optisch sieht sie etwas weniger edel aus als die Oukitel A28, da wie gesagt für die Rückseite auf glänzendes, schwarzes Polycarbonat gesetzt wird. Beim Wearable von Oukitel ist dieser Teil in silberner Farbe, sprich Metalloptik gehalten. Beim Tragegefühl gibt es aber keinerlei Unterschied. Der dicke Metallrahmen im oberen Bereich, kombiniert mit dickem, gehärteten Glas, sorgt für reichlich Stabilität. Die typischen Kollisionen die eine Uhr im Alltag immer wieder durchmachen muss übersteht die Zeblaze Crystal so problemlos und ohne jeglichen Kratzer.

Mäßige Display Performance

Beim Display hat mich die Zeblaze Crystal leider etwas enttäuscht. Hier wird offenbar auf ein ziemlich günstiges Panel gesetzt. Bevor ich jedoch zu den Gründen komme die mich darauf schließen lassen, noch ein paar Spezifikationen. Das Display misst 1,54" in der Diagonalen und löst mit 240 x 240 Pixel auf. Natürlich ist es wie die Uhr quadratisch und basiert auf LCD Technik.

Im Direktvergleich mit der Oukitel A28, der No.1 Sun S2 und auch der Zeaplus DM360 wird recht schnell deutlich, dass hier kein sehr gutes Panel zum Einsatz kommt. Die Hintergrundbeleuchtung scheint bei schwarzem Display recht stark durch und ist noch dazu schlecht verteilt. An den linken und rechten Rändern ist das Licht eindeutig stärker als zur Mitte hin. Außerdem sind die Farben nicht ganz so kräftig wie bei der Konkurrenz. Dies führt zu einem verringerten Kontrast, was zumindest im Sommer auch die Ablesbarkeit im Freien erschwert. In meinem Fall hat das Display dann auch noch einen Pixelfehler. Ein Bildpunkt leuchtet konstant, was bei der doch recht niedrigen Pixeldichte deutlich auffällt. Hier kann es sich aber natürlich auch um einen Einzelfall handeln.

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Der Touchscreen funktioniert dagegen ziemlich gut. Hier hatte ich im Alltag nie Probleme und meine Eingaben und Gesten wurden stets zuverlässig erkannt. Probleme gibt es nur bei Kontakt mit Wasser, denn hier verweigert der Digitizer dann den Dienst. Das war zwar bisher bei allen getesteten Smartwatches der Fall, enttäuscht mich aber jedes mal aufs Neue, denn immerhin sind die Geräte Spritzwasser geschützt. Somit wäre es nur logisch einen Digitizer zu verwenden der mit Wassertropfen umgehen kann.

Typische China Smartwatch ohne Besonderheiten

In Sachen Software gilt bisher bei China Smartwatches die Grundregel "kennt man eine, kennt man sie alle". Vom Funktionsumfang her und auch was die Bedienung betrifft entspricht die Zeblaze Crystal genau wie die Oukitel A28 ziemlich genau dem was ich schon von den anderen getesteten China Smartwatches gewohnt bin.

Beim Start begrüßt einen sofort das Ziffernblatt, welches man durch einen langen Druck auf das Display wechseln kann. Hier stehen aktuell 6 Designs zur Verfügung, welche aber allesamt nicht sonderlich gut aussehen. Mein Favorit ist hier eine Art Desktopansicht welche eine Digitaluhr, das aktuelle Datum, den Ladezustand, zwei Shortcuts zu den Kontakten und der Telefontastatur und ein paar Statussymbole zeigt und damit die meisten Infos parat hat. Die restlichen analogen und digitalen Uhren sehen allesamt recht bescheiden aus.

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Zum Funktionsumfang der Uhr gehört ein Telefonbuch, eine Wahltastatur, ein Anrufprotokoll, eine SMS App, das Anzeigen von Benachrichtigungen, ein Taschenrechner, ein Schlafmonitor, ein Kalender, eine Alarmfunktion, eine Fernsteuerung für den Musikplayer am Handy, eine Fernsteuerung für die Smartphone Kamera, ein rudimentärer Dateimanager, ein Schrittzähler, eine Alarmfunktion wenn man zu lange gesessen hat, ein Herzfrequenz-Messer und ein Soundrekorder.

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Von diesen Funktionen funktionieren aber nicht alle so gut wie man das gerne hätte. So fehlt es zum Beispiel beim Schlafmonitor an einer Anzeige die die Tiefschlafphase anzeigt. In der Historie wird lediglich die Gesamtschlafdauer angezeigt, was diese Funktion so ziemlich nutzlos macht. Auch der Pulsmesser funktioniert nicht wirklich gut, denn er ist ganz und gar nicht akurat. Ab und an stimmt der angezeigte Wert mal, aber meistens bekommt man Nonsens wie einen Puls von 40 Schlägen pro Minute zu sehen.

Der Rest funktioniert dafür für meinen Geschmack und auch in Anbetracht des Preises zemlich gut. Das Pedometer ist ziemlich akurat und kann mit der eigenen Körpergröße und dem Gewicht programmiert werden. Benachrichtigungen vom Smartphone landen zuverlässig auf der Uhr und werden sogar mit dem Icon der jeweiligen App angezeigt. Auch der Zugriff aufs Telefonbuch und das Absetzen und Annehmen von Anrufen funktioniert absolut reibungslos. Lediglich bei der SMS Funktion vermisse ich die Möglichkeit eigene Antwort Vorlagen einzuspeichern. Hier muss man also mit den rudimentären Antworten leben die von Haus aus dabei sind.

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Die Fernsteuerung für den Audio Player des Smartphones funktioniert ordnungsgemäß und steuert den gerade aktiven Player. Man kann hier zum vorherigen und nächsten Titel wechseln, zwischen Play und Pause wechseln, die Lautstärke verändern und man sieht auch den Titel des gerade gespielten Tracks.

Audio & Telefonie

Beim Telefonieren über die Uhr wird das Gesprochene über den internen Lautsprecher wiedergegeben und auch mit einem internen Mikrofon aufgenommen. Die Smartwatch fungiert dabei quasi als ein Bluetooth Headset. Im Gegensatz zur No.1 Sun S2 funktioniert das hier auch, denn die Qualität ist gar nicht so schlecht. Noch viel wichtiger ist jedoch, dass sich derjenige der gerade spricht nicht selber hört. Dies war bei der Uhr von No.1 der Fall und hat das Gerät damit zum Telefonieren unbrauchbar gemacht. Abstriche muss man aber dennoch machen, und zwar bei der Lautstärke. Man darf nicht erwarten in sehr lauter Umgebung mit der Zeblaze Crystal telefonieren zu können, denn dann versteht man einfach nichts mehr. 

Neben der Telefonie dient der interne Lautsprecher der Uhr natürlich auch der Medienwiedergabe, was nützlich sein kann wenn man sich sportlich betätigt und dabei Musik hören will, jedoch keine Kopfhörer tragen möchte. Der Lautsprecher erreicht eine recht hohe Lautstärke und klingt auch gar nicht schlecht. An die Qualität der Zeaplus DM360 kommt er aber nicht heran, wobei sich das auf die Intensität der Bässe bezieht.

Konnektivität & Synchronisierung

Zur Verbindung mit einem Smartphone benötigt die Zeblaze Crystal ein Smartphone das mindestens Bluetooth 4.0 unterstützt. Wenn dann noch Bluetooth LE mit dabei ist, fühlt sich die Uhr besonders wohl, denn so wird ordentlich Akku gespart. Weiterhin benötigt man die App "Mediatek Smart Device", welche sich mittels eines QR Codes laden lässt der im Hauptmenü der Uhr zu finden ist. Um die Verbindung herzustellen aktiviert man einfach Bluetooth auf der Uhr und dem Smartphone, öffnet dann die Mediatek Smart Device App und wählt dort die Uhr aus. Die Verbindung sollte dann binnen weniger Sekunden zustande kommen. In der App kann man nun festlegen welche Apps Benachrichtigungen auf die Uhr pushen dürfen und ob man alarmiert werden möchte wenn man sich außer Reichweite der Uhr begibt. Auch die Synchronisierung mit Google Fit übernimmt die App, wobei dies aber derzeit nicht funktioniert. Hier kommt immer ein Google Play Dienste Fehler ohne spezifischen Fehlercode.

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Die Bluetooth Antenne der Zeblaze Crystal scheint überraschend gut zu sein. Verbunden mit meinem Meizu MX5 kann ich mich mit der Uhr zwischen drei Räumen bewegen, ohne dass die Verbindung abbricht. Die Reichweite ist also ziemlich hoch, was man gerade bei Bluetooth LE gar nicht erwarten würde. Der Akkuverbrauch am Smartphone hält sich in ebenfalls in Grenzen. Beim MX5 gehen im Standby bei verbundener Smartwatch etwa 2% pro Stunde verloren.

Akkulaufzeit

Der Akku der Zeblaze Crystal misst 280mAh. Laut Hersteller soll das für 72 Stunden Standby-Betrieb reichen, was aber eindeutig ein geschönter Wert ist. Ja, man kann 72 Stunden erreichen, aber wirklich nur wenn man Bluetooth komplett deaktiviert und die Smartwatch als reine Uhr und Pedometer verwendet. Im Alltag liegt die Laufzeit bei mir bei ca. 40 Stunden. Ich habe die Displayhelligkeit dafür auf 50% eingestellt und deaktiviere Bluetooth über Nacht. Die Laufzeit ist also definitiv nicht schlecht und liegt über dem Durchschnitt der Android Wear Konkurrenz.

Zum Aufladen des Akkus genehmigt sich die Zeblaze Crystal ca. eine Stunde. Dabei ist es unerheblich ob man nun ein Netzteil mit 0,5A Ausgang oder 2A Ausgang verwendet. Die Ladezeit verändert sich dadurch nicht. Der Ladestrom wird also begrenzt, was auch mein Messgerät bestätigt hat. Bestätigt wurde hier ebenfalls die angegebene Kapazität des Akkus, hier wird also nicht geschummelt.

Zeblaze Crystal: Kann man haben, muss man aber nicht

Zusammengefasst kann ich sagen, dass die Zeblaze Crystal keine schlechte Smartwatch ist. Sie tut sich aber schwer damit sich von der restlichen Masse der China Smartwatches abzuheben. Es sind eben immer wieder die gleichen Features und Schwächen vorhanden, nur verpackt in unterschiedlichen Gehäusen. Grundsätzlich macht die Zeblaze Crystal aber das was sie können soll recht gut und ist mittlerweile mein treuer Begleiter geworden. Besonders das Pedometer und die Benachrichtigungen sind Funktionen die einfach nützlich sind und die ich nicht mehr vermissen möchte.

Trotzdem, fraglich ist, ob es derzeit noch Sinn macht knapp 60€ für solch eine China Smartwatch auszugeben. Es findet hier gerade ein Wandel des Marktes statt und die Hersteller trauen sich langsam auch an Uhren mit Android Wear heran. Drei Smartwatches kommen da gerade auf uns zu und zwar von Elephone, Bluboo und Mlais. Noch ist zwar nicht bekannt wie viel diese Geräte kosten werden, wenn der Preis jedoch um die 100€ liegen sollte, wären diese Uhren mit Sicherheit die bessere Wahl und der Markt der Mediatek Aster-basierten Smartwatches würde dann auch ziemlich schnell wegbrechen.

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Die Zeblaze Crystal bei unseren Partnern

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