NOV
26

Kingzone N5 OTA Update verbessert Kamera massiv

Im Oktober hatte ich ja mal wieder die Ehre ein Kingzone Smartphone unter die Lupe zu nehmen, und wie könnte es anders sein, das Smartphone fiel durch. Mein Gerät lit unter massivem Clouding (wohl ein Einzelfall), die Kamera war nicht zu gebrauchen, die System Performance war grauenvoll und beim Akku wurde wie gehabt dreist gelogen. Somit hatten wir es zum damaligen Stand mit einem potentiell...

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NOV
07

Kingzone K2 enthüllt

Das Kingzone K1 war das Smartphone mit dem Kingzone auf einen Schlag internationale Bekanntheit erlangen konnte. Für die damalige Zeit war das Smartphone sehr gut ausgestattet und konnte durch ein sehr hochwertiges Design aus Metall überzeugen. Doch leider konnte Kingzone dem damals festgelegten Anspruch später nicht mehr gerecht werden. Seit dem K1 fielen sämtliche Kingzone Geräte in unseren Tests durch. Könnte sich das mit dem Nachfolger des K1 ändern? Genau dieser wurde nämlich nun enthüllt.

Das Gerät hört auf den Namen Kingzone K2 und macht optisch wie wir das von Kingzone gewohnt sind wieder einmal einiges her. Die Front ist hier identisch mit dem kürzlich getesteten Kingzone N5, der Rahmen sieht jedoch völlig anders aus und besteht aus Metall. Die Rückseite scheint komplett aus Glas zu bestehen und verfügt über eine leichte Musterung. Mit 6,3mm gehört das Kingzone K2 zu den dünneren Chinaphones. Die verfügbaren Farbvarianten belaufen sich auf Schwarz und Weiß.

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OKT
10

Kingzone N5 Review / Test - Das Ende der Hoffnung

Als Kingzone im Frühjahr 2014 mit dem K1 und dem K1 Turbo auf den Markt drang, da war ich begeistert. Endlich mal wieder ein Hersteller der richtig gute Smartphones baut. Das K1 kam für die damalige Zeit mit einer guten Ausstattung, hochwertigem Design und ohne viele Fehler daher. Doch Pustekuchen, alles was danach kam, war eine absolute Enttäuschung. Das Budget Smartphone N3 wusste abseits von Design nicht so recht zu überzeugen, die Neuauflage N3 Plus ebenfalls nicht, und das vermeintliche nächste Flaggschiff Z1 war eine absolute Katastrophe. Eine Kamera mit einer Bildqualität unter aller Sau, mit leeren Versprechen bezüglich der Verwendung von Metall im Gehäuse, mit einer schlecht optimierten Software die den SoC heiß laufen lässt und die Performance stark beeinträchtigt, mit einem angeblichen 3.500mAh Akku der in Wahrheit nur 2.700mAh zu bieten hat - mit all dem hat man sich wahrlich keine Freunde gemacht. Besonders schockierend ist dabei, dass gerade beim Akku immer wieder gelogen wird. Das N3 hatte einen deutlich kleineren Akku als Angegeben (1.800mAh statt 2.800) und das N3 Plus ebenfalls.

Resultierend daraus hat Kingzone derzeit keinen besonders guten Ruf, was auch dazu geführt hat, dass man sich vom deutschen Markt zurückgezogen hat. Nur wenige Monate nach der Eröffnung des deutschen Shops wurde dieser wieder geschlossen. (Anmerkung: Der Betreiber betont, dass der Shop nicht geschlossen ist und er weiterhin der offizielle Ansprechpartner für Kingzone in Deutschland ist. Es werden nur keine Smartphones mehr verkauft. Für mich ist das zwar das Gleiche, aber er besteht auf Richtigstellung.)

Für eine Weile sah es ja sogar fast danach aus, also ob Kingzone pleite gegangen ist, da es eine längere Zeit der Funkstille gab. Doch ganz so weit ist es wohl doch noch nicht, denn mit dem Kingzone N5 hat man nun ein neues Smartphone am Start. Wie immer versucht man auch hier mit einem außergewöhnlichen Design zu locken, doch darauf fallen wohl die wenigsten noch herein. Wie sieht es also mit den Innereien aus? Hat Kingzone endlich die Lektion gelernt und baut wieder solide Geräte und bleibt was die Spezifikationen betrifft bei der Wahrheit? Finden wir das doch gemeinsam heraus!

[alert style="warning"]Dieses Review wurde von Kingzone gesponsert!
Das Review spiegelt unabhängig davon die Meinung des Autors wieder. Der Sponsor hat zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf die Bewertung.[/alert]

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Unboxing

An der Verpackung hat sich bei Kingzone seit dem ersten Tag kaum etwas geändert. Auch das N5 kommt wie alle Geräte zuvor in einem typischen, rechteckigen Kingzone Karton daher. Der Unterschied zu den vorherigen Verpackungen besteht daran, dass man den Deckel nun nach Oben hin aufzieht anstatt seitlich das Innere aus dem Karton zu ziehen. Die Gestaltung des Kartons wirkt soweit professionell und ansprechend.

kingzone-n5-test-lieferumfang

Im Inneren befindet sich das typische Zubehör das man von allen Kingzone Geräten kennt. Neben dem Gerät selbst bekommt man ein USB Kabel, ein Netzteil, ein Bumper, Kopfhörer, eine Schutzfolie und eine Schnellstartanleitung. Die Kopfhörer klingen natürlich wie immer miserabel und sind damit für die Tonne, soviel sei schon jetzt gesagt.

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Design

Ich muss gestehen, was das Design betrifft, bin ich vom Kingzone N5 sehr angetan. Wenigstens hier hat Kingzone wieder zur alten Stärke zurückgefunden und ein Smartphone gebaut, das man rein von der Optik her preislich nicht in die 120 US Dollar Kategorie einordnen würde. Was hier als Erstes auffällt ist, wie schlank das Smartphone daher kommt, und damit meine ich nicht nur die Dicke, sondern auch die Größe an sich. Mit 143 x 72mm ist der 5-incher vergleichsweise kompakt und liegt so gut in der Hand. Kingzone verspricht ja eine sehr geringe Dicke von nur 6,3mm. Ein Nachmessen bestätigt diese Angabe zwar nicht ganz, jedoch ist das Gerät mit 7mm in der Tat sehr schlank. Das gilt aber nur, wenn man die Kamera außen vor lässt, denn diese steht mächtig aus dem Gerät heraus. Mit Kamera kommt man auf einen glatten Zentimeter. Trotzdem, rein vom Gefühl her macht sich der schlanke Body so sehr gut.

Ein Blick auf die Seiten des Smartphones enthüllt außerdem einen Echtmetall-Rahmen in goldener Farbe, welcher recht dick ausfällt und dem Smartphone damit viel Stabilität gibt. Ein Durchbiegen ist so nur mit Gewalt möglich. Natürlich sorgt der Rahmen auch für einen noch edleren Anblick und ein hochwertiges Gefühl in der Hand. Auch um die Kamera und um den LED Blitz auf der Rückseite zieht sich ein goldener Rahmen aus Metall, was abermals für eine Aufwertung des Designs sorgt. Doch das reichlich verwendete Metall ist nicht der einzige Hingucker am Kingzone N5. Der Hersteller hat sich noch ein paar weitere Feinheiten einfallen lassen, welche man so nicht bei jedem Smartphone findet.

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So ist zum Beispiel der Telefonhörer auf der Front rund, was ich persönlich so noch bei keinem Smartphone gesehen habe. Auch die Lautsprecheröffnung auf der Rückseite ist als Kreis ausgeführt. Außerdem ist die Front ziemlich interessant gestaltet, denn hier zieht man einen schwarzen Rahmen um das Display, verwendet diesen jedoch gleichzeitig als Design Element und inkludiert in ihn die Touch-Buttons unter dem Display. Kurz vor dem unteren Ende des Geräts kommt dann aber nochmal ein kleiner Streifen der eigentlichen Gerätefarbe zum Vorschein, was das Smartphone ziemlich interessant wirken lässt. Ebenfalls gut gefällt mir die Rückseite. Diese besteht aus Polycarbonat, ist aber matt und fühlt sich irgendwie samtig an. Das fühlt sich nicht nur angenehm an, sondern hält auch Fingerabdrücke und anderen Schmutz fern.

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Wer es übrigens gerne Bunt hat, der kann beim Kingzone N5 zwischen verschiedenen Farben wählen. Neben der weißen Variante die mir vorliegt, gibt es das Gerät noch in Schwarz, Blau und Pink. Die Farbe betrifft dann jeweils die Front und die Rückseite. Die Farbe des Metalls bleibt immer Gold. Insgesamt macht das Kingzone N5 vom Design her einen sehr guten Eindruck und auch die Verarbeitung stimmt. Die Tasten sitzen fest an ihrem Platz und die Spaltmaße stimmen ebenso. Das Einzige was ich hier als Kritikpunkt anführen kann ist, dass die Angabe mit dem 2,5D Glas Nonsens ist. Zwar ist eine leichte Rundung an den Kanten zu erkennen, jedoch wird die wieder zunichte gemacht, da sich um besagte Wölbung ein Kunststoffrahmen zieht, sodass man vom 2,5D Glas absolut nichts mehr bemerkt.

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Display

Kingzone geht mit gutem Beispiel voran und setzt wieder auf ein 5" Display statt wie so viele andere Hersteller auf ein 5,5" Display in ihren Budget Geräten. Natürlich löst das Display mit 720p auf, denn das ist die maximale Auflösung die der verwendete Chipsatz bringt. Die Qualität des Panels geht in Ordnung, aber das war bei Kingzone ja noch nie Grund zur Beschwerde. Man scheint hier wieder auf den selben Zulieferer wie bei vorherigen Geräten zu setzen, denn die Farbwiedergabe (etwas auf der warmen Seite) und der Kontrast sowie die Helligkeit erinnern mich sehr an das N3 oder N3 Plus. Das Display ist hell genug um es im Freien einigermaßen gut ablesen zu können. Die Pixel sind nur bei genauem Hinsehen sichtbar.

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Nicht so gut gefällt mir der Touchscreen. Die Oberfläche ist leider nicht so gleitfähig wie ich das gerne hätte, man spürt also einen deutlichen Widerstand beim Darüberstreichen mit dem Finger. Außerdem gibt es einen ziemlich ausgeprägten Input Lag der wirklich hart an der Grenze dazu ist zu stören. Immerhin gibt es keine Probleme beim Tippen, was darauf hindeutet, dass der Touchscreen recht empfindlich und genau arbeitet.

Einen weiteren Kritikpunkt habe ich bezüglich eines heftigen Clouding-Effekts der bei mir im unteren rechten Bereich des Displays auftritt. Es scheint so als hätte man beim Einbau des Panels heftigen Druck auf eine Stelle ausgeübt und somit die Folie beschädigt die das Licht der Hintergrundbeleuchtung gleichmäßig verteilt. Bei dunklen Inhalten sieht man nun immer ein großflächiges, weißes Leuchten an dieser Stelle. Ich zwar davon aus, dass es sich hier um einen Einzelfall handelt, dennoch hinterlässt das aber keinen guten Eindruck was die Qualitätskontrolle in der Kingzone Fabrik betrifft.

Hardware

Wie so viele Budget Smartphones in letzter Zeit setzt das Kingzone N5 auf den Mediatek MT6735P. Warum genau der Chip so populär ist erschließt sich mir übrigens nicht ganz. Der MT6735 arbeitet mit einem höheren Takt und ist deutlich schneller, kostet aber nur unwesentlich mehr. Auch damit wären also günstige Smartphones möglich. Insofern verstehe ich nicht ganz, warum Kingzone hier nicht auf ein schnelleres Modell gesetzt hat.

Grundsätzlich wäre der Chip ja für grundlegende Alltagsaufgaben gut gerüstet, lediglich auf anspruchsvollere Spiele müsste man verzichten. Leider sieht das hier etwas anders aus. Im Alltag fühlt sich das Smartphone an wie Kaugummi. Immer wieder kommt es zu Denkpausen, Rucklern und das Öffnen von Apps geht auch nicht gerade schnell von statten. Dies spiegelt sich übrigens auch in Benchmarks wieder.

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Der Grund dafür liegt wahrscheinlich gleich an zwei Stellen begraben. Zum einen vermute ich mal, dass Kingzone mal wieder nicht ordentlich optimiert hat was die Software angeht. Das war ja schon bei anderen Smartphones der Fall und ist hier nicht anders. Ein anderer Grund ist allerdings der verwendete Speicher, und da meine ich sowohl den RAM (2GB) als auch den Datenspeicher (16GB). Beide Chips haben einen verdammt geringen Datendurchsatz. Beim RAM sind es lediglich 1,2GB/s. Das stellt einen ordentlichen Flaschenhals dar, denn die Geschwindigkeit des RAMs macht sich immer sehr deutlich in der Systemperformance bemerkbar. Hier hat man offenbar auf minderwertige Komponenten gesetzt.

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass Kingzone einen E-Compass auf der offiziellen Webseite bewirbt. Dieser wird auch in Sensor Apps und Benchmarks angezeigt. Leider existiert er aber nicht. Man bekommt hier absolut keine Daten. Und damit hätten wir Kingzone dann auch bei der ersten Lüge ertappt.

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OKT
05

Kingzone N5 Unboxing

Kingzone dürfte vielen nicht gerade in positiver Erinnerung sein - zumindest ist das bei mir nicht der Fall. Mit dem K1 hat das Unternehmen im Frühjahr 2014 einen riesigen Erfolg landen können. Das Smartphone hatte eine super Verarbeitung, ein tolles Design und eine gute Ausstattung zu einem attraktiven Preis zu bieten. Dieses Smartphone verhalf Kingzone sogar zu größeren Erfolgen außerhalb Chinas, und so gab es auch eine Expansion zu uns nach Deutschland. Nur leider sollte das K1 ein klassisches One Hit Wonder bleiben. Kingzone hat zwischenzeitlich drei neue Smartphones auf den Markt geworfen und allesamt waren sie in der Grundidee zwar ganz gut, jedoch katastrophal umgesetzt. Kingzone ist mittlerweile als Mogelpack bekannt. Die angegebenen Kapazitäten bei den Akkus stimmen nicht, beim Z1 täuschte man Metall vor obwohl kaum vorhanden, die Kameras waren in den neuen Geräten durchweg mies und auch sonst waren die Geräte eher "meh" als "wow".

Nun hat sich Kingzone ja eine ziemlich lange Auszeit genehmigt, meldet sich aber nun wieder zurück. Mit dem N5 hat man nun ein Budget Smartphone auf den Markt geworfen, welches für 110€ eine typische Entry-Level Ausstattung zu bieten hat, jedoch außergewöhnlich hübsch und eigenständig verpackt. Wir reden hier von einem kleinen 5-incher mit MT6735P SoC, 2GB RAM und 16GB Speicher. Das Teil soll mit 6,3mm ziemlich dünn sein, kommt mit einem sehr eigenständigen und ansehnlichen Design daher und soll laut Hersteller auch noch mit einem Yamaha Audio Decoder aufwarten können. Hier handelt es sich um den YDA165 den wir schon von vorherigen Kingzone Geräten kennen.

Doch hat Kingzone aus den vorhergehenden "Fehlern" gelernt?

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JUL
10

Kingzone Fashion N5 angekündigt

Es gibt mal wieder Neuigkeiten von Kingzone. Die letzten beiden Geräte wurden ja leider vernichtend bewertet, was sich Kingzone aber auch selbst zuzuschreiben hat. Zum wiederholten Male wurde bezüglich der Akku-Kapazität gelogen und auch sonst waren die jüngsten Kreationen des Unternehmens nicht ganz das gelbe vom Ei. Das war eine große Enttäuschung, denn als Kingzone international bekannt wurde, hatte man mit dem K1 ein verdammt gutes Handset für den schmalen Taler am Start. Warum es dann so dermaßen bergab ging weiß wohl nur Kingzone.

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MAI
05

Kingzone K2: Vielleicht klappt es ja diesmal

Kingzone hat überraschend angekündigt, dass man die Arbeiten an einem neuen Smartphone aufgenommen hat. Offenbar handelt es sich dabei um einen direkten Nachfolger des Kingzone K1, welches im vergangenen Jahr zurecht extrem erfolgreich war.

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MäR
02

Xiaomi zeigt 40W Wireless Charging

Das Kingzone K1 war im vergangenen Jahr das erste Kingzone-Smartphone, welches international große Aufmerksamkeit erreichen konnte. Am Ende war das Smartphone sogar so erfolgreich, dass Kingzone aus dem Stand heraus die Expansion nach Deutschland mittels offiziellem Distributor stemmen konnte.Doch war all das vielleicht etwas voreilig? Dieser Gedanke drängt sich einem aktuell auf, wenn man sich di...

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MäR
25

Kingzone N3 Plus Testbericht

Kingzone ist seit dem Release des K1 im vergangenen Jahr eine sehr bekannte Nummer für China Handys geworden, an der man auf der Suche nach einem passenden Gerät fast nicht mehr vorbei kommt. Oder sollte man besser sagen "vorbei kam"? Der Versuch von Kingzone, den Erfolg in der Mittelklasse auch in Einsteigerbereich zu übertragen ging nämlich gründlich in die Hose. Mit dem Kingzone N3 hat mein ein potentiell interessantes Smartphone auf den Markt gebracht, welches aber im Alltagstest kläglich scheiterte zu überzeugen. Zu viele Fehler wurden gemacht, zu viele Macken gab es.

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MäR
24

Kingzone Z1 Unboxing

Kingzone im Doppelpack! Nach dem Unboxing zum N3 Plus vor einigen Tagen, ist nun auch das Kingzone Z1 eingetroffen. Hierbei handelt es sich um das aktuelle Flaggschiff Smartphone von Kingzone, welches das Unternehmen nach dem Reinfall mit dem ursprünglichen N3 auch dringend braucht. Ob es Kingzone diesmal gelungen ist wieder einen Knaller á la K1 auf den Markt zu werfen, wird sich nach einem ausführlichen Test zeigen. Zunächst gibt es aber den üblichen ersten Blick auf das Gerät für euch.

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MAI
13

Oppo Find 9: Launch im Juni, zwei Versionen?

Kingzone hatte im Vergangenen Jahr binnen kürzester Zeit einen enormen Erfolg zu verzeichnen. Grund war das Kingzone K1, mit dem man das richtige Gerät zur richtigen zeit auf den Markt warf. Das Phablet beeindruckte durch einen verdammt niedrigen Preis bei gleichzeitig sehr hochwertiger Verarbeitung, guter Ausstattung, einer guten Kamera und langen Akkulaufzeit. Später wollte Kingzone dann mit dem N3 an den Erfolg anknüpfen, allerdings nicht im oberen Mittelklasse-Segment, sondern im Einsteigerbereich.

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