OKT
24

UMi Hammer S: Unboxing & Erste Eindrücke

Heute halte ich ein wirklich interessantes und doch preisgünstiges Smartphone der Marke UMi in der Hand. Wir sprechen vom Hammer, genauer dem UMi Hammer S. Und auf den zweiten Blick könnte dieser massive und schwere Klotz seinem Namen alle Ehre mache. Auf den ersten Blick jedoch stellt sich ein gewisser "WOW-EFFEKT" ein. Der Metallrahmen ist deutlich zu erkennen und glänzt im Licht. Doch dazu später mehr.

Zunächst wie gewohnt noch einmal die groben Specs vom 5,5 Zoll HD Phablet Hammer S. Angetrieben wird das Schmuckstück von einem kleinen Mediatek Chipsatz, dem MT6735, welcher eine 1.0GHz Quadcore CPU beherbergt. Wahrlich keine Leistungsmaschine, aber umso erfreulicher, dass entgegen vieler anderer Konkurrenzprodukte wenigstens die 2GB RAM verbaut sind. Die GPU besteht aus der kleinen Mali T-720 Einheit. Der Speicher fällt mit 16GB standardmäßig aus und kann via Micro-SD Karte um 64GB erweitert werden.

Doch auch weitere Merkmale wie DualSim oder der vorhandene Fingerabdruckscanner machen das UMi Hammer S recht interessant. Des Weiteren setzt UMi auf eine Sony IMX179 13MP Rückkamera mit Dual-LED-Blitz und eine kleine 2MP Kamera auf der Vorderseite. Auf beleuchtete Buttons oder gar eine Status LED muss man jedoch verzichten.

Letztlich sollte man dann als Highlight noch den Infrarotsensor erwähnen, mit dem man sich vielleicht die ein oder andere Fernbedienung ersparen kann und natürlich den USB-Typ C Anschluss, der in dieser Preisklasse von ca. 120€ eine wahre Rarität sein dürfte.

Doch kommen wir nun zum

Unboxing

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Vor meiner Kamera und mir lag ein im Verhältnis zu anderen Testgeräten riesiges Paket. Beim abwickeln der Außenhülle lag vor mir eine Innenhülle in der zwei Pakete drin waren. Zunächst wunderte ich mich und packte die erste der beiden silbernen Boxen aus. Es war ein Kunstleder-Case. Edel verpackt und selbst nett anzuschauen.

Das zweite Paket glänzte ebenfalls auffällig silbern. Eingestanzt auf der Rückseite dann das Logo, sowie die Produktbezeichnung nebst den wichtigsten Specs. Eigentlich ist es mir recht egal wie eine Verpackung daher kommt. Das Auge isst bei mir erst mit, wenn das Smartphone vor mir liegt. Darum habe ich so dann gleich weiter ausgepackt und im Inneren der zweiten Box befand sich das UMi Hammer S, ein weißer Ladeadapter und ein USB-Typ C Kabel, sowie eine kleine Beschreibung.

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Das Hammer S selbst erzeugte bei mir sofort diesen WOW-Effekt. Während ich mir beim aktuellen Test des Ulefone Paris immer noch nicht sicher bin, ob der Rahmen überhaupt aus Metall besteht, so besteht beim Hammer S daran keine Zweifel. Kein billiger Metallrand umzogen von einem Kunststoffrand. Nein, das Metall geht bis zum Display und rückseitig bis zum Backcover. Die Schliffmodulation kommt der eines Eheringes gleich, wenn auch leider der Brillant fehlt. Der Rahmen ist mittig sandmatt gestrahlt und an beiden äußeren Wölbungen glänzend.

Das Display selbst ist an den Rändern leicht geschwungen und obwohl ich das durchaus gut finde, muss ich an dieser Stelle gleich mal die dickeren Balken an den Rändern kritisieren. Es ist immer eine Gratwanderung zwischen möglichst viel haben wollen und wenn gleich auch wenig bezahlen wollen. An dieser Stelle hätte es UMi sicherlich etwas mehr gekostet ein "bezeless" Display zu verbauen und dies hätte sich im Endpreis niedergeschlagen. Oben mittig befindet sich der Hörerschlitz und rechts daneben die Frontkamera.

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OKT
14

Doogee X5 Review / Test – Bestes Budget Smartphone?

Wer nicht viel Geld für ein Smartphone ausgeben möchte, der wird oft Schwierigkeiten haben ein richtiges Gerät zu finden, besonders wenn es nicht mehr als 100€ kosten soll. Hierzulande gibt es da so gut wie nichts, was wenigstens noch halbwegs brauchbar, sprich der heutigen Zeit gewachsen ist. Unweigerlich wandert der Blick vieler dann nach Fernost. Doch auch hier ist es nicht immer ganz einfach e...

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OKT
09

Xiaomi Redmi Note 2 Unboxing

Leute, was soll ich sagen. Zur Zeit regnet es regelrecht die Testgeräte. Heute schlug ein Xiaomi Redmi Note 2 hier auf, und ganz ehrlich, es war auch langsam mal an der Zeit. Das Teil interessiert mich ja schon seit 'ner Weile und jetzt habe ich endlich mal die Gelegenheit es mir genauer anzusehen. Das war ja schon ein Knaller als das Gerät diesen Sommer vorgestellt wurde. Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern. Ich war gerade in den ICE Richtung Dortmund eingestiegen, Laptop ausgepackt um zu arbeiten und dann grinst mich da dieses Monster in meinem News Feed an.

Die Kinnlade ist mir damals wirklich ziemlich schnell runtergeklappt, hauptsächlich wegen der Kombination aus Mediatek Helio X10 und diesem verdammt attraktiven Preis (in China wird das Teil für 112€ verscherbelt). Was Xiaomi da gemacht hat ist schon beachtlich. Man muss sich da nur mal ansehen was zu diesem Zeitpunkt andere Geräte mit dem Helio X10 gekostet haben. Ab 299 US Dollar ging es da los, und ja, das sind Geräte mit dem Chip auch absolut wert. Doch es geht offenbar noch billiger, und genau das hat Xiaomi eindrucksvoll demonstriert.

Das Gesamtpaket was hier kreiert wurde ist fast schon eine kleine Meisterleistung. Mit dem Chip ist es ja nicht getan. Das Teil hat noch ein 1080p Display an Bord, eine brauchbare Kamera, einen großen 3.050mAh Akku und auch ordentlich internen Speicher, zumindest gegen einen kleinen Aufpreis. In 16GB oder 32GB Versionen könnt ihr euch das Teil kaufen, letztere liegt mir vor. Es gibt dann auch noch eine Prime-Version mit der T-Version des Chipsatzes und 3GB RAM - braucht aber wohl kaum jemand. 2GB RAM reichen den Meisten noch dicke und einen Unterschied merkt man zwischen dem MT6795 und dem MT6795T auch nicht, was ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann.

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JAN
16

No.1 G3 Hands-On: Samsung Galaxy Gear S2 Klon

Doogee hat sich im Laufe der Zeit einen Nahmen dafür aufgebaut ganz vorne mitzuspielen wenn es um Kosteneffizienz geht. Das Unternehmen hat schon für einige Preiskracher gesorgt, welche teils regelrechte Preiskämpfe unter den anderen Herstellern ausgelöst haben. Das man genau das noch immer drauf hat, demonstriert das Unternehmen nun mit dem Doogee X5. Das Smartphone gibt es in zwei verschiedenen Preisstufen mit unterschiedlicher Ausstattung, wobei ich persönlich gerade die günstigste Variante am interessantesten finde, welche mir nun auch zum Testen vorliegt.

Warum? Ganz einfach deshalb, weil es sich in meinen Augen um das am besten ausgestattete Smartphone handelt das man für um die 50€ kaufen kann. Ja richtig gehört, so günstig ist das Teil. Während man sich jedoch bei anderen Gerätschaften dieser Preisklasse mit qHD Displays, 512MB RAM und teils sogar Dual-Core Prozessoren herumschlagen darf, bietet Doogee hier deutlich mehr. Hier setzt man nämlich auf ein 5" Display mit 720p Auflösung, was in der Preisklasse ja allein schon eine kleine Sensation ist. Weiterhin gibt es 1GB RAM und 8GB Speicher, wobei dieser natürlich auch erweiterbar ist. Dazu gesellen sich Dual SIM Slots, zwei Kameras mit 8 und 5 Megapixeln, sowie Android 5.1 als Betriebssystem und das mit netten Zusätzen wie Off-Screen Gesten. Sogar der Akku kann sich für so ein Budget Gerät absolut sehen lassen, denn hier gibt es satte 2.400mAh - zumindest laut Doogee, die reale Kapazität muss natürlich noch verifiziert werden.

Doch wie ist all das für nur 50€ möglich? Nun, Mediatek ist hier mal wieder am Werk. Der Fabless Chip-Hersteller aus Taiwan hat nämlich in diesem Jahr nicht nur neue 64-Bit Chipsätze auf den Markt geworfen, sondern auch einen neuen 32-Bit Chip veröffentlicht, den MT6580. Dieser kombiniert vier ARM Cortex A7 Kerne mit 1,3GHz mit einer Mali 400 GPU. Dabei handelt es sich um einen Ultra-Low-Cost-SoC auf basis des MT6582 welcher über eine GPU mit nur einem Cluster verfügt statt der Zwei die im MT6582 zum Einsatz kamen. Neben der Unterstützung von Android 5.1 bietet der Chipsatz eine verbesserte Energieeffizienz und dank dem CorePilot der zweiten Generation auch eine bessere Performance als frühere quad-core 32-Bit Chips von Mediatek.

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OKT
05

Kingzone N5 Unboxing

Kingzone dürfte vielen nicht gerade in positiver Erinnerung sein - zumindest ist das bei mir nicht der Fall. Mit dem K1 hat das Unternehmen im Frühjahr 2014 einen riesigen Erfolg landen können. Das Smartphone hatte eine super Verarbeitung, ein tolles Design und eine gute Ausstattung zu einem attraktiven Preis zu bieten. Dieses Smartphone verhalf Kingzone sogar zu größeren Erfolgen außerhalb Chinas, und so gab es auch eine Expansion zu uns nach Deutschland. Nur leider sollte das K1 ein klassisches One Hit Wonder bleiben. Kingzone hat zwischenzeitlich drei neue Smartphones auf den Markt geworfen und allesamt waren sie in der Grundidee zwar ganz gut, jedoch katastrophal umgesetzt. Kingzone ist mittlerweile als Mogelpack bekannt. Die angegebenen Kapazitäten bei den Akkus stimmen nicht, beim Z1 täuschte man Metall vor obwohl kaum vorhanden, die Kameras waren in den neuen Geräten durchweg mies und auch sonst waren die Geräte eher "meh" als "wow".

Nun hat sich Kingzone ja eine ziemlich lange Auszeit genehmigt, meldet sich aber nun wieder zurück. Mit dem N5 hat man nun ein Budget Smartphone auf den Markt geworfen, welches für 110€ eine typische Entry-Level Ausstattung zu bieten hat, jedoch außergewöhnlich hübsch und eigenständig verpackt. Wir reden hier von einem kleinen 5-incher mit MT6735P SoC, 2GB RAM und 16GB Speicher. Das Teil soll mit 6,3mm ziemlich dünn sein, kommt mit einem sehr eigenständigen und ansehnlichen Design daher und soll laut Hersteller auch noch mit einem Yamaha Audio Decoder aufwarten können. Hier handelt es sich um den YDA165 den wir schon von vorherigen Kingzone Geräten kennen.

Doch hat Kingzone aus den vorhergehenden "Fehlern" gelernt?

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MAI
11

Elephone P7000 Flashsale : Mit Wartezeiten ist zu rechnen

Gestern habe ich mal wieder eine kleine Überraschung erlebt. Es klingelte, DPD stand vor der Tür und drückte mir ein Paket in die Hand. Absender: Irgendein Warenlager in Hamburg. Die Verwunderung war groß, denn ich erwarte derzeit kein neues Testgerät und auch privat kein Paket. Beim Öffnen kam mir dann die Zeblaze Crystal Smartwatch entgegen, und ich habe bis heute nicht herausgefunden wem ich diese zu verdanken habe. Wie auch immer, ein Unboxing und eine Review bekommt ihr trotzdem, und mit diesem Artikel gibt es auch gleich ein paar erste Eindrücke zum noch relative jungen Wearable aus Fernost.

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Zeblaze ist ja noch eine recht junge Marke und konzentriert sich hauptsächlich auf Wearables. Zwei Smartwatches hat das Unternehmen im Moment im Angebot, und eine davon ist eben die Zeblaze Crystal. Zugegeben, ich habe mich bis jetzt noch nicht so genau mit dem Unternehmen und seinen Produkten beschäftigt, und genau deshalb staunte ich nicht schlecht, als ich die Zeblaze Crystal ausgepackt habe. Das Teil sieht der Oukitel A28 nämlich verdammt ähnlich, was bedeutet, dass es sich um dieselbe OEM Basis handelt. Wer sich übrigens wundert warum es hier zur Oukitel A28 bis heute kein Review gab, dem sei gesagt, dass leider das Ladedock nach ein paar Tagen kaputt gegangen ist und ich die Uhr deshalb leider nicht mehr verwenden kann. Auf Ersatz warte ich seit Wochen vergeblich - leider. Das Ladedock der Zeblaze Crystal ist übrigens nicht kompatibel.

Zurück zum eigentlichen Thema. Wie gesagt sehen beide Uhren ziemlich gleich aus und sind auch von den Abmessungen her in etwa identisch. Auch die grundlegende Form ist ähnlich, denn beide Uhren verfügen über eine leicht gewölbte Oberfläche. Die Unterschiede bestehen in der Form der Rückabdeckung der Uhr, sowie im Design des Rahmens. Die Innereien sind dagegen wieder identisch, denn beide Uhren setzen auf den Mediatek MT2502 SoC und funken mit Bluetooth 4.0 / LE. Das Display scheint allerdings im Falle der Zeblaze Crystal von einem anderen Zulieferer zu kommen, denn verglichen mit dem Panel der Oukitel A28 ist dieses etwas blass was die Farben angeht.

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OKT
15

Meizu Pro 5 verzögert sich offenbar doch nicht

Größer, dünner, runder - das scheinen derzeit die Hauptziele der meisten Smartphone Hersteller zu sein. Doch es geht auch anders. Smartphones mit großen Akkus erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die Abmessungen sind dabei Nebensache. Wichtig ist die Kapazität. Hier darf es gerne so viel wie nur möglich sein, um dann endlich mal ein Smartphone zu haben, welches auch bei starker Nutzung zwei Tage durchhält. Schon im vergangenen Jahr haben einige chinesische Hersteller solche Geräte auf den Markt geworfen, doch bis das endlich zum Trend wurde hat es eine Weile gedauert. Mittlerweile ist die Welle aber ins Rollen gekommen, und so gibt es eine immer größere Auswahl unter den Geräten die ich gerne als "Akku Monster" bezeichne.

Cubot, definitiv eine meiner Lieblingsmarken aus China, hat sich nun auch endlich mal getraut solch ein Gerät auf den Markt zu werfen. Wie immer bleibt man sich selbst hier treu und setzt auf gut umgesetzten Minimalismus. Das erste Akku Monster des Herstellers hört auf den Namen Cubot H1 und kam erst vor kurzem auf den Markt. Es handelt sich hier um ein 5,5" Phablet mit 720p Display und 2,5D Curved Glass, Mediatek MT6735P Chipsatz, 2GB RAM und 16GB Speicher. Soweit ist das nichts Besonderes und eine Ausstattung die man in vielen Einsteiger-Phablets findet. Interessant wird es dann wenn wir uns den Akku genauer ansehen.

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SEP
11

Ecoo E05 Hands-On Video

Ecoo, die Vorzeigemarke von Elephone? Nun, es scheint zumindest so. Die Geräte von Ecoo sehen nicht nur gut aus, sie waren es bisher zum Großteil auch. Das liegt mit Sicherheit auch daran, dass man sich hier Zeit mit der Entwicklung lässt und nicht so wie die große "Muttermarke" ein Handset nach dem anderen auf den Markt kloppt. Auch für das kommende Ecoo E05 setzt man wieder auf dieses Erfolgskonzept, und so langsam scheint das Gerät auch fertig zu werden, denn Ecoo hat nun ein Hands-On Video auf YouTube gepostet, welches das Smartphone endlich in Aktion zeigt.

https://www.14dd5266c70789bdc806364df4586335-gdprlock/watch?v=2MWtbwsL0NI

Was hier gleich als erstes deutlich wird, ist die (zumindest augenscheinlich) hohe Verarbeitungsqualität. Ecoo setzt viel auf Metall und das Handset scheint gar kein so dicker Brummer zu werden wie das bisher immer auf den Render Bildern herüberkam. Ebenfalls positiv zu bemerken ist, dass Ecoo beim E05 ausschließlich auf LDS Antennen setzt, sowohl für den Mobilfunkempfang als auch für WLAN, Bluetooth und GPS. Damit dürfen wir uns hier auf eine gute Qualität beim Empfang freuen. Auch beim Backcover hat man sich Gedanken gemacht, denn dieses basiert auf einem sehr flexiblen und widerstandsfähigen Material, was im Video auch demonstriert wird.

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SEP
07

Oukitel K4000 übersteht Hammerschläge

Auch Oukitel arbeitet bekanntlich derzeit an einem Smartphone mit besonders großem Akku und hoher Widerstandsfähigkeit. Schon mehrmals wurden nun Videos veröffentlicht in denen die Widerstandsfähigkeit des Oukitel K4000 genannten Geräts teils eindrucksvoll demonstriert wird. Nun hat Oukitel ein weiteres dieser Videos veröffentlicht. Hier wird mehrere Male mit einem Hammer auf das Display des Oukitel K4000 eingeschlagen, ohne dass dieses zu Bruch geht. Ob hier alles mit rechten Dingen zugeht ist natürlich die Frage, doch Unstimmigkeiten wie Schnitte oder das berühmte für kurze Zeit verschwindende Smartphone sind nicht zu erkennen.

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MäR
13

UMi Z Test

Auf das Siswoo R9 Darkmoon warten wir nun schon seit langer Zeit, denn Siswoo hat sich für die Entwicklung des Smartphones so richtig viel Zeit gelassen. Das ist aber auch gut so, denn bei solch einem Gerät sollte man auch alles richtig machen. Wer das R9 Darkmoon noch nicht kennt: Es handelt sich hierbei um ein Konkurrenz-Gerät zum Yota Phone, welches sich durch bessere Ausstattung und einen niedrigeren Preis durchsetzen will. Das Besondere: Man bekommt zwei Displays. Ein normales Display auf der Front mit 5" Diagonale und Full HD Auflösung, und dann noch ein e-Ink Display auf der Rückseite mit 4,7" Diagonale und qHD Auflösung. Hier kommt übrigens ein e-Ink Panel der dritten Generation zum Einsatz, welches eine höhere Bildaktualisierungsrate bietet und damit schneller auf Veränderungen im Bild reagiert.

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