OKT
14

Neue Vivo Xplay 5S Spezifikationen geleaked

Vivo war einst der Inbegriff chinesischer high-end Smartphones. Mit dem Vivo Xplay 3S hatte man vor ca. 2 Jahren ein echtes Monster Phablet am Start das uns im Test wirklich wunschlos glücklich gemacht hat. Danach folgte das Vivo Xshot, welches ohne Frage eines der besten Smartphones im Jahr 2014 war. Doch seitdem ist es recht still um Vivo geworden. Zwar gibt es immer wieder mal neue Geräte, doch diese bewegen sich eher in der überteuerten Mittelklasse und können bei weitem nicht mehr so beeindrucken wie frühere Vivo Smartphones.

Aus diesem Grund warten Vivo Fans und auch wie schon seit über einem Jahr auf einen Nachfolger des Xplay 3S. Zu einem Nachfolger gab es ja auch schon immer wieder Leaks und Gerüchte, doch vorgestellt wurde das Smartphone bisher nicht und auch von Vivo direkt gibt es nich keinerlei Teaser. Das hält die Gerüchteküche jedoch nicht davon ab erneut aufzukochen. Die chinesische Seite "Anzhuo.cn" will nun an neue Informationen zu einem Vivo Xplay 5S gekommen sein.

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OKT
09

Xiaomi Redmi Note 2 Unboxing

Leute, was soll ich sagen. Zur Zeit regnet es regelrecht die Testgeräte. Heute schlug ein Xiaomi Redmi Note 2 hier auf, und ganz ehrlich, es war auch langsam mal an der Zeit. Das Teil interessiert mich ja schon seit 'ner Weile und jetzt habe ich endlich mal die Gelegenheit es mir genauer anzusehen. Das war ja schon ein Knaller als das Gerät diesen Sommer vorgestellt wurde. Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern. Ich war gerade in den ICE Richtung Dortmund eingestiegen, Laptop ausgepackt um zu arbeiten und dann grinst mich da dieses Monster in meinem News Feed an.

Die Kinnlade ist mir damals wirklich ziemlich schnell runtergeklappt, hauptsächlich wegen der Kombination aus Mediatek Helio X10 und diesem verdammt attraktiven Preis (in China wird das Teil für 112€ verscherbelt). Was Xiaomi da gemacht hat ist schon beachtlich. Man muss sich da nur mal ansehen was zu diesem Zeitpunkt andere Geräte mit dem Helio X10 gekostet haben. Ab 299 US Dollar ging es da los, und ja, das sind Geräte mit dem Chip auch absolut wert. Doch es geht offenbar noch billiger, und genau das hat Xiaomi eindrucksvoll demonstriert.

Das Gesamtpaket was hier kreiert wurde ist fast schon eine kleine Meisterleistung. Mit dem Chip ist es ja nicht getan. Das Teil hat noch ein 1080p Display an Bord, eine brauchbare Kamera, einen großen 3.050mAh Akku und auch ordentlich internen Speicher, zumindest gegen einen kleinen Aufpreis. In 16GB oder 32GB Versionen könnt ihr euch das Teil kaufen, letztere liegt mir vor. Es gibt dann auch noch eine Prime-Version mit der T-Version des Chipsatzes und 3GB RAM - braucht aber wohl kaum jemand. 2GB RAM reichen den Meisten noch dicke und einen Unterschied merkt man zwischen dem MT6795 und dem MT6795T auch nicht, was ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann.

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SEP
30

Gerücht: LeTV Le Max 2 mit 6GB RAM

Lustig geht es ja schon zu in der Smartphone Industrie. Wenn gerade die innovativen Ideen ausgehen, dann wirft man als Hersteller einfach mal mit Zahlen um sich und versucht sich gegenseitig damit zu überbieten und so einen Kaufanreiz zu schaffen. Eine Zeit lang war das hauptsächlich das Thema Pixeldichte bei den Displays, doch in jüngster Zeit widmet man sich vermehrt dem Arbeitsspeicher.

Kurz nachdem 3GB RAM quasi zum Standard wurden, kam Asus daher und brachte Anfang diesen Jahres mal eben ein Handset mit 4GB RAM auf den Markt. Nice to have, aber nicht wirklich nötig. Selbst 3GB RAM reichen auch heute noch absolut aus und 4GB RAM wird wohl heute im Alltag kein Mensch auf seinem Smartphone ausreizen. Trotzdem ist das Ende der Fahnenstange damit noch nicht erreicht, denn LeTV will die 4GB angeblich gegen Ende des Jahres toppen.

Laut Gerüchten soll der Newcomer im chinesischen Smartphone-Segment gerade an einem Nachfolger für das aktuelle Flaggschiff Phablet arbeiten. Dieser Nachfolger soll den Titel LeTV Le Max 2 tragen und mit satten 6GB RAM ausgestattet werden - komplett sinnfrei, aber dennoch eine kleine Sensation, denn das hat eben zuvor noch keiner gemacht. Laut dem Gerücht will LeTV hier auf vier 1,5GB RAM Module von Samsung setzen.

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JUL
06

Doogee Galicia X5 und F2015 in den Startlöchern

Wer hier regelmäßig mitliest, der weiß, dass Cubot einer meiner Lieblingshersteller aus Fernost ist. Der Grund dafür mag nicht unbedingt auf der Hand liegen, denn Cubot ist weder überaus bekannt noch gibt es hier extrem gut ausgestattete Geräte.

Der Grund dafür liegt aber auch ganz woanders, und zwar ganz nach dem Motto „Weniger ist manchmal mehr“. Genau das ist nämlich der Ansatz der im Hause Cubot verfolgt wird. Statt mit Spezifikationen um sich zu werfen, hält man sich lieber zurück und bietet ausgewogene Gesamtpakete, ohne Schnickschnack, dafür aber mit konsistenter Qualität und ausgereifter Software.

Ich habe nun schon mehrere Geräte von Cubot in der Hand gehalten und noch nie war ein fehlerhaftes Gerät dabei. Mehr noch: All diese Smartphones funktionieren auch heute noch fehlerfrei. Cubot baut also grundsolide Geräte, und deshalb ist das Schattendasein eigentlich völlig unberechtigt.

Eine der neuesten Kreationen von Cubot ist ja das H1. Hiermit wagt sich der Hersteller zum allerersten mal an ein Akkumonster. Auch hier verfolgt man wieder das Konzept der Einfachheit, bietet jedoch ein ausgewogenes Paket das über feine Details den Kaufanreiz schaffen soll.

Ich durfte mir das 5.200mAh Kraftpaket nun für zwei Wochen im Alltag ansehen und werde euch nun über meine Erfahrungen in Kenntnis setzen. Viel Spaß beim Lesen.

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Das Review spiegelt unabhängig davon die Meinung des Autors wieder. Der Sponsor hat zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf die Bewertung.[/alert]

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Lieferumfang

Das Cubot H1 kommt in einem gold-braunen, leicht schimmernden Karton daher. Zieht man den Deckel nach Oben hin ab, so blickt man gleich auf das Smartphone welches sorgfältig in einer perfekt zugeschnittenen Kunststofffolie verpackt ist, so ähnlich wie bei Apple Geräten. Cubot liefert auch einen Silikon-Bumper zum Schutz mit, in welchem sich das Smartphone ab Werk befindet.

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Darunter folgt dann eine Trennklappe aus Papier, auf der eine kurze Anleitung aufgedruckt ist, welche erklärt, wie man das Smartphone betriebsbereit macht, sprich wie man den Akku und die SIM Karten einlegt und den Akku lädt.

Darunter befindet sich dann die Bedienungsanleitung welche mit vielen Bildern die Grundfunktionen erklärt. Eine Schutzfolie liegt ebenfalls bei. Darunter sind dann nochmal zwei weitere Fächer zu finden in denen das Micro USB Kabel und ein OTG Adapter sowie das 2A Ladegerät liegen.

Design

Beim Design setzt Cubot diesmal auf einen aktuellen Trend: 2,5D Glas auf der Front. Doch nicht nur das, man hat es auch geschafft das Handset recht schlank zu gestalten. In der Dicke misst das Cubot H1 nur 9,3mm (mit Kamera 1cm), was angesichts des 5.200mAh Akkus eine beachtliche Leistung ist. Doch nicht nur das, der Akku kann auch noch gewechselt werden, was ja bisher bei kaum einem Akkumonster der Fall ist. Cubot nimmt hier also eine echte Vorreiterposition ein.

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Etwas enttäuscht war ich dagegen diesmal von den verwendeten Materialien. Auf den Bildern sah es ja immer so aus als würde das Cubot H1 über einen dicken Metallrahmen verfügen, was bei Cubot ja nichts außergewöhnliches ist. Dem ist allerdings nicht so. Der silberne Rahmen, welcher sich optisch am Samsung Galaxy S6 orientiert, ist in Wirklichkeit aus Kunststoff gefertigt. Lediglich an der rechten und linken Seite ist ein Zierelement aus echtem Metall angebracht. Auch die Tasten an den Seiten bestehen aus Metall.

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Ich will jetzt nicht sagen, dass das Cubot H1 extrem billig wirkt, aber im Vergleich zum zuvor von mir getesteten Cubot X11 hat es natürlich trotzdem einen, nennen wir es einmal „billigen Touch“. Das liegt auch ein Stück weit am Backcover, welches eine seltsame Musterung hat die mich an Raufasertapete erinnert. Eventuell hätte man das Gefühl durch ein mattes Backcover verbessern können. Was die Stabilität betrifft gibt es dagegen nichts auszusetzen. Das Smartphone lässt sich definitiv nicht ohne Gewalt biegen, und selbst wenn man es mit Gewalt etwas biegt, gibt es keine Beschädigungen oder Druckstellen am Display. Hier hat man sich also Gedanken gemacht.

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Auch sonst ist die Verarbeitung gut gelungen, denn es gibt keinerlei wackelnde Teile und auch keine großen Spaltmaße. Alles sitzt perfekt aneinander. Auch das Backcover kann an keiner Stelle eingedrückt werden, da es Bündig mit der „Innenschale“ abschließt. Somit gibt es hier auch kein störendes Knarzen.

Lässt man den Blick um das Cubot H1 herum wandern, so sieht man auf der linken Seite die Lautstärke-Taste und rechts den Ein- / Ausschalter. Unten befindet sich lediglich ein Sprachmikrofon und Oben der USB Anschluss, eine Infrarot Diode und der übliche 3,5mm Kopfhöreranschluss.

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SEP
29

Neuer Ramos Mos1 Max Teaser gibt Hinweis auf Displaygröße

Der bekannte chinesische Tablet Hersteller Ramos hat in diesem Jahr den Schritt hin zu etwas Neuem gewagt und das erste Smartphone vorgestellt welches auf den Namen "Mos1" hört. Auch wenn das Smartphone dafür das es das erste Gerät dieser Kategorie von Ramos ist ganz ordentlich aussieht, ist es trotzdem nicht wirklich etwas für das man den gefragten Preis von 241 US Dollar bezahlen würde. Der Grund dafür ist hauptsächlich der SoC (Snapdragon 615) aber auch die nur 2GB Arbeitsspeicher.

Ramos arbeitet allerdings derzeit an einem weiteren Smartphone und dieses hört auf den Namen Mos1 Max. Das Gerät wurde schon einmal angeteasert. Damals wurde bekannt, dass das Gerät über einen Akku mit mehr als 6.000mAh Kapazität verfügen soll. Nun hat Ramos einen neuen Teaser veröffentlicht, welcher einen Hinweis auf das Display gibt. Auf dem Teaser ist von "6.xx Zoll" die Rede. Wir werden es hier also mit einem richtig großen Phablet zu tun haben. Die Größe dürfte wohl 6,45" betragen, denn das hat sich in letzter Zeit als eine beliebte Größe für derlei Phablets erwiesen.

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SEP
21

Oukitel U10 im Test: Die Alternative zu Meizu M2 Note und Lenovo K3 Note?

Oukitel zählt derzeit zu den aufstrebenden Smartphone Herstellern aus Fernost. Das Unternehmen ist noch gar nicht so lange auf dem Markt, hat aber trotzdem schon eine ganze Menge Fans um sich scharen können. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass Oukitel bisher für kaum Negativschlagzeilen gesorgt hat und auch sehr interessante Geräte anzubieten hat.

Vor allem was Design und Verarbeitung angeht, versucht Oukitel der Konkurrenz immer eine Schippe draufzusetzen. So ist es im Oukitel-Lineup quasi normal, dass die Smartphones zu einem großen Teil aus Metall bestehen. Das ist etwas, was die meisten anderen Hersteller bis heute nicht schaffen, und solche Merkmale ziehen Kunden eben an.

Mit dem Oukitel U10 will der Hersteller aber nun endgültig zeigen was man wirklich drauf hat. Erinnert ihr euch noch an das Ecoo E04 Plus? Das Teil war ja damals ein richtiger Knüller und erfüllte so ziemlich alle Wünsche zu einem wirklich guten Preis. Nun, das Oukitel U10 ist quasi die offizielle Ablösung und in meinen Augen sogar noch eine Ecke besser umgesetzt als damals das E04 Plus. Warum ich so denke? Das erfahrt ihr im folgenden Review.

[alert style="warning"]Dieses Review wurde von Gearbest gesponsert!
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Lieferumfang

Ihr bekommt das Oukitel U10 in einem knallig-orangenem Karton geliefert der auf der Front lediglich ein Oukitel Logo trägt und auf der Unterseite die üblichen Informationen zur Ausstattung kund tut. Der Deckel wird nach Oben hin aufgezogen und enthüllt das Smartphone. Dieses befindet sich gut geschützt in einer mit Luft gefüllten Plastiktüte die wiederum in einen Rahmen aus Pappe eingebettet ist. Eine Beschädigung beim Transport ist so quasi unmöglich.

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Darunter befindet sich eine Klappe unter der sich das Zubehör befindet. Dazu gehören ein Netzteil mit deutschem Stecker und 1A Ausgangsstrom sowie ein weißes und recht langes Micro USB Kabel. Eine Schnellstartanleitung gibt es ebenfalls welche auch mehrsprachige Sicherheitshinweise enthält – auch in Deutsch.

Design

Jedes Oukitel Smartphone hat sich bisher durch ein besonderes Design ausgezeichnet und so ist es nicht verwunderlich, dass auch das Oukitel U10 keine Ausnahme bildet. Mir wurde von Gearbest die goldene (alias Champagne) Version zugestellt, welche ich für die schönste Variante halte. Diese verfügt über eine weiße Front und eine dezent goldene Rückseite. Es gibt auch eine Version mit schwarzer Front und silberner Rückseite.

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Optisch ist das Oukitel U10 gerade für seinen Preis von 160 US Dollar ein echter Hingucker. Die Front besteht aus Glas mit einer leichten Wölbung an den Kanten, was sowohl optisch als auch haptisch einen sehr guten Eindruck hinterlässt. Die Rückseite und auch der Rahmen bestehen zum Großteil aus stabilem Metall. Lediglich die zwei Abdeckungen auf der unteren und oberen Seite sind aus Kunststoff gefertigt, denn hier verbergen sich die Antennen.

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Das Oukitel U10 ist außerdem angenehm schlank. Das Gehäuse ohne Kamera ist nur 7,9mm dünn. Mit Kamera sind es 9,5mm. Um das Smartphone herum finden man von vorne betrachtet links den SIM Slot. Es handelt sich um einen Kombo-Slot der entweder zwei Micro SIM Karten oder eine Micro SIM Karte und eine Micro SD Karte aufnehmen kann.

Auf der unteren Seite findet man den Micro USB Anschluss mit OTG Unterstützung und das Sprachmikrofon. Rechts befinden sich eine Lautstärkewippe und der Einschalter. Beide Tasten bestehen aus Metall, haben aber ein leichtes Spiel. Trotzdem hört man beim Schütteln keine Geräusche. Der Druckpunkt ist angenehm. Oben befindet sich dann noch ein 3,5mm Kopfhörer Anschluss.

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Ein paar Kritikpunkte die ich am Design gefunden habe betreffen zum einen die Front, genauer die Touch-Buttons unter dem Display. Diese sind bei Tageslicht nämlich überhaupt nicht sichtbar. Lediglich im Dunklen kann man ein ganz schwaches Leuchten erkennen. Außerdem schließen die Kunststoffabdeckungen nicht bündig mit dem Teil ab der aus Metall gefertigt ist. Man spürt hier eine leichte Stufe. Außerdem fällt auf, dass bei der Kamera, die zu einer Hälfte vom Kunststoff eingefasst ist und zur anderen Hälfte vom Metall, die Wölbung nicht gleich gestaltet ist. Beim Kunststoffteil ist die Kante abgeflacht, beim Metallteil nicht. Optisch beißt sich das leicht. Ja, das alles ist bei dem Preis Meckern auf hohem Niveau, aber es ist nun mal mein Job zu meckern denn es gibt mit Sicherheit Leute die genau das stören wird.

Ansonsten habe ich an der eigentlichen Qualität aber nichts auszusetzen. Das Smartphone lässt sich null biegen, es macht beim Schütteln keine Geräusche und bei Druck knarzt auch nichts. Somit wirkt das Gerät dann doch für den Preis überraschend hochwertig und mir ist derzeit nichts Vergleichbares bekannt.

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OKT
15

Meizu Pro 5 verzögert sich offenbar doch nicht

Größer, dünner, runder - das scheinen derzeit die Hauptziele der meisten Smartphone Hersteller zu sein. Doch es geht auch anders. Smartphones mit großen Akkus erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die Abmessungen sind dabei Nebensache. Wichtig ist die Kapazität. Hier darf es gerne so viel wie nur möglich sein, um dann endlich mal ein Smartphone zu haben, welches auch bei starker Nutzung zwei Tage durchhält. Schon im vergangenen Jahr haben einige chinesische Hersteller solche Geräte auf den Markt geworfen, doch bis das endlich zum Trend wurde hat es eine Weile gedauert. Mittlerweile ist die Welle aber ins Rollen gekommen, und so gibt es eine immer größere Auswahl unter den Geräten die ich gerne als "Akku Monster" bezeichne.

Cubot, definitiv eine meiner Lieblingsmarken aus China, hat sich nun auch endlich mal getraut solch ein Gerät auf den Markt zu werfen. Wie immer bleibt man sich selbst hier treu und setzt auf gut umgesetzten Minimalismus. Das erste Akku Monster des Herstellers hört auf den Namen Cubot H1 und kam erst vor kurzem auf den Markt. Es handelt sich hier um ein 5,5" Phablet mit 720p Display und 2,5D Curved Glass, Mediatek MT6735P Chipsatz, 2GB RAM und 16GB Speicher. Soweit ist das nichts Besonderes und eine Ausstattung die man in vielen Einsteiger-Phablets findet. Interessant wird es dann wenn wir uns den Akku genauer ansehen.

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SEP
14

Elephone M1 angekündigt, inkl. echte Bilder

Kurz nachdem Elephone in der vergangenen Woche neue Bilder vom kommenden M2 veröffentlicht hat und dabei einen genaueren Einblick in das "Skelett" des Smartphones gewährt hat, gibt es nun die Ankündigung eines weiteren Gerätes der neuen M-Serie. Dieses neue Smartphone hört auf den Namen M1 und wird ein weiteres Budget Phablet von Elephone darstellen, welches sich optisch am M2 orientiert.

Auch das Elephone M1 wird wie das M2 zum Großteil aus Metall bestehen, jedoch nicht über ein Unibody Gehäuse verfügen. Der obere und untere Teil des Gehäuses sind aus Plastik, so wie das auch beim Oukitel U10 der Fall ist. Auch hier wird Elephone die farbvarianten Silber / Schwarz und Gold anbieten. Im Kontrast zum Elephone M2 wird das Elephone M1 allerdings über einen Fingerprint Scanner auf der Rückseite verfügen.

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SEP
07

Elephone Vowney 4GB RAM Version jetzt im Vorverkauf

Der Vorverkauf des Elephone Vowney geht in die nächste Runde. Elephone.cc hat nun den Vorverkauf der high-end Variante des Vowney gestartet. In dieser Version kommt das Handset mit einem 5,5" Display mit 2k Auflösung und Negative LCD Technik daher. Weiterhin verfügt das Phablet über satte 4GB RAM und 32GB internen Speicher. Die restlichen Spezifikationen entsprechen der kleineren, billigeren Variante des Handsets. Ihr bekommt also ein Unibody Metallgehäuse in den Farben Silber oder Gold, eine 20,7 Megapixel Sony Kamera, den MT6795 SoC von Mediatek, auch bekannt als Helio X10, einen Fingerprint Scanner, einen 4.000mAh Akku und Dual SIM Unterstützung sowie einen Micro SD Slot.

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SEP
07

Cubot H1: 5.200mAh Akku Monster mit dünnem Gehäuse

Cubot hat ein neues Smartphone bzw. Phablet angeteasert, welches sich durch einen besonders großen Akku auszeichnet. Dennoch soll das Gerät recht dünn bleiben. Das Handset hört auf den Namen Cubot H1 und soll demnächst auf den Markt kommen. Ausgestattet wird das Gerät mit aktueller 64-Bit Einsteiger Hardware. Dazu gehören ein Mediatek MT6735P Chipsatz mit 1GHz Takt (Quad Core), 2GB LPDDR3 RAM, 16GB Speicher und ein 5,5" 720p Display. Die Kameras lösen mit 13 Megapixel (interpoliert) auf der Rückseite und 8 Megapixel (interpoliert) auf der Front auf. Das Handset bietet weiterhin Dual SIM Unterstützung mitsamt LTE Band 20, einen Micro SD Slot und eine Infrarot Schnittstelle. Beim Design setzt Cubot wie üblich auf hochwertiges Metall für den Rahmen und das Chassis.

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