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SEP
19

Lumsing 5-Port Ladegerät Test

Günstige Kopfhörer bekommen wir inzwischen von einigen chinesischen Herstellern, wobei viele tatsächlich jeden Cent wert sind. Wenn von Xiaomi Pistons, OnePlus Bullets, Umi Voix oder anderen In-Ears die Rede ist, dann bewegen wir uns bei Preisen zwischen 10 und 20$. Die neuen Doogee Viennas befindet sich mit lächerlichen 10,50$ (bei Geekbuying) am Fuße der Preisspanne. Umgerechnet wären das etwa 8,40€. Kann bei dem Preis wirklich was Vernünftiges rauskommen? Sollte man nicht gleich zu den 10€ Kopfhörern von Sony, AKG oder Phillips vom regionalen Elektrofachmarkt greifen? Das erfahrt ihr hier im Review!

Bevor es losgeht, muss ich mich für die kleine Verspätung entschuldigen. Ich wollte nur sichergehen, dass die Teile auch nach zwei Wochen funktionieren und nicht gleich an einem Kabelbruch erleiden. 

Unboxing

https://www.youtube.com/watch?v=fGo0yAuypuU

Als ich den Versandumschlag öffnete, war ich etwas verwundert. Ohne hohe Erwartungen hielt ich plötzlich eine schlichte, aber doch liebevoll gestaltete Verpackung aus sehr dicker Pappe in den Händen. Vorne sehen wir gleich das Doogee Logo und den Vienna Schriftzug, welcher nochmals mit dem selbstbewussten Slogan „Listen to the most beautiful sound of the life“ unterstrichen ist. Selbiges ist seitlich aufgedruckt und hinten sind die Spezifikationen aufgelistet. Als erstes fallen natürlich die schön präsentierten Kopfhörer auf, welche man durch das Sichtfenster sehen kann. Dieses dann zu öffnen stellte sich für mich als kleine Herausforderung dar, da es keine Lücke zum reingreifen und anschließenden Abheben des Fensters gibt. Nimmt man die Fassung der Kopfhörer ab, dann findet man in der Verpackung noch eine Kurzanleitung auf Englisch und zwei weitere Paare an Gummiaufsätzen.

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Im Großen und Ganzen bin ich von der Verpackung doch recht angetan. Sie ist sehr robust und hübsch gestaltet, weshalb man den Preis überhaupt nicht ansieht. Zum praktischen Verstauen in der Hosentasche, wie es bei den Xiaomi Pistons oder Oneplus Bullets der Fall ist, eignet sie sich aber leider nicht.

Design und Verarbeitung

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Ich persönlich mag ja abgedrehte Designs und finde es auch immer wieder schön, wenn Hersteller dem Minimalismus Trend (sorry, dass ich das immer wieder erwähne) entgegenwirken. Und das ist hier definitiv der Fall. Die metallisch roten turbinenförmigen Designelemente an den Hörern fallen natürlich als erstes auf. Die gesamten Treiber bestehen aus Aluminium, weshalb sie sich oft kühl anfühlen. Ebenso aus Aluminium gefertigt ist der 3,5mm Klinkenstecker, die Kabelweiche und das Mikrofon. Hier sind alle Aluminiumbauteile sauber gefräst und ohne scharfe Kannten, krummen Spaltmaßen oder abstehenden Gussresten. Selbst bei den Gummiaufsätzen sieht man liebe zum Detail: Diese sind am Anfang des Kanals rot eingefärbt, was das Design nochmal abrundet. Lediglich das Kabel ist ziemlich dünn, ohne zu sagen, dass es sich billig anfühlt. Kabelverknotungen sind aber dementsprechend vorprogrammiert. Kleiner Tipp: Um Wackelkontakte zwischen Stecker und Kabel zu vermeiden, „fädle“ ich die Feder eines Kugelschreibers ein. Das sieht nicht mal so doof aus und schützt die empfindliche Stelle.

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Am linken Treiber sehen wir einen kleinen Produktionsfehler: Hier wurde nach dem Bohren der entstandene Staub wohl nicht richtig beseitigt und anschließend mit dem Lack zusammen gehärtet. Das kann man aber mit Zahnstochern (wenn auch mühsam) abkratzen. Ich gehe davon aus, dass das bei mir ein Einzelfall ist.

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Von der Verpackung hin zum Design machen die Kopfhörer bisher einen sehr guten Eindruck. Man merkt den geringen Preis noch immer nicht an.

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OKT
14

Doogee X5 Review / Test – Bestes Budget Smartphone?

Wer nicht viel Geld für ein Smartphone ausgeben möchte, der wird oft Schwierigkeiten haben ein richtiges Gerät zu finden, besonders wenn es nicht mehr als 100€ kosten soll. Hierzulande gibt es da so gut wie nichts, was wenigstens noch halbwegs brauchbar, sprich der heutigen Zeit gewachsen ist. Unweigerlich wandert der Blick vieler dann nach Fernost. Doch auch hier ist es nicht immer ganz einfach e...

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JAN
16

No.1 G3 Hands-On: Samsung Galaxy Gear S2 Klon

Doogee hat sich im Laufe der Zeit einen Nahmen dafür aufgebaut ganz vorne mitzuspielen wenn es um Kosteneffizienz geht. Das Unternehmen hat schon für einige Preiskracher gesorgt, welche teils regelrechte Preiskämpfe unter den anderen Herstellern ausgelöst haben. Das man genau das noch immer drauf hat, demonstriert das Unternehmen nun mit dem Doogee X5. Das Smartphone gibt es in zwei verschiedenen Preisstufen mit unterschiedlicher Ausstattung, wobei ich persönlich gerade die günstigste Variante am interessantesten finde, welche mir nun auch zum Testen vorliegt.

Warum? Ganz einfach deshalb, weil es sich in meinen Augen um das am besten ausgestattete Smartphone handelt das man für um die 50€ kaufen kann. Ja richtig gehört, so günstig ist das Teil. Während man sich jedoch bei anderen Gerätschaften dieser Preisklasse mit qHD Displays, 512MB RAM und teils sogar Dual-Core Prozessoren herumschlagen darf, bietet Doogee hier deutlich mehr. Hier setzt man nämlich auf ein 5" Display mit 720p Auflösung, was in der Preisklasse ja allein schon eine kleine Sensation ist. Weiterhin gibt es 1GB RAM und 8GB Speicher, wobei dieser natürlich auch erweiterbar ist. Dazu gesellen sich Dual SIM Slots, zwei Kameras mit 8 und 5 Megapixeln, sowie Android 5.1 als Betriebssystem und das mit netten Zusätzen wie Off-Screen Gesten. Sogar der Akku kann sich für so ein Budget Gerät absolut sehen lassen, denn hier gibt es satte 2.400mAh - zumindest laut Doogee, die reale Kapazität muss natürlich noch verifiziert werden.

Doch wie ist all das für nur 50€ möglich? Nun, Mediatek ist hier mal wieder am Werk. Der Fabless Chip-Hersteller aus Taiwan hat nämlich in diesem Jahr nicht nur neue 64-Bit Chipsätze auf den Markt geworfen, sondern auch einen neuen 32-Bit Chip veröffentlicht, den MT6580. Dieser kombiniert vier ARM Cortex A7 Kerne mit 1,3GHz mit einer Mali 400 GPU. Dabei handelt es sich um einen Ultra-Low-Cost-SoC auf basis des MT6582 welcher über eine GPU mit nur einem Cluster verfügt statt der Zwei die im MT6582 zum Einsatz kamen. Neben der Unterstützung von Android 5.1 bietet der Chipsatz eine verbesserte Energieeffizienz und dank dem CorePilot der zweiten Generation auch eine bessere Performance als frühere quad-core 32-Bit Chips von Mediatek.

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OKT
03

DOOGEE VIENNA Unboxing

Als leidenschaftlicher Musikhörer bin ich mit guten Kopfhörern eigentlich gut eingedeckt. Meine absoluten Favoriten waren ja bisher immer die klassischen Koss Porta Pro, doch meine Ohren sehnen sich mal nach Abwechselung. Nach Xiaomi, Oneplus, IUNI, UMI und diversen anderen Herstellern aus Fernost, löste DOOGEE mit seinen neuen Vienna In-Ear Kopfhörern ein bisher nicht vorhandenes Bedürfnis in mir aus. Bestellt wurden diese über Geekbuying für einen schon fast lächerlichen Preis von 10,50 US Dollar, also ca. 9,40€. Nicht wundern wegen dem LiPo Akku beim Unboxing: Diesen habe ich mitbestellt und er wurde einfach in die Verpackung der Kopfhörer gepackt. OK, genug geredet. Werfen wir einen kurzen Blick drauf!

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Die Viennas werden in einer simplen, aber ansehnlichen und vor allem robusten Verpackung geliefert. Hier könnte man schon fast glauben, dass die Verpackung einen nicht allzu geringen Teil des Preises ausmacht. Durch das Sichtfenster sehen wir die Kopfhörer, welche schön präsentiert werden. Typisch für chinesisches Marketing ist der Spruch unter der Aufschrift Vienna: „Listen to the most beautiful sound of the life“. Na da bin ich mal gespannt! In der Verpackung befinden sich neben den Viennas noch eine kurze Anleitung in Englisch und zwei weitere Paare an Gummiaufsätzen in verschiedenen Größen.

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Laut DOOGEE sollen sich die Ohrhörer in einem Aluminiumgehäuse befinden, was ich auch bestätigen kann. Schon beim Anfassen fällt auf, dass die Hörer sich recht kühl anfühlen. Das gilt ebenso für das Mikro, der Kabelweiche und den 3,5 mm Stecker. Ich muss zugeben, die Viennas sehen im Real Life sogar hochwertiger als auf den Produktbildern aus.

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SEP
25

Doogee F5 bald auch mit 32GB Speicher verfügbar

Doogee ist schon ein seltsamer Laden. Erst sah es ganz danach aus als ob der einst vielversprechende Hersteller den 64-Bit Trend komplett verschlafen hat und wieder in der Versenkung verschwindet, doch dann kam plötzlich wieder Leben in die Bude und mittlerweile ist es bei Doogee wieder so spannend wie früher. Viele interessante Geräte wirft das Unternehmen auf den Markt bzw. hat diese in Arbeit - man lässt sich nämlich durchaus Zeit für die Kreationen, etwas das viele andere Hersteller noch lernen müssen.

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Anscheinend hat man auch durch die Tochter Oukitel (ja, die Firmen gehören zusammen) noch einmal viel dazugelernt, und das merkt man an Geräten wie z.B. dem Doogee F5. Dieses Handset ist schon sehr attraktiv mit seinem verdammt schicken Design aus Metall und der doch recht guten Ausstattung zu der ein Mediatek MT6753 SoC, 3GB RAM und 16GB Speicher sowie eine 13 Megapixel Samsung ISOCELL Kamera gehören. Beim Display setzt man auf ein 5,5-inch FHD Panel. Dabei ist der Preis mit ca. 140 US Dollar im Vorverkauf gar nicht mal so hoch.

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SEP
23

Doogee Y200: Das günstigste Smartphone mit Front Fingerprint Scanner

Besser, schneller und trotzdem günstiger. Das scheint gerade das Hauptziel der meisten China-Hersteller zu sein. In den letzten Wochen ist hier ein regelrechtes Wetteifern entbrannt, was ein Stück weit fast schon lächerlich wirkt. Es ist noch nicht lange her, da betrat UMi mit dem Fair die Teaser-Bühne. Dieses wurde mit den Worten "günstigstes Smartphone mit Fingerabdruck-Scanner" betitelt. Doogee lässt das offenbar nicht auf sich sitzen, und kündigt nun ein Konkurrenzprodukt an. Der bisher bekannte Unterschied: Es handelt sich um das günstigste Smartphone mit einem Fingerprint Sensor auf der Front.

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AUG
20

Doogee F3: PDAF Autofokus Qualitäten demonstriert

Doogee will sich star wandeln und das Billigheimer-Images los werden. Das Doogee F3 soll Sinnbild dieses Wandels werden, und was man bisher zu sehen bekommen hat macht definitiv Lust auf mehr. Doogee wird hier einen handlichen 5-incher umsetzen, der mit einem schicken Design aufwarten kann das entweder aus doppelseitigem Glas und Metall besteht oder mit Echtholz-Covern auf der Rückseite bestückt ist. Im inneren schlägt der MT6753 Prozessor als Herz, kombiniert mit 3GB RAM. Das Display löst je nach Modell entweder mit 720p oder 1080p auf, der Arbeitsspeicher beträgt 2GB oder 3GB. Es soll sogar eine limitierte Edition des Smartphones geben, welche mit einem Snapdragon 810 SoC ausgestattet ist. Der einzige bisher bekannte Wermutstropfen ist der mit 2.300mAh relativ kleine Akku.

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AUG
18

DOOGEE F5 zeigt sich in verschiedenen Farben

Wo Ende letzten bis Anfang diesen Jahres noch der extreme Minimalismustrend zu beobachten war, wird es in der Smartphone-Szene immer vielseitiger. Es vergeht in letzter Zeit kaum eine Woche ohne dass Hersteller ihre bunten Kreationen präsentieren. Nachdem DOOGEE die verschiedenen Wechselcover für das F3 stolz präsentiert hatte, folgt nun das Styling des F5.

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AUG
12

Doogee F3 kommt mit Bambus Cover

Doogee macht gerade einigen Wirbel um das neue F3, welches neben dem doppelten 2.5D Glas (Vorder- und Rückseite) auch ein Backcover aus echtem Bambus bekommen soll. Sieht man sich die Bilder an, so könnte man tatsächlich von echtem Bambus ausgehen. Das hätte natürlich einen besonderen Touch. Doogee hat es sich nicht nehmen lassen einige Testbilder bereitzustellen, auf denen man sowohl die Feuerprobe, den Biegetest, als auch die Messung der Dicke erkennen kann. Zugegeben, theoretisch ein beeindruckender Test.

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AUG
05

Doogee X5: Budget-Kracher Coming Soon

Doogee ist weiterhin in Fahrt. Nachdem kürzlich mit "Homtom" eine neue Marke angekündigt wurde und unter der eigenen Marke das Y100 Pro auf den Markt kam sowie das Doogee F3 und ein paar weitere Geräte angekündigt wurden, folgt nun die nächste Ankündigung. Doogee arbeitet demnach an einem neuen Budget Smartphone namens Doogee X5, welches je nach Variante zwischen 50 und 60 US Dollar kosten soll, dabei aber eine recht annehmbare Ausstattung zu bieten hat.

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