MäR
22

Doogee Y300 Vorverkauf gestartet

Doogee spendiert der Y-Serie für Einsteiger wieder ein aktualisiertes Gerät. Das Doogee Y300 kann nun vorbestellt werden und wird voraussichtlich ab dem 15. April ausgeliefert. Doogee setzt diesmal auf ein deutlich schickeres Design mit hochwertigerer Verarbeitung. Man verwendet hier quasi den Metallrahmen wieder, den man schon vom Doogee F5 kennt. Das Design unterscheidet sich aber dennoch m...

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JAN
07

Doogee kündigt MWC Launch Event an

Im Februar wird der alljährliche Mobile World Congress in Barcelona stattfinden. Auch für chinesische Smartphone Hersteller die auf Europa abzielen bietet diese Messe eine Bühne welche auch fleißig genutzt wird. Zopo hat bereits angekündigt dort vertreten zu sein und nun folgt auch Doogee. Im Zuge der Messe wird Doogee am 23. Februar ein Launch Event abhalten, auf welchem man einige wichtige Gerät...

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JAN
01

Doogee S1: Smartwatch mit vollwertigem Android

Nachdem im vergangenen Jahr so manch chinesischer Hersteller erste Versuche mit Smartwatches unternommen hat, ist es nun an der Zeit einen Schritt weiter zu gehen. Und genau hier scheiden sich nun die Wege einiger Hersteller. So entwickelt man die Geräte nun weiter und will mit den Smartwatches der größeren Hersteller konkurrieren, allerdings zu attraktiveren Preisen. Die zwei Wege die hier g...

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DEZ
17

Doogee F7 soll erstes Helio X20 Smartphone werden

Für 2016 können wir mit den ersten Smartphones rechnen, welche mit dem neuen Helio X20 10-Kern Prozessor von Mediatek ausgestattet sind. Dementsprechend stellt sich natürlich auch die Frage, welcher Hersteller sein Gerät mit diesem Chip als erstes anbieten können wird. Nun, da rechnet man mit Sicherheit mit vielen Namen, nicht aber mit einem Hersteller wie Doogee. Genau das hat sich Doogee aber je...

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DEZ
08

Doogee T6: Alle Spezifikationen veröffentlicht

Schon vor längerer Zeit wurde Doogees eigenes Akkumonster, also diesmal nicht unter Homtom, angekündigt. Hierbei handelt es sich um das Doogee T6, welches abgesehen von paar Eckdaten sich bisher relativ geheim hielt. Nun hat uns der Hersteller alle Details zum Gerät zukommen lassen. In sogenannten Akkumonstern kommt zumeist Einsteigerhardware zum Einsatz, was beim T6 nicht viel anders aussieh...

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DEZ
02

Doogee Y300 mit Android 6 Marshmallow soll noch vor 2016 auf den Markt kommen

Wer bisher keinen Gefallen an den Doogee Smartphones der günstigen Y-Serie fand, der könnte seine Meinung mit dem Doogee Y300 ändern. Doogee hat da ein wirklich schickes Smartphone in der Pipeline, welches von den Grundzügen her an das Doogee F5 erinnert, allerdings über einen an den Seiten abgerundeten Metallrahmen verfügt und mit 2,5D Glas auf der Front bedeckt ist. Auch die Rückseite scheint au...

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MäR
02

Super mCharge kommt erst 2018

​Das Doogee F5 ist wohl das Smartphone, auf das ich mich in diesem Jahr am meisten gefreut habe. Es ist nicht so, dass es bisher noch nie dagewesene Funktionen bietet. Aber wer Gizchina.de schon länger verfolgt und unter anderem auch meine Berichte gelesen hat, der weiß, dass ich mich oft über diesen Minimalismustrend aufrege, den viele Hersteller im Design ihrer Produkte umsetzen. Das F5 hin...

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NOV
07

DOOGEE F5 Unboxing

Sehnsüchtig wartete ich auf das DOOGEE F5, welches nun endlich bei mir eingetroffen ist. Sofort stürzte ich mich auf das Prachtstück um es endlich mal in echt zu sehen. Und ich kann euch gleich sagen: Der Anblick löste Freude in mir aus!

Voller Vorfreude zog ich aus dem Versandumschlag eine edle Verpackung hervor, auf der man vorne ganz groß in silberner Aufschrift "F5" sieht. Auch die paar Eckdaten auf der Rückseite sind in "Silberschrift" gehalten. Seitlich wurde die Verpackung mit Siegeln verschlossen, welche beim Ablösen gleich mal eine dicke Schicht der Verpackung mitgenommen haben. Dadurch sieht die Verpackung leider nicht mehr ganz so edel aus.

Nehmen wir den Deckel ab, begrüßt uns als Erstes das DOOGEE F5, dass ich euch gleich zeigen werde. Unter dem Smartphone befindet sich noch ein Umschlag, welcher Sicherheitsanweisungen und eine farblich bedruckte Anleitung beinhaltet. Außerdem wurde eine weitere Displayschutzfolie (auf dem Gerät befindet sich bereits eine), "Simnadel" und ein Adapter von Nano-Sim auf Micro-Sim beigelegt. In einer kleinen Kartonage befindet sich das Micro USB-Kabel und der entsprechende Ladeadapter mit Fast Charging Funktion.

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Kommen wir nun zum Gerät selber. Als ich das Teil aus der Folie raus gezogen habe, hatte ich endlich nach langer Zeit ein Strahlen in den Augen. Das Teil sieht einfach edel und individuell aus! Als erstes stechen der Metallrahmen und die spitzen Ecken in die Augen. Am F5 war bereits eine transparente, figurbetonende Schutzhülle angebracht, welche das Gerät schützt ohne dessen Schönheit zu verstecken. Ja, ich habe mich beim Abnehmen der Hülle echt schwer getan, da diese so eng anliegt.

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OKT
23

DOOGEE X6 & X6 Pro - Die etwas größeren Budgetkracher

Doogee scheint sich nach einem verschlafenen Start in das Jahr 2015 gut erholt zu haben. Die Geräte werden immer interessanter und qualitativ hochwertiger. Selbst das super günstige DOOGEE X5 wusste trotz seines unglaubwürdigen Preises zu überzeugen. Da das X5 aber keine günstige Ausnahme bleiben soll, wird die X-Reihe mit zwei neuen Geräten weiter fortgeführt. Diese hören dann auf die Namen X6 und X6 Pro.

Wer das DOOGEE X5 hauptsächlich wegen der Displaygröße und dem Akku unattraktiv findet, der könnte bei den X6 Geräten vielleicht auf mehr Gegenliebe stoßen. Beide Geräte werden über ein 5,5“ Display (wahrscheinlich mit 720p Auflösung) verfügen. Des Weiteren kommt ein üppig bemessener 3.000 mAh Akku zum Einsatz. Das X6 wird über 1GB Ram, 8 GB Rom und UMTS verfügen, während uns bei der Pro Variante neben 2GB Ram und 16GB Rom auch LTE erwarten. Die Recheneinheit ist bisher noch nicht bekannt. Ich gehe davon aus, dass beim X6 der MT6580 vom X5 zum Einsatz kommt, während in der Pro Variante der sparsame 6735P mit 1GHz arbeitet. Das würde auch wegen der Konnektivität Sinn machen, da der MT6580 im Gegensatz zum MT6735 kein LTE unterstützt.

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SEP
19

Lumsing 5-Port Ladegerät Test

Günstige Kopfhörer bekommen wir inzwischen von einigen chinesischen Herstellern, wobei viele tatsächlich jeden Cent wert sind. Wenn von Xiaomi Pistons, OnePlus Bullets, Umi Voix oder anderen In-Ears die Rede ist, dann bewegen wir uns bei Preisen zwischen 10 und 20$. Die neuen Doogee Viennas befindet sich mit lächerlichen 10,50$ (bei Geekbuying) am Fuße der Preisspanne. Umgerechnet wären das etwa 8,40€. Kann bei dem Preis wirklich was Vernünftiges rauskommen? Sollte man nicht gleich zu den 10€ Kopfhörern von Sony, AKG oder Phillips vom regionalen Elektrofachmarkt greifen? Das erfahrt ihr hier im Review!

Bevor es losgeht, muss ich mich für die kleine Verspätung entschuldigen. Ich wollte nur sichergehen, dass die Teile auch nach zwei Wochen funktionieren und nicht gleich an einem Kabelbruch erleiden. 

Unboxing

https://www.14dd5266c70789bdc806364df4586335-gdprlock/watch?v=fGo0yAuypuU

Als ich den Versandumschlag öffnete, war ich etwas verwundert. Ohne hohe Erwartungen hielt ich plötzlich eine schlichte, aber doch liebevoll gestaltete Verpackung aus sehr dicker Pappe in den Händen. Vorne sehen wir gleich das Doogee Logo und den Vienna Schriftzug, welcher nochmals mit dem selbstbewussten Slogan „Listen to the most beautiful sound of the life“ unterstrichen ist. Selbiges ist seitlich aufgedruckt und hinten sind die Spezifikationen aufgelistet. Als erstes fallen natürlich die schön präsentierten Kopfhörer auf, welche man durch das Sichtfenster sehen kann. Dieses dann zu öffnen stellte sich für mich als kleine Herausforderung dar, da es keine Lücke zum reingreifen und anschließenden Abheben des Fensters gibt. Nimmt man die Fassung der Kopfhörer ab, dann findet man in der Verpackung noch eine Kurzanleitung auf Englisch und zwei weitere Paare an Gummiaufsätzen.

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Im Großen und Ganzen bin ich von der Verpackung doch recht angetan. Sie ist sehr robust und hübsch gestaltet, weshalb man den Preis überhaupt nicht ansieht. Zum praktischen Verstauen in der Hosentasche, wie es bei den Xiaomi Pistons oder Oneplus Bullets der Fall ist, eignet sie sich aber leider nicht.

Design und Verarbeitung

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Ich persönlich mag ja abgedrehte Designs und finde es auch immer wieder schön, wenn Hersteller dem Minimalismus Trend (sorry, dass ich das immer wieder erwähne) entgegenwirken. Und das ist hier definitiv der Fall. Die metallisch roten turbinenförmigen Designelemente an den Hörern fallen natürlich als erstes auf. Die gesamten Treiber bestehen aus Aluminium, weshalb sie sich oft kühl anfühlen. Ebenso aus Aluminium gefertigt ist der 3,5mm Klinkenstecker, die Kabelweiche und das Mikrofon. Hier sind alle Aluminiumbauteile sauber gefräst und ohne scharfe Kannten, krummen Spaltmaßen oder abstehenden Gussresten. Selbst bei den Gummiaufsätzen sieht man liebe zum Detail: Diese sind am Anfang des Kanals rot eingefärbt, was das Design nochmal abrundet. Lediglich das Kabel ist ziemlich dünn, ohne zu sagen, dass es sich billig anfühlt. Kabelverknotungen sind aber dementsprechend vorprogrammiert. Kleiner Tipp: Um Wackelkontakte zwischen Stecker und Kabel zu vermeiden, „fädle“ ich die Feder eines Kugelschreibers ein. Das sieht nicht mal so doof aus und schützt die empfindliche Stelle.

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Am linken Treiber sehen wir einen kleinen Produktionsfehler: Hier wurde nach dem Bohren der entstandene Staub wohl nicht richtig beseitigt und anschließend mit dem Lack zusammen gehärtet. Das kann man aber mit Zahnstochern (wenn auch mühsam) abkratzen. Ich gehe davon aus, dass das bei mir ein Einzelfall ist.

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Von der Verpackung hin zum Design machen die Kopfhörer bisher einen sehr guten Eindruck. Man merkt den geringen Preis noch immer nicht an.

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