SEP
28

Vernee Apollo Lite Test

SEP
19

Meizu MX6 Test

MAI
10

Ulefone Vienna Test

MäR
06

ZUK Mini Details bekannt gegeben

Die chinesische Firma ZUK ist ja noch ein recht junges Unternehmen und entgegen anders lautender Meinungen KEINE Tochterfirma von Lenovo (wenngleich finanziell von Lenovo unterstützt). Dennoch hat ZUK mit dem ZUK Z1 vom Vorjahr ein durchaus ansehnliches Smartphone entwickelt und auf den Markt gebracht. Gespannt warten wir auf die Meldung zum ZUK Z2, wobei nun ein Zwischengerät die Runde ...

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JAN
18

Bluboo Picasso: Noch ein MT6580er

Zu Beginn des neuen Jahres hatte Bluboo Zeichnungen eines neuen Smartphones mit dem Namen "Picasso" veröffentlicht. Laut den Angaben des Herstellers, soll das Bluboo Picasso das für das Unternehmen wichtigste Gerät im Jahr 2016 werden. Kurz darauf wurde aber das Bluboo Xtouch Plus angekündigt, welches ein echtes Flaggschiff Smartphone werden soll. Passt diese Umschreibung auf dieses Gerät nicht be...

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OKT
27

Oukitel U7 Pro Projector: Weitere Version mit integriertem Beamer

Zu Beginn des Monats hat Oukitel eine Pro-Version vom U7 angekündigt. Beim ursprünglichen Oukitel U7 handelt es sich um ein Low-Budget Smartphone für 70 Dollar das mit dem betagten MT6582 Chipsatz ausgestattet wurde und somit ohne 64-Bit daher kommt. Mit der Pro Variante soll sich das ändern, denn hier will Oukitel auf den MT6735 mit 1,3GHz setzen und auch 2GB RAM und Android 5.1 sollen am Start sein. Das Design des Geräts soll gleich bleiben und damit wie gewohnt hochwertig ausfallen.

Nun hat Oukitel allerdings angekündigt eine zweite Variante der Pro Version auf den Markt bringen wollen. Das Gerät hört auf den Namen Oukitel U7 Pro Projector. Wie der Namenszusatz schon erahnen lässt, soll das Smartphone also über einen integrierten Projektor verfügen, der in den oberen Teil des Rahmens eingebettet wird. Solche Ansätze gab es schon häufiger, Marktreife haben derlei Geräte bisher aber nicht erreicht. Problematisch ist vor allem die Erhöhung der Dicke, wenn man einen solchen LED Projektor in ein Smartphone verbaut.

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OKT
25

Ulefone Paris Review / Test - Ein Fehltritt kommt selten allein

Heute präsentieren wir euch die Review vom Ulefone Paris. Einem 5 Zoll Smartphone, welches mich optisch sofort ansprach und doch nach nur einem Tag Nutzung enttäuschte. Den fleißigen Lesern unter euch dürfte aufgefallen sein, dass ich mich nun zum dritten Mal an ein Ulefone-Review mache. Erst das Touch 1 (siehe Forum), dann das Touch 2 und nun das Paris. Und leider hat es Ulefone jedes Mal sprichw...

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OKT
24

Ulefone Be Pro 2: Preis und Spezifikationen

Ulefone hat vor kurzem angekündigt das Be Pro in die nächste Runde schicken zu wollen und hat nun die offiziellen Spezifikationen für das Be Pro 2 und auch die Preise veröffentlicht. Leider handelt es sich - wie es in letzter Zeit öfter auch bei anderen Herstellern der Fall ist - eher um ein Downgrade statt sein Upgrade.

Das Ulefone Be Pro 2 wird mit einem Mediatek MT6735 Chipsatz ausgestattet werden, allerdings mit der P-Version, sprich mit nur 1GHz Takt. Damit wird das Be Pro 2 deutlich langsamer unterwegs sein als noch der Vorgänger der mit einem MT6732 Chip mit 1,3GHz ausgestattet war. Auch die GPU Leistung wird durch die Mali T720 deutlich niedriger ausfallen. Das einzige Upgrade wird somit beim Betriebssystem stattfinden, denn hier wird natürlich auf Android 5.1 statt 5.0 gesetzt.

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OKT
21

Meizu Blue Charm Metal vorgestellt

Meizu hat heute wie angekündigt ein Launch Event abgehalten auf dem man ein neues Smartphone vorgestellt hat. Es handelt sich um das neue Meizu Blue Charm Metal, welches einen Konkurrenten zum Xiaomi Redmi Note 2 darstellen soll. Das Smartphone hat in einigen Bereichen die Nase vor dem Redmi Note 2, kostet aber auch ein wenig mehr. Das Gerät wird es vorerst nur in China geben. Ob es auch eine Version für den internationalen Markt geben wird hat Meizu noch offen gelassen. Doch werfen wir einmal einen genaueren Blick auf das Gerät.

Edles Metallgewand

Erstmals setzt Meizu in einem Budget Phablet auf ein Gehäuse aus Metall. Die bisherigen Geräte der Blue Charm bzw. M-Serie bestanden ja ausnahmslos aus Polycarbonat Unibody Gehäusen. Gleichzeitig stellt das Blue Charm Metal auch das erste Meizu Smartphone dar welches auf ein Unibody Metallgehäuse setzt. Die Plastikkappen auf der oberen und unteren Seite die man vom MX5 kennt sind hier also nicht zu finden. Dies erzeugt einen sehr wertigen Eindruck und lässt das Smartphone wie aus einem Guss wirken. Für Meizu selbst wird es damit allerdings schwerer einen ordentlichen Empfang zu gewährleisten. Hier bin ich schon auf die ersten Tests und deren Ergebnisse gespannt.

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Das Meizu Blue Charm Metal wird es in fünf Farbvarianten geben, wozu neben Hellgrau und Dunkelgrau auch eine Art Lachsrosa, Gold und Blau gehören. Vom Design her entspricht das Gerät dem M2 Note, es wurde also einfach nur das Material gewechselt. Dazu gehört natürlich auch der physische Home Button auf der Front, welcher diesmal allerdings einen Fingerprint Scanner beherbergt, wobei es sich um denselben wie im MX5 handelt. Die Abmessungen belaufen sich auf 150,7 x 75,3 x 8,2mm bei 162g Gewicht.

Potente Hardware

Wer dem Redmi Note 2 Konkurrenz machen will, der muss auch entsprechende Hardware liefern, und genau das tut Meizu mit dem Blue Charm Metal. Man setzt hier auf einen Mediatek Helio X10 in der 2GHz Variante (MT6795) in Kombination mit 2GB RAM und wahlweise 16GB oder 32GB Speicher. Der Speicher kann, im Gegensatz zum MX5, sogar via Micro SD Karten erweitert werden, wobei einem beim Einsatz einer Micro SD Karte aber die Dual SIM Funktionalität verloren geht.

Beim Display handelt es sich wieder um ein LCD Display, das OLED Panel aus dem MX5 hat seinen Weg also nicht in das Blue Charm Metal gefunden. Das Panel löst mit 1080p auf und bietet eine Bildschirmdiagonale von 5,5" und wird von 2,5D Curved Glass das aus Gorilla Glas 3 besteht geschützt.

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OKT
19

Oukitel K6000 Vorbestellungen starten morgen

Kurz nach dem Oukitel K4000, welches das erste Akku Monster von Oukitel darstellt, folgt mit dem Oukitel K6000 ein Gerät mit noch größerem Akku. Im Gegensatz zum K4000 handelt es sich dabei um ein Phablet mit 5,5" 720p Display, welches dafür aber mit 6.000mAh einen deutlich größeren Akku bietet. Wie bei Oukitel üblich setzt man auch hier wieder auf ein wertiges Äußeres mit einem stabilen Rahmen und einer Rückseite aus Metall. Ob jedoch auch das K6000 so stabil wie das K4000 ausfällt, ist derzeit nicht bekannt.

Die Spezifikationen sind bis auf den Akku und das Display dieselben wie beim K4000. Man bekommt hier also einen Mediatek MT6735P Chipsatz mit 2GB RAM, 16GB Speicher, eine 5 Megapixel Frontkamera und 13 Megapixel Rückkamera, Android 5.1, Dual SIM und einen Micro SD Slot. Laut Oukitel soll der Akku im K6000 ganze 10 Tage bei normaler Nutzung durchhalten und 96 Stunden Gesprächszeit ermöglichen. Dank Mediatek Pump Express Plus ist der Akku auch schnell wieder voll. 5 Minuten Ladezeit sollen hierbei für 2 Stunden Telefonieren reichen.

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