JUL
21

Das Siswoo C55 Longbow kommt mit besserer Hardware nach Europa

Siswoo dürfte derzeit der beeindruckendste Newcomer auf dem "Chinaphone-Markt" sein. Binnen kürzester Zeit nach dem Launch startete der Hersteller bereits in Europa durch, und das erfolgreich. Hierbei dürften vor allem die Wurzeln des Unternehmens von Vorteil gewesen sein, denn Siswoo stammt von Zopo ab, wenngleich es sich mittlerweile um ein eigenständiges Unternehmen handelt. Mit einem Service-Zentrum in Spanien, einem geplanten Zentrum in Deutschland und einer sehr vorbildlichen Politik bezüglich des Kundensupports konnte Siswoo bisher überwiegend positive Schlagzeilen generieren.

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JUL
15

UMi Hammer S bekommt USB Typ-C Anschluss

Der USB Typ-C Anschluss ist bei chinesischen Smartphones weiterhin auf dem Vormarsch. Der neue Anschluss, auch als USB 3.1 bezeichnet, unterstützt schnelleres Aufladen durch höhere Limits bei der Spannungsversorgung und ist noch dazu deutlich bequemer zu verwenden da der Stecker an beiden Enden in zwei Richtungen angeschlossen werden kann, und es somit egal ist in welche Richtung man ihn an den Computer oder das Smartphone ansteckt.

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JUL
14

UMi Hammer S angekündigt: Aktualisierte Version mit Fingerprint und besserer Akkulaufzeit

Skandal-Hersteller UMi hat heute ein neues Smartphone angeteasert. Naja, ganz so neu ist es nicht, denn es handelt sich dabei um eine aktualisierte Version vom UMi Hammer. Mit dem UMi Hammer hat man vor einer Weile ein Smartphone auf den Markt geworfen, welches besonders widerstandsfähig sein soll, was sich in dem ein oder anderen Test auch als wahr herausgestellt hat. Leider litt das Smartphone wie so viele UMi Geräte an schlechter Presse, was aber unter Eigenverschulden des Herstellers einzuordnen ist. Zum wiederholten Male wurde nämlich bezüglich der Akku Kapazität gelogen.

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JUL
13

Ramos Mos1 vorgestellt: Erstes Smartphone des Tablet Herstellers

Die Chinesen sind doch immer wieder für eine Überraschung gut. Anfang Juni hat Ramos einen Teaser veröffentlicht, auf dem man das erste Smartphone angeteasert hat. Nachdem es seitdem wieder komplett still um das Gerät geworden ist, taucht Ramos nun wie aus dem Nichts abermals auf und stellt das Smartphone in seiner ganzen Pracht vor. Das Gerät hört auf den Namen Ramos Mos1.

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JUL
10

Kingzone Fashion N5 angekündigt

Es gibt mal wieder Neuigkeiten von Kingzone. Die letzten beiden Geräte wurden ja leider vernichtend bewertet, was sich Kingzone aber auch selbst zuzuschreiben hat. Zum wiederholten Male wurde bezüglich der Akku-Kapazität gelogen und auch sonst waren die jüngsten Kreationen des Unternehmens nicht ganz das gelbe vom Ei. Das war eine große Enttäuschung, denn als Kingzone international bekannt wurde, hatte man mit dem K1 ein verdammt gutes Handset für den schmalen Taler am Start. Warum es dann so dermaßen bergab ging weiß wohl nur Kingzone.

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JUL
07

Doogee F2015 mit Liquid Metal Gehäuse

Doogee hat heute weitere Informationen zum F2015 bekannt gegeben, welches erst vor wenigen Tagen offiziell angekündigt wurde. Diesmal geht es allerdings weniger um die inneren Werte, sondern um das Design und das verwendete Material.

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JUL
03

Ecoo E05: Neue Bilder zeigen erstmals ein echtes Gerät

Im Juni gab es von Ecoo die ersten Render zum nächsten Smartphone zu sehen. Dieses wird auf den Namen Ecoo E05 hören und kleiner als das E04 ausfallen. Nun gibt es erstmals echte Bilder zu sehen.

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JUL
02

Siswoo C55 bekommt ein unerwartetes Upgrade

Siswoo hat heute für eine Überraschung gesorgt. Mit dem C55 will man ja bekanntlich die mit dem C50 begonnene Longbow-Serie fortführen und ein etwas teureres aber dafür besser ausgestattetes Smartphone mit großem Akku auf den Markt bringen. Die Spezifikationen hierfür waren auch schon bekannt.

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JUL
02

Lenovo K3 Note im Test: Die Budget-Überraschung des Jahres?

Ganz ehrlich, so viele Geräte wie man als Tester zu sehen bekommt, da denkt man irgendwann, man hat gerade im Budget Bereich alles gesehen. So ging es mir zum Beispiel in letzter Zeit mit dem MT6752-basierten Smartphones. Und dann kommt da plötzlich ganz unerwartet ein Gerät daher von dem man es am wenigsten erwartet hätte, packt die Abrissbirne aus und reißt einem das schöne „Weltbild“ wieder zusammen.

Ja, die Rede ist tatsächlich vom Lenovo K3 Note. Ich habe ja nun schon ein paar Lenovo Smartphones testen dürfen, aber so richtig überzeugt hat mich davon bisher keines. Die Geräte hatten immer irgendeine Macke, meistens war es die Software. Dank Bloatware und einem wahren Bombardement an Features und Informationen waren die Lenovo Geräte softwareseitig oft am Rande der Unbenutzbarkeit.

Nun, anscheinend hat man bei Lenovo dazugelernt oder aber einen verdammt guten Glücksgriff getan, denn beim Lenovo K3 Note stimmt so ziemlich alles. Das Phablet hat es tatsächlich geschafft meine persönliche, bisher größte Überraschung des Jahres zu werden, und glaubt mir, da braucht es mittlerweile Einiges dazu, denn wenn man viel gesehen hat wird es auch immer schwerer einen vom Hocker zu hauen.

Sehen wir uns das Gerät also einmal genauer an, und finden gemeinsam heraus, was das Lenovo K3 Note so gut macht. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.

[alert style="warning"]Dieses Review wurde von Gearbest gesponsert!
Das Review spiegelt unabhängig davon die Meinung des Autors wieder. Der Sponsor hat zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf die Bewertung.[/alert]

Unboxing

lenovo k3_note_accessories

Das Lenovo K3 Note kommt in einer für Lenovo typischen Smartphone-Box daher, welche sich nach Oben hin aufziehen lässt. Die Box selbst ist in Schwarz gehalten, der Deckel in Braun. Da sich Lenovo noch immer hauptsächlich auf den chinesischen Markt konzentriert, findet man auf der Unterseite die gesamte Beschreibung in chinesischer Sprache verfasst. Im Inneren liegt ganz oben auf das Smartphone. Danach folgt ein seltsam anmutender „Papp-Behälter“ in dem sich die Garantiekarte, die Schnellstartanleitung und eine Gutschein-Karte für den Lenovo App Store befinden. Darunter kommt dann mit einem Netzteil und einem Micro USB Kabel das restliche Zubehör zum Vorschein. Kopfhörer und eine Schutzfolie sucht man vergebens.

https://www.14dd5266c70789bdc806364df4586335-gdprlock/watch?v=ghz-ZTo-6h4

Design

Wer allergisch gegen Kunststoff ist und Geräte bevorzugt die reichlich Metall an Bord haben, der ist beim Lenovo K3 Note definitiv an der falschen Stelle. Das Gerät besteht, mit Ausnahme der Glasfront, komplett aus Kunststoff. Dies hat den Vorteil, dass es mit 146g für ein Phablet recht leicht ist, was allerdings auf den ersten Blick auch etwas billig wirken kann. Dennoch fällt die Verarbeitung sehr gut aus und man muss sich auch keine Sorgen um die Stabilität machen. Ja, man kann das Gerät leicht biegen, benötigt dafür aber überraschend viel Kraft. Materialtechnisch hat sich Lenovo hier also keinen Patzer geleistet.

lenovo k3_note_front

Kopfschmerzen dürfte vielen die Farbe bereiten, welche sich Lenovo für das K3 Note ausgesucht hat. Nun, in der Tat ist Gelb bei einem Smartphone so eine Sache. Ich persönlich habe da eine regelrechte Allergie und kann derlei Gerätschaften eigentlich überhaupt nicht leiden. Umso überraschender mag es nun für viele kommen, wenn ich sage, dass mir das gelbe K3 Note sehr gut gefällt. Warum? Nun, Gelb ist nicht gleich Gelb. Auch hier gibt es verschiedene Schattierungen, und Lenovo hat sich für eine Art „Postgelb“ entschieden. Hinzu kommt, dass sich der Farbton je nach einfallendem Licht ändert, wodurch das Smartphone immer wieder anders aussieht. Zusammen mit der Schwarzen Front ergibt das eine ganz nette Optik, welche ich mittlerweile echt zu lieben gelernt habe. Wer sich dennoch nicht auf das Abenteuer Gelb einlassen möchte, dem steht auch eine weiße Farboption zur Auswahl.

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Das Cover kann man übrigens tauschen, sodass man theoretisch aus der gelben Variante eine Weiße machen kann und umgekehrt. Mit den Covern werden auch die Hardware Tasten getauscht, welche sich hier allesamt an der rechten Seite befinden und verchromt sind. Der Druckpunkt der Tasten gefällt mir gut und sie wackeln nicht, was auch wieder von guter Verarbeitung zeugt. Die anderen Seiten sind bis auf die Oberseite, an der sich der Kopfhöreranschluss und Micro USB Port befinden, komplett leer. Ok, nicht ganz, die Unterseite trägt noch eine kleine Öffnung für das Mikrofon.

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Auf der Front findet man die üblichen Verdächtigen, was die Frontkamera, Sensoren, den Telefonhörer und eine RGB Status LED umfasst. Unter dem Bildschirm sind noch drei Touch Buttons vorhanden, welche leider nicht beleuchtet sind. Auch auf ein reflektives Material hat Lenovo verzichtet, sodass die Buttons eigentlich nur bei Tageslicht sichtbar sind. Zum Problem wurde das im Test aber nicht, denn man findet die Buttons intuitiv.

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Die Rückseite des Lenovo K3 Note ist ebenfalls recht schlicht gehalten. Man findet hier die Kamera mit dem Dual LED Blitz direkt darunter, ein Lenovo Logo, ein zweites Mikrofon und eine Öffnung für den Lautsprecher, welche sich wie bei den Xiaomi Redmi Smartphones im oberen statt dem unteren Bereich befindet. Entfernt man das Backcover, so blickt man auf den wechselbaren Akku zwei Micro SIM Einschübe und einen Micro SD Slot. Bei den Antennen handelt es sich nicht um LDS Antennen und diese sind auch recht klein ausgefallen. Das wirkt auf den ersten Blick beunruhigend, hat sich aber im weiteren Verlauf des Tests nicht als Nachteil herausgestellt.

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JUN
29

Sony E5663 mit MT6795 Chipsatz - Xperia C4 Compact?

Der Mediatek Helio X10 aka MT6795 findet großen Anklang und auch namhafte Hersteller setzen den Chipsatz mittlerweile in high-end Smartphones ein. Zu diesen könnte sich bald auch Sony gesellen, wie aus zwei Datenbankeinträgen bei Geekbench und GFXBench hervorgeht.

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