Von Inateck wurden hier nun schon zahlreiche Modelle von Bluetooth Lautsprechern gestestet, und jedes Mal haben die Produkte überzeugen können, denn sie boten gute Audioqualität zu einem vergleichsweise kleinen Preis, kombiniert mit guter Akkulaufzeit. Mit der Inateck Mercury Box traf nun die neueste Generation der Inateck Bluetooth Lautsprecher zum Test ein. Inateck geht hier einen interessanten ...
Knapp ein halbes Jahr nach dem Meizu M1 Note, steht nun schon der Nachfolger, das M2 Note in der Pipeline. Ich habe mir das Gerät vergangene Woche genauer angeschaut und erzähle euch, ob sich ein Neukauf wirklich lohnen würde.
Das M1 Note, das Meizu's erstes Mittelklasse Modell war, konnte vor allem mit dem niedrigen Preis, der guten Hardware und Kamera punkten. Etwas überrascht waren wir in der Redaktion also, als Meizu nach nicht mehr als einem halben Jahr schon einen Nachfolger ankündigte - wohlgemerkt ohne nennenswerten technischen Verbesserungen. Die einzige wirkliche Neuerung: Der Homebutton.
Wie auch beim MX5, setzt Meizu nun nicht mehr auf den runden LED Button, sondern auf einen physikalischen Homebutton mit den altbekannten Gestenfunktionen (im M2 Note ohne Fingerabdruckscanner). Darüber hinaus spendiert man uns noch einen SD-Karten Slot, womit sich der Speicher bequem erweitern lässt.
Wer sich derzeit nach chinesischen Budget Smartphones umsieht, der wird recht schnell bemerken, dass sich etwas wie ein roter Faden quer durch alle Line-Ups zieht: Die Kombination aus 5,5“ Display, Fingerprint Sensor und MT6735 SoC. Auch Blackview, eine der Elephone Untermarken, hat mit dem Alife P1 Pro so ein Gerät im Angebot. Das Smartphone kam erst kürzlich auf den Markt und war nun für eine Wo...
No.1 war ja so nett mir vor etwas über zwei Wochen ihre aktuelle Smartwatch für einen Test zuzuschicken. Das Wearable hat ja viel Interesse erzeugt und zählt zu den bekanntesten China Smartwatches neben der Zeaplus DM360. Zeaplus bietet die No.1 Sun S2 übrigens mittlerweile auch als OEM Version unter dem eigenen Label an. Doch was taugt die No.1 Sun S2? Ist sie genauso gut oder gar besser als die Zeaplus DM360? Genau darüber will ich euch in diesem Review aufklären.
Es ist mal wieder Zeit für ein gepflegtes Quadrocopter-Review. Ich habe ja vor einiger Zeit den Lian Sheng LS-128 Sky Hunter zum Testen bekommen und konnte nun eine ganze Weile Langzeiterfahrungen mit der Drohne sammeln, welche ich nun mit euch teilen möchte. Nochmal für all diejenigen welche den Quad noch nicht kennen: Beim Lian Sheng LS-128 Sky Hunter handelt es sich um einen recht großen Quadro...
TV Boxen und Mini PCs gibt es ja nun in allen Formen und Farben auf dem chinesischen Markt. Da wird es manchmal für Hersteller wirklich schwer sich von der Konkurrenz abzusetzen und einen gewissen Mehrwert zu bieten um die Kaufentscheidung der potentiellen Kunden zu beeinflussen.
Dennoch finden die Hersteller immer wieder einen Weg die Geräte des Segments mit gewissen Besonderheiten auszustatten. Der neueste Schrei ist das Verbauen von Akkus in derlei Gerätschaften. Das mag auf den ersten Blick etwas Sinn-frei erscheinen, ist aber keine so schlechte Sache.
Ich muss mich an dieser Stelle mal als Fan der gepflegten Radtour outen. Vor allem nach einem langen Tag am Schreibtisch gibt es nichts Schöneres als sich am Abend mal aufs Radl zu schwingen und sich so richtig auszupowern. Da werden dann gerne mal binnen zwei Stunden 60km zurückgelegt.
Was mir jedoch schon lange gehörig auf den Senkel ging war das Thema Smartphone beim Fahrrad fahren. Ich gehöre zu denjenigen, welche ihre Touren gerne per GPS tracken oder das Smartphone einfach so dabei haben um zwischendurch mal ein Bild zu machen und erreichbar zu sein.
Xiaomi baut einfach geniale Smartphones zu kleinem Preis. Das ist die Meinung die viele - zum Großteil zu Recht - über den Hersteller aus Fernost haben der sich mittlerweile zu einem der größten Smartphone-Hersteller der Welt gemausert hat. Doch auch die ganz Großen leisten sich von Zeit zu Zeit Fehltritte, und Xiaomi tut genau das in letzter Zeit vermehrt. Ein sehr gutes Beispiel dafür ist das Xiaomi Mi Note Pro (wohl bemerkt nicht das Mi Note).
Überraschung! Heute gibt es mal wieder ein Quadrocopter Review für euch und zwar zum Hubsan X4 Mini, welcher mein erster Quadrocopter mit FPV war. Was ich von dem Gadget halte und wie es sich im Test geschlagen hat, erfahrt ihr hier.
Ganz ehrlich, so viele Geräte wie man als Tester zu sehen bekommt, da denkt man irgendwann, man hat gerade im Budget Bereich alles gesehen. So ging es mir zum Beispiel in letzter Zeit mit dem MT6752-basierten Smartphones. Und dann kommt da plötzlich ganz unerwartet ein Gerät daher von dem man es am wenigsten erwartet hätte, packt die Abrissbirne aus und reißt einem das schöne „Weltbild“ wieder zusammen.
Ja, die Rede ist tatsächlich vom Lenovo K3 Note. Ich habe ja nun schon ein paar Lenovo Smartphones testen dürfen, aber so richtig überzeugt hat mich davon bisher keines. Die Geräte hatten immer irgendeine Macke, meistens war es die Software. Dank Bloatware und einem wahren Bombardement an Features und Informationen waren die Lenovo Geräte softwareseitig oft am Rande der Unbenutzbarkeit.
Nun, anscheinend hat man bei Lenovo dazugelernt oder aber einen verdammt guten Glücksgriff getan, denn beim Lenovo K3 Note stimmt so ziemlich alles. Das Phablet hat es tatsächlich geschafft meine persönliche, bisher größte Überraschung des Jahres zu werden, und glaubt mir, da braucht es mittlerweile Einiges dazu, denn wenn man viel gesehen hat wird es auch immer schwerer einen vom Hocker zu hauen.
Sehen wir uns das Gerät also einmal genauer an, und finden gemeinsam heraus, was das Lenovo K3 Note so gut macht. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.
[alert style="warning"]Dieses Review wurde von Gearbest gesponsert!
Das Review spiegelt unabhängig davon die Meinung des Autors wieder. Der Sponsor hat zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf die Bewertung.[/alert]
Das Lenovo K3 Note kommt in einer für Lenovo typischen Smartphone-Box daher, welche sich nach Oben hin aufziehen lässt. Die Box selbst ist in Schwarz gehalten, der Deckel in Braun. Da sich Lenovo noch immer hauptsächlich auf den chinesischen Markt konzentriert, findet man auf der Unterseite die gesamte Beschreibung in chinesischer Sprache verfasst. Im Inneren liegt ganz oben auf das Smartphone. Danach folgt ein seltsam anmutender „Papp-Behälter“ in dem sich die Garantiekarte, die Schnellstartanleitung und eine Gutschein-Karte für den Lenovo App Store befinden. Darunter kommt dann mit einem Netzteil und einem Micro USB Kabel das restliche Zubehör zum Vorschein. Kopfhörer und eine Schutzfolie sucht man vergebens.
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Wer allergisch gegen Kunststoff ist und Geräte bevorzugt die reichlich Metall an Bord haben, der ist beim Lenovo K3 Note definitiv an der falschen Stelle. Das Gerät besteht, mit Ausnahme der Glasfront, komplett aus Kunststoff. Dies hat den Vorteil, dass es mit 146g für ein Phablet recht leicht ist, was allerdings auf den ersten Blick auch etwas billig wirken kann. Dennoch fällt die Verarbeitung sehr gut aus und man muss sich auch keine Sorgen um die Stabilität machen. Ja, man kann das Gerät leicht biegen, benötigt dafür aber überraschend viel Kraft. Materialtechnisch hat sich Lenovo hier also keinen Patzer geleistet.
Kopfschmerzen dürfte vielen die Farbe bereiten, welche sich Lenovo für das K3 Note ausgesucht hat. Nun, in der Tat ist Gelb bei einem Smartphone so eine Sache. Ich persönlich habe da eine regelrechte Allergie und kann derlei Gerätschaften eigentlich überhaupt nicht leiden. Umso überraschender mag es nun für viele kommen, wenn ich sage, dass mir das gelbe K3 Note sehr gut gefällt. Warum? Nun, Gelb ist nicht gleich Gelb. Auch hier gibt es verschiedene Schattierungen, und Lenovo hat sich für eine Art „Postgelb“ entschieden. Hinzu kommt, dass sich der Farbton je nach einfallendem Licht ändert, wodurch das Smartphone immer wieder anders aussieht. Zusammen mit der Schwarzen Front ergibt das eine ganz nette Optik, welche ich mittlerweile echt zu lieben gelernt habe. Wer sich dennoch nicht auf das Abenteuer Gelb einlassen möchte, dem steht auch eine weiße Farboption zur Auswahl.
Das Cover kann man übrigens tauschen, sodass man theoretisch aus der gelben Variante eine Weiße machen kann und umgekehrt. Mit den Covern werden auch die Hardware Tasten getauscht, welche sich hier allesamt an der rechten Seite befinden und verchromt sind. Der Druckpunkt der Tasten gefällt mir gut und sie wackeln nicht, was auch wieder von guter Verarbeitung zeugt. Die anderen Seiten sind bis auf die Oberseite, an der sich der Kopfhöreranschluss und Micro USB Port befinden, komplett leer. Ok, nicht ganz, die Unterseite trägt noch eine kleine Öffnung für das Mikrofon.
Auf der Front findet man die üblichen Verdächtigen, was die Frontkamera, Sensoren, den Telefonhörer und eine RGB Status LED umfasst. Unter dem Bildschirm sind noch drei Touch Buttons vorhanden, welche leider nicht beleuchtet sind. Auch auf ein reflektives Material hat Lenovo verzichtet, sodass die Buttons eigentlich nur bei Tageslicht sichtbar sind. Zum Problem wurde das im Test aber nicht, denn man findet die Buttons intuitiv.
Die Rückseite des Lenovo K3 Note ist ebenfalls recht schlicht gehalten. Man findet hier die Kamera mit dem Dual LED Blitz direkt darunter, ein Lenovo Logo, ein zweites Mikrofon und eine Öffnung für den Lautsprecher, welche sich wie bei den Xiaomi Redmi Smartphones im oberen statt dem unteren Bereich befindet. Entfernt man das Backcover, so blickt man auf den wechselbaren Akku zwei Micro SIM Einschübe und einen Micro SD Slot. Bei den Antennen handelt es sich nicht um LDS Antennen und diese sind auch recht klein ausgefallen. Das wirkt auf den ersten Blick beunruhigend, hat sich aber im weiteren Verlauf des Tests nicht als Nachteil herausgestellt.