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Cubot X17 Review / Test: Premium-Feeling für die Mittelklasse

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Xiaomi Redmi Note 3 Unboxing & Erster Eindruck

​Heute möchte ich ein wenig über das Oukitel K4000 schreiben. Wir hatten nun schon einige Geräte von Oukitel bei uns und wie auch bei den Vorgängern (u.a. Oukitel U2 oder Oukitel U10) erhoffte ich mir einen ähnlichen Budget-Kracher. Insbesondere was die Akkukapazität anbelangt, sollte das K4000 mit seinem 4000mAh Li-Po Akku glänzen. Ob dem dann auch so ist, erfahrt ihr in dieser Review. Das in die...

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MäR
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Super mCharge kommt erst 2018

​Das Doogee F5 ist wohl das Smartphone, auf das ich mich in diesem Jahr am meisten gefreut habe. Es ist nicht so, dass es bisher noch nie dagewesene Funktionen bietet. Aber wer Gizchina.de schon länger verfolgt und unter anderem auch meine Berichte gelesen hat, der weiß, dass ich mich oft über diesen Minimalismustrend aufrege, den viele Hersteller im Design ihrer Produkte umsetzen. Das F5 hin...

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Cubot X16 Review / Test - Ausnahmslos empfehlenswert

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Umi Fair Review / Test - Eine günstige Überraschung

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UMi Hammer S Review / Test: Gutes Budget Phablet

[block color="#FFF" background="#E00000"]Nachtrag zur Review: Mein Testgerät hat nun erste Clouding-Anzeichen. Was mich massiv stört ist nicht mal der Fakt, dass einige Geräte Clouding haben, sondern das es mittlerweile zwei unterschiedliche Hersteller sind. Noch dazu befinden sich alle Cloudingstellen (Ulefone Be Touch 2, Ulefone Paris, UMi Hammer S) am unteren Rand vom Display. Also an jenem Ort...

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Die Top 5 der Budget-Phones in diesem Herbst

Die Preisschraube im Budget-Markt dreht sich weiter. Zeit also, sich diese Entwicklung einmal genauer anzuschauen. Es ist gar nicht all zu lange her, da waren Smartphones unter 150€ für nicht viel mehr zu verwenden als bloßes Telefonieren und Simsen. Mittlerweile befinden wir uns aber in der Situation, dass wir quasi alle 3-6 Monate einen Preissturz von 25-50€ haben, der dazu führt, dass auch die verbaute Technik zum einen immer günstiger, zum anderen aber auch immer besser "bleibt".

Als ich noch vor wenigen Monaten den Smartphone-Markt zwischen 50 und 70€ sondierte, kam man an einem Prozessor der schon seit geraumer Zeit existiert kaum vorbei. Dem MTK6572. Ein Prozessor, der vornehmlich in den sogenannten Replikas, also den Klonen, Verwendung fand. Ich selbst besaß mal ein solches Handset in Form eines Iphone 5S Nachbaus. Meine persönliche Erfahrung mit dem Gerät wurde jedoch schnell beendet. Ich konnte es schlichtweg kaum zum Telefonieren gebrauchen.

Diese Zeiten sind mittlerweile Vergangenheit und der MTK6580 schickt sich mit solider und sparsamer Performance an, ein Billigheimer mit großen Qualitäten zu werden. Natürlich werden auch mit diesem Chip keine aufwendigen Spiele zu meistern sein, aber ein Quantensprung im Vergleich zum alten 6572er ist das allemal. Der Quadcore taktet mit 1,3GHz pro Kern und bekommt meist solide 1GB Arbeitsspeicher und 8GB fest verbauten Speicher zur Seite gestellt. Das ist zwar nicht gerade üppig viel Platz, aber dafür findet sich fast immer ein Platz für eine Micro-SD Karte.

Momentan gibt es bereits eine recht ansehnliche Auswahl diverser Geräte mit dem 6580er, hier mal eine kleine Liste:

Doogee X5 - Der Budget-Klassiker

Doogee-X5

Das X5 wurde ja bereits ausgiebig von Christopher getestet und (mit Ausnahme der Kamera) für gut befunden. Doogee ist ja im Bereich von Billig-Phones kein Unbekannter und weiß schon sehr gut, wie man aus wenig Leistung ein ausgewogenes Handset heraus bekommt. Für etwas über 50€ ist das Gerät alles andere als teuer, bietet aber dennoch eine richtig solide Verarbeitung mitsamt Metallchassis.

THL T6C - Das graue Budget-Mäuschen

thl t6c

Nachdem es lange Zeit sehr ruhig im THL-Lager gewesen ist, versucht man mit dem Angriff auf den Budget-Markt wieder etwas Schwung in die Firma zu bekommen. Auch wenn die technischen Spezifikationen den anderen Kandidaten im Feld in nichts nachstehen, so ist das altbackene Design doch ein dicker Minuspunkt. Hier scheint man sich mal wieder an den Vorlagen des guten alten iNew V3 orientiert zu haben.

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NOV
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Zeblaze Crystal Review / Test: Unspektakuläre aber brauchbare Smartwatch

Einen Test zu einer chinesischen Smartwatch hat es hier auf GizChina nun schon eine Weile nicht mehr gegeben. Das liegt ganz einfach daran, dass zwischenzeitlich nur noch Müll kam. Nach der No.1 Sun S2, die sich leider als kaum Alltagstauglich herausgestellt hat, kam hier die Oukitel A28 an. Nach nur einer Woche ging die Uhr leider schon kaputt. Genauer gesagt nicht die Uhr, eher das Ladedock. Einen Ersatz gibt es leider nicht zu kaufen. Vom Sponsor wurde mir dann mehrere Wochen später ein Ersatz geliefert, doch auch hier ging das Ladedock wieder kaputt, wenngleich es diesmal zwei Wochen durchhielt. Hier scheint es also ein generelles Problem zu geben, und somit fällt das Oukitel A28 Review nun offiziell flach.

Doch das macht nichts, ich habe gleichzeitig mit der zweiten Oukitel A28 auch eine Zeblaze Crystal bekommen, welche der Oukitel A28 sehr ähnlich ist und auf derselben OEM Basis aufsetzt - und die läuft nun seit zwei Monaten problemlos Tag für Tag. Und genau um diese Smartwatch soll es nun hier in diesem Review gehen. Gleichzeitig werde ich auch ein paar Impressionen zur Oukitel A28 integrieren, sodass ihr über beide Geräte ein bisschen was erfahrt.

[alert style="warning"]Dieses Review wurde von Gearbest gesponsert!
Das Review spiegelt unabhängig davon die Meinung des Autors wieder. Der Sponsor hat zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf die Bewertung.[/alert]

Unspektakuläre Verpackung

Die Zeblaze Crystal kommt in einem schwarzen Karton in Würfelform daher. Auf der Oberseite wurde hier ein silber glänzendes Zeblaze-Logo eingestanzt, daneben prangt ein kleiner Sticker der Qualitätskontrolle. Die Unterseite beherbergt einen Sticker mit den Spezifikationen und Angaben zum Hersteller. Der Würfel kann oben aufgeklappt werden. Im Deckel selbst befindet sich ein kleines Fach in dem sich die Anleitung zur Smartwatch befindet. Diese liegt in chinesischer und englischer Sprache vor und erklärt die grundlegende Bedienung mit reichlich Text und ein paar Bildern. Im restlichen Teil des Würfels befindet sich dann die Smartwatch um einen Schaumstoff-Klotz gespannt und daneben eine weitere Pappschachtel mit dem USB Kabel und dem Ladedock der Uhr.

https://www.14dd5266c70789bdc806364df4586335-gdprlock/watch?v=wcQjge3J5EI

Ganz anders und trotzdem gleich

Die Zeblaze Crystal und die Oukitel A28 sind ein und dasselbe Gerät. Die Grundlegende Form und auch der Aufbau der Smartwatches ist identisch, lediglich am Design gibt es Unterschiede. Man könnte das Design als Klon der Asus Zenwatch beschreiben. Es handelt sich um ein quadratisches Design mit leicht geschwungenem Displayglas welches in einen relativ starken Metallrahmen eingefasst ist. Unter dem Metallrahmen schließt dann ein Gehäuse aus schwarzem Polycarbonat in Hochglanzoptik an. Rechts befindet sich eine kleine Taste und Links ein Lautsprecher. Die Rückseite der Uhr wird wie bei den meisten China Smartwatches von einem optischen Pulsmesser und den Kontakten für das Ladedock geziert.

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Eine Besonderheit der Zeblaze Crystal ist die Befestigung des Armbands. Zwar ist dieses genau wie bei der Oukitel A28 und anderen China Smartwatches direkt am Metallrahmen mittels eines Federbolzens befestigt, kann aber deutlich einfacher gewechselt werden. Der Grund dafür ist ein kleiner Hebel am Federbolzen welcher aus dem Armband hervorschaut. Diesen muss man einfach zur Seite ziehen und entriegelt somit dem Bolzen. Hierbei handelt es sich um eine sehr elegante Lösung, welche minutenlanges Fummeln mit einer Nadel unnötig macht.

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Das Armband soll wie so oft aus Leder bestehen, was ich weder verneinen noch bestätigen möchte. Es sieht auf jeden Fall ziemlich gut aus und kommt in einer matten Optik daher statt dem glänzenden, schwarzen Krokodilleder der Oukitel A28. Mit der Verarbeitung gab es bisher auch keine Probleme. Die einzigen Abnutzungsspuren die bis jetzt sichtbar sind, sind die typischen Falten an der Stelle an der man das Band für gewöhnlich schließt. Die Länge des Bandes beträgt übrigens 26,5cm inklusive Uhr und sollte damit den Meisten passen. Die Breite liegt bei 2cm. Armbänder von anderen Smartwatches oder normalen Uhren passen im Regelfall also problemlos.

An der generellen Verarbeitung kann ich keine Kritikpunkte finden, doch das darf man für 65 Dollar auch erwarten, immerhin kostet die Uhr damit etwas mehr als andere vergleichbare Smartwatches. Rein optisch sieht sie etwas weniger edel aus als die Oukitel A28, da wie gesagt für die Rückseite auf glänzendes, schwarzes Polycarbonat gesetzt wird. Beim Wearable von Oukitel ist dieser Teil in silberner Farbe, sprich Metalloptik gehalten. Beim Tragegefühl gibt es aber keinerlei Unterschied. Der dicke Metallrahmen im oberen Bereich, kombiniert mit dickem, gehärteten Glas, sorgt für reichlich Stabilität. Die typischen Kollisionen die eine Uhr im Alltag immer wieder durchmachen muss übersteht die Zeblaze Crystal so problemlos und ohne jeglichen Kratzer.

Mäßige Display Performance

Beim Display hat mich die Zeblaze Crystal leider etwas enttäuscht. Hier wird offenbar auf ein ziemlich günstiges Panel gesetzt. Bevor ich jedoch zu den Gründen komme die mich darauf schließen lassen, noch ein paar Spezifikationen. Das Display misst 1,54" in der Diagonalen und löst mit 240 x 240 Pixel auf. Natürlich ist es wie die Uhr quadratisch und basiert auf LCD Technik.

Im Direktvergleich mit der Oukitel A28, der No.1 Sun S2 und auch der Zeaplus DM360 wird recht schnell deutlich, dass hier kein sehr gutes Panel zum Einsatz kommt. Die Hintergrundbeleuchtung scheint bei schwarzem Display recht stark durch und ist noch dazu schlecht verteilt. An den linken und rechten Rändern ist das Licht eindeutig stärker als zur Mitte hin. Außerdem sind die Farben nicht ganz so kräftig wie bei der Konkurrenz. Dies führt zu einem verringerten Kontrast, was zumindest im Sommer auch die Ablesbarkeit im Freien erschwert. In meinem Fall hat das Display dann auch noch einen Pixelfehler. Ein Bildpunkt leuchtet konstant, was bei der doch recht niedrigen Pixeldichte deutlich auffällt. Hier kann es sich aber natürlich auch um einen Einzelfall handeln.

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Der Touchscreen funktioniert dagegen ziemlich gut. Hier hatte ich im Alltag nie Probleme und meine Eingaben und Gesten wurden stets zuverlässig erkannt. Probleme gibt es nur bei Kontakt mit Wasser, denn hier verweigert der Digitizer dann den Dienst. Das war zwar bisher bei allen getesteten Smartwatches der Fall, enttäuscht mich aber jedes mal aufs Neue, denn immerhin sind die Geräte Spritzwasser geschützt. Somit wäre es nur logisch einen Digitizer zu verwenden der mit Wassertropfen umgehen kann.

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OKT
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Ulefone Paris Review / Test - Ein Fehltritt kommt selten allein

Heute präsentieren wir euch die Review vom Ulefone Paris. Einem 5 Zoll Smartphone, welches mich optisch sofort ansprach und doch nach nur einem Tag Nutzung enttäuschte. Den fleißigen Lesern unter euch dürfte aufgefallen sein, dass ich mich nun zum dritten Mal an ein Ulefone-Review mache. Erst das Touch 1 (siehe Forum), dann das Touch 2 und nun das Paris. Und leider hat es Ulefone jedes Mal sprichw...

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OKT
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Xiaomi Redmi Note 2 Prime Review / Test - Bestes Budget Phablet?

In diesem Jahr ging es ja drunter und drüber was die Performance angeht, die Budget Phablets abliefern können. Das K3 Note von Lenovo war da eine richtige Sensation - dem MT6752 sei dank - und ist auch heute noch sehr beliebt. Doch das Gerät ist längst nicht mehr ohne Konkurrenz. Auch Meizu hat mir dem M1 Note und M2 Note zwei starke Konkurrenten im Angebot. Doch Xiaomi sind es, welche im Sommer d...

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