Oukitel spendiert dem K4000 ein Update zum K4000 Pro

Das K4000 von Oukitel ist noch gar nicht so richtig auf dem Markt, da wird bereits bekannt gegeben, dass Oukitel an einem Update für das Smartphone arbeitet. Das K4000 und das K6000 von Oukitel wollen Akkumonster mit besonders langer Laufzeit sein und das Kleinere der beiden, das K4000, ist zudem noch besonders widerstandsfähig gegenüber äußeren Einflüssen. So Ist das Display besonders hart und auch das Gehäuse ist sehr stabil.

Nun wird aber eine weitere Version des K4000 auf den Markt kommen, die eigentlich K5000 heißen sollte. Dennoch gibt Oukitel ihr den Namen K4000 Pro. Doch was ändert sich in der Pro-Version? Die Akkukapazität wächst auf 5.000mAh an, was nochmals deutlich längere Laufzeiten bedeutet. Zudem implementiert Oukitel diverse Stromspar-Modi, um noch mehr aus der Kapazität heraus zu holen. Aber auch das Design soll überarbeitet werden. So wird der Metallrahmen um die Kanten herumgehen, um Stöße besser abfangen zu können.

Zu guter Letzt ändert Oukitel noch das Display beim K4000 Pro. Zwar bietet das Panel an Sich mit 5 Zoll und 720p Auflösung dieselben Spezifikationen, das Displayglas wird jedoch ein anderes sein. Mit 1,1 Millimetern wird es 0,4mm dicker sein und zudem nochmals in einem speziellen Verfahren dreimal gehärtet. Kratzer und Brüche dürften so noch unwahrscheinlicher werden.

Ein weiteres Bonbon, das das Oukitel K4000 Pro bieten könnte ist Android 6. Der Hersteller will wohl CyanogenMod 13 für das K4000 Pro adaptieren, was schon ein ziemlicher Hammer wäre. Das Smartphone könnte damit das erstes Gerät mit Mediatek SoC und Android 6 sein. Natürlich ist diese Nachricht sehr erfreulich, aber wann und in welcher Qualität diese ROM veröffentlicht wird, ist noch völlig unklar. In jedem Fall kümmert sich Oukitel intensiv um seine Geräte und damit auch um seine Kunden. Schade ist ein solches Update kurz nach dem Verkaufsstart des ursprünglichen Smartphones aber natürlich für die Käufer des „normalen" K4000, die dann wohl in die Röhre gucken. Sind wir mal gespannt, wann Oukitel das alles tatsächlich umsetzt.

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